Russischer Feuerwehrwagen der Berufsfeuerwehr in Riga Russo-Balt C24/40 1:15
Russischer Feuerwehrwagen der Berufsfeuerwehr in Riga (heute in Lettland) Russo-Balt C24/40 aus dem Jahr 1912 als Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr. 113 - 3/2016) im Maßstab 1:15.
Modellkonstruktion: Anton Jakunin.
Russo-Balt (russisch ?????-????, auch Russo-Baltique) war von 1909 bis 1923 ein russischer Automobilhersteller in Riga. Dort entstand auch das erste in Serie produzierte schwere Bombenflugzeug der Welt, die viermotorige Sikorsky Ilja Muromez.
Zwischen 1909 und 1915 wurden die Wagen in der Russisch-Baltischen Waggonfabrik RBWS (??????-?????????? ???????? ????? ????) in Riga (heute Lettland) produziert. Das erste Auto war das Werk des damaligen Chefkonstrukteurs, eines Schweizers namens Julien Potterat. Potterat fuhr im Jahre 1911 mit dem Auto von Riga durch Europa, dabei auch in die Schweiz.
Zwischen 1909 und 1915 wurden die Wagen in der Russisch-Baltischen Waggonfabrik RBWS (??????-?????????? ???????? ????? ????) in Riga (heute Lettland) produziert. Das erste Auto war das Werk des damaligen Chefkonstrukteurs, eines Schweizers namens Julien Potterat. Potterat fuhr im Jahre 1911 mit dem Auto von Riga durch Europa, dabei auch in die Schweiz.
1917 eröffnete eine zweite Fabrik in Sankt Petersburg, wo die in Riga hergestellten Chassis mit einem Panzeraufbau versehen wurden.
1922 wurde die Produktion von Sankt Petersburg nach Moskau zu BTAZ verlagert und der Markenname für die von 1922 bis 1923 laufende Pkw-Produktion auf Prombron geändert. Russo-Balt produzierte sowohl Lkw wie auch Pkw, unter anderem nach Lizenz des deutschen Rex-Simplex und belgischen Fondu. Dieser Moskauer Betrieb ist dann im heutigen GKNPZ Chrunitschew aufgegangen.
Heute stellt Russo-Balt in Riga Pkw-Anhänger her.
Alevel stellte im Frühjahr 2007 auf dem Genfer Auto-Salon einen Prototyp mit dem Markennamen Russo-Baltique aus, der in Zusammenarbeit mit Gerg entstand. (danke Wikipedia!)
Im dem Modell kann ein detailliertes Fahrgestell, gut detailliertes Fahrerstand und typische ausrüstung eines Feuerwehrwagens mit Glöcke, ausziehbaren Leitern, Motor mit ausklappbarer Motorhaube, drei jeweils 9-teilige Petroleum-Scheinwerfer u.ä. nachgebildet werden.
Modelllänge: knapp über 30 cm!
?* Ein Lasercutsatz mit Rädern, Radlaufflächen und einigen Details kann zusätzlich bestellt werden!
?* Ein Lasercutsatz mit Rädern, Radlaufflächen und einigen Details kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (einige Bögen wurden auf glänzendem Karton gedruckt und lassen Messingblech des Grills und die feuerrot-glänzende Bleche der Motorhaube und Kotflügel perfekt nachempfinden).
General- und Detailzeichnungen ergänzen polnische und russische Bauanleitung.