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rumänische Lizenz IAR des polnischen Jagdflugzeuges PZL P.11F (Kufen- oder Radfahrgestell) 1940-1943 1:33
Rumänische Lizenz IAR des polnischen Jagdflugzeuges PZL P.11F in der Darstellung des, bei dem IAR-Werk in Braschow in den Zeitrahmen 1936 – 1939 gebauten Flugzeuges mit dem Triebwerk Gnome-Rhone 9Krdr mit 600 PS mit der Seitennummer 122 des 3. Jagdgeschwaders Rumänischer Luftwaffe, geflogen vom Cristel Cristu in zwei optionalen Versionen: Entweder als Geleitjäger bei Angriffen auf sowjetische Odessa noch mit Radfahrwerk und mit viel Maschinengewehren aus dem Jahr 1940 oder als Version auf Gleitkufen aus Januar 1943, als dieses Flugzeug bei der Pilotenschule Scoale de Perfectionare in Pipera (ebenfalls in Rumänien) im Dienst war als einfacher Kartonmodellbausatz (in seiner Grundversion mit Radfahrgestell und ohne triebwerkmodell) bis hin zu Präzisions-Kartonmodellbausatz (mit sämtlichen Bauteilen) des WAK-Verlages (Katalog-Nr. 227 - 11/2023) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Lech Kolodziejski, Graphik: Marcin Dworzecki!
Die PZL P.11 war ein in Polen konstruiertes einmotoriges Standard-Jagdflugzeug aus den 1Mit dem 1928 eingestellten jungen Konstrukteur Zygmunt Puławski begann die polnische PZL (Staatliche Flugzeug-Werke) mit dem Bau von Jagdeindeckern mit Möwenflügeln. Alle frühen Serienmodelle wurden von in Polen gebauten Jupiter-Motoren angetrieben. Eine große Zahl von Jagdflugzeugen des Typs PZL P.7a bildete das Rückgrat der polnischen Luftstreitkräfte. Die P.11 war der Nachfolger.
Als der Prototyp flugbereit war, kam Puławski im März 1931 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Seine Nachfolger wurden Stanisław Prauss und Wsiewołod Jakimiuk.
Der Erstflug des Prototyps P.11/I fand im August 1931 zunächst mit einem 384 kW (522 PS) starken Jupiter IX.ASb statt. Erst im Dezember 1931 folgte die P.11/II mit einem 395 kW (537 PS) starken Bristol Mercury IVA mit breitem Townendring.
Nach längeren Versuchen ging die P.11a mit dem in Polen gebauten Mercury IVS in Serie (25 Stück gebaut). 1934 wurde die Sicht für den Piloten dadurch verbessert, dass der Motor tiefer eingebaut und der Pilot höher gesetzt wurde (P.11c,175 Stück gebaut). Gleichzeitig wurde das Leitwerk und die Tragflächen geändert und Vorbereitungen für den Einbau eines Funkgeräts sowie zwei weiterer MGs in die Tragflächen getroffen. Sie standen jedoch für den Einbau gewöhnlich nicht zur Verfügung. Es wurden 175 Maschinen produziert.
Das letzte Serienmodell war die P.11b (50 Stück) für den Export, die in Rumänien als IAR P.11F (80 Stück) gebaut wurde. Weitere Entwicklungen waren geplant.
Bei Kriegsausbruch war die PZL P.11 der Standardjäger der polnischen Luftwaffe. Zur Luftverteidigung Polens traten im September 1939 zwölf Staffeln P.11c mit jeweils nur zwei MG an. Sie operierten ohne Warnsystem unter chaotischen Bedingungen. Dennoch schossen sie bei 114 eigenen Verlusten 126 deutsche Flugzeuge ab, darunter neun Messerschmitt Bf 109 und sechs Messerschmitt Bf 110. Den ersten polnischen, und somit auch alliierten, Luftsieg, dieses Krieges erzielte Leutnant Władysław Gnys mit einer P.11 am 1. September 1939 um 05:20 Uhr gegen eine Ju 87 der I. Gruppe des Stuka-Geschwaders 2. Die letzten PZL-Jäger bildete die P.24-Familie, von denen viele Varianten nur für den Export gebaut wurden.
Sie wurden nach dem Ende des Überfalls auf Polen von den Deutschen auch zu Schulungszwecken verwendet.930er-Jahren.
Die P.11c war ein abgestrebter Schulterdecker in Ganzmetall-Bauweise mit markantem Puławski-Flügel. Das Normalleitwerk bestand ebenfalls aus Metall und war verstrebt. Das Fahrwerk war starr. Am Heck befand sich ein Schleifsporn. (danke Wikipedia!)
Es ist eine Modellkonstruktion, die in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden kann, die anspruchsvollste beinhaltet: Inneneinrichtung des Pilotencockpits mit Innenverkleidung, Triebwerk mit Darstellung von separaten Zylindern und drehbarem Propeller, Kreuzvisier, wahlweise Kufen- oder Radfahrgestell…
Modellspannweite: knapp 33 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Graphik und originalgetreue Bemalung von der Hand des Meister-Graphikers Marcin Dworzecki (gealterte Farbgebung, Tarnbemalung und Kennzeichnung Rumänischer Luftwaffe aus der Zeit des Kriegsbeginns, gelbe Triebwerkverkleidung
Bauzeichnungen ergänzen polnische und englische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Lech Kolodziejski, Graphik: Marcin Dworzecki!
Die PZL P.11 war ein in Polen konstruiertes einmotoriges Standard-Jagdflugzeug aus den 1Mit dem 1928 eingestellten jungen Konstrukteur Zygmunt Puławski begann die polnische PZL (Staatliche Flugzeug-Werke) mit dem Bau von Jagdeindeckern mit Möwenflügeln. Alle frühen Serienmodelle wurden von in Polen gebauten Jupiter-Motoren angetrieben. Eine große Zahl von Jagdflugzeugen des Typs PZL P.7a bildete das Rückgrat der polnischen Luftstreitkräfte. Die P.11 war der Nachfolger.
Als der Prototyp flugbereit war, kam Puławski im März 1931 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Seine Nachfolger wurden Stanisław Prauss und Wsiewołod Jakimiuk.
Der Erstflug des Prototyps P.11/I fand im August 1931 zunächst mit einem 384 kW (522 PS) starken Jupiter IX.ASb statt. Erst im Dezember 1931 folgte die P.11/II mit einem 395 kW (537 PS) starken Bristol Mercury IVA mit breitem Townendring.
Nach längeren Versuchen ging die P.11a mit dem in Polen gebauten Mercury IVS in Serie (25 Stück gebaut). 1934 wurde die Sicht für den Piloten dadurch verbessert, dass der Motor tiefer eingebaut und der Pilot höher gesetzt wurde (P.11c,175 Stück gebaut). Gleichzeitig wurde das Leitwerk und die Tragflächen geändert und Vorbereitungen für den Einbau eines Funkgeräts sowie zwei weiterer MGs in die Tragflächen getroffen. Sie standen jedoch für den Einbau gewöhnlich nicht zur Verfügung. Es wurden 175 Maschinen produziert.
Das letzte Serienmodell war die P.11b (50 Stück) für den Export, die in Rumänien als IAR P.11F (80 Stück) gebaut wurde. Weitere Entwicklungen waren geplant.
Bei Kriegsausbruch war die PZL P.11 der Standardjäger der polnischen Luftwaffe. Zur Luftverteidigung Polens traten im September 1939 zwölf Staffeln P.11c mit jeweils nur zwei MG an. Sie operierten ohne Warnsystem unter chaotischen Bedingungen. Dennoch schossen sie bei 114 eigenen Verlusten 126 deutsche Flugzeuge ab, darunter neun Messerschmitt Bf 109 und sechs Messerschmitt Bf 110. Den ersten polnischen, und somit auch alliierten, Luftsieg, dieses Krieges erzielte Leutnant Władysław Gnys mit einer P.11 am 1. September 1939 um 05:20 Uhr gegen eine Ju 87 der I. Gruppe des Stuka-Geschwaders 2. Die letzten PZL-Jäger bildete die P.24-Familie, von denen viele Varianten nur für den Export gebaut wurden.
Sie wurden nach dem Ende des Überfalls auf Polen von den Deutschen auch zu Schulungszwecken verwendet.930er-Jahren.
Die P.11c war ein abgestrebter Schulterdecker in Ganzmetall-Bauweise mit markantem Puławski-Flügel. Das Normalleitwerk bestand ebenfalls aus Metall und war verstrebt. Das Fahrwerk war starr. Am Heck befand sich ein Schleifsporn. (danke Wikipedia!)
Es ist eine Modellkonstruktion, die in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden kann, die anspruchsvollste beinhaltet: Inneneinrichtung des Pilotencockpits mit Innenverkleidung, Triebwerk mit Darstellung von separaten Zylindern und drehbarem Propeller, Kreuzvisier, wahlweise Kufen- oder Radfahrgestell…
Modellspannweite: knapp 33 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Graphik und originalgetreue Bemalung von der Hand des Meister-Graphikers Marcin Dworzecki (gealterte Farbgebung, Tarnbemalung und Kennzeichnung Rumänischer Luftwaffe aus der Zeit des Kriegsbeginns, gelbe Triebwerkverkleidung
Bauzeichnungen ergänzen polnische und englische Bauanleitung.
siehe unten