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polnisches Jagdflugzeug PZL P.11c (September 1939) 1:50
Polnisches Jagdflugzeug PZL P. 11c in der Darstellung des Flugzeugs mit der taktischen Nummer 3 des 111. Jagdgeschwaders polnischer Luftstreitkräfte (September 1939) als Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KS Nr.4-5/2004) im Maßstab 1:50.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
PZL - Eine Flugzeugfamilie, die unzertrennlich mit der Entstehung der Panstwowe Zaklady Lotnicze (Staatliche Flugzeugfabrik) in Warschau im Jahre 1928 verbunden war.
Bereits beim ersten Modell, der PZL-1 wurde die sog. "polnische Tragfläche" mit dem charakteristischen Knick in dem rumpfnahen Bereich (Möwen-Form) eingesetzt, die die Sicht aus dem Cockpit wesentlich besserte. Es folgten weitere PZL-Konstruktionen, bis die PZL-7 (bzw. als PZL-11 - Exportversion) in Serie ging. Auf Grund der Exportbeschränkungen der Bristol-Triebwerke, die aus Polen nicht weiterverkauft werden durften, wurden französische Motoren eingesetzt.
Erst der Einsatz der modernen und mit höherer Leistung Gnome-Rhone-Triebwerke gestattete eine volle Entfaltung der Flugeigenschaften der PZL-11. Bei der Gelegenheit der Verstärkung der Rumpfkonstruktion erhöhte man auch die Bewaffnungsstärke auf 2x 20mm-Oerlikon FF-Geschütze und 2x 7,9mm-Colt-Browning MG40-Maschinengewehre, sodass ein zu dem Zeitpunkt am stärksten bewaffnetes Jagdflugzeug der Welt entstand. Es wurde als PZL P-24 bezeichnet.
Modellspannweite: 21,4 cm!
Originalgetreue Bemalung (Tarnbemalung und Kennzeichnung eines Flugzeuges Polnischer Luftstreitkräfte der 1930ern) feine Computergraphik, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und einigen wenigen polnischen Hinweisen, die gegen Aufschlag übersetzt werden können.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
PZL - Eine Flugzeugfamilie, die unzertrennlich mit der Entstehung der Panstwowe Zaklady Lotnicze (Staatliche Flugzeugfabrik) in Warschau im Jahre 1928 verbunden war.
Bereits beim ersten Modell, der PZL-1 wurde die sog. "polnische Tragfläche" mit dem charakteristischen Knick in dem rumpfnahen Bereich (Möwen-Form) eingesetzt, die die Sicht aus dem Cockpit wesentlich besserte. Es folgten weitere PZL-Konstruktionen, bis die PZL-7 (bzw. als PZL-11 - Exportversion) in Serie ging. Auf Grund der Exportbeschränkungen der Bristol-Triebwerke, die aus Polen nicht weiterverkauft werden durften, wurden französische Motoren eingesetzt.
Erst der Einsatz der modernen und mit höherer Leistung Gnome-Rhone-Triebwerke gestattete eine volle Entfaltung der Flugeigenschaften der PZL-11. Bei der Gelegenheit der Verstärkung der Rumpfkonstruktion erhöhte man auch die Bewaffnungsstärke auf 2x 20mm-Oerlikon FF-Geschütze und 2x 7,9mm-Colt-Browning MG40-Maschinengewehre, sodass ein zu dem Zeitpunkt am stärksten bewaffnetes Jagdflugzeug der Welt entstand. Es wurde als PZL P-24 bezeichnet.
Modellspannweite: 21,4 cm!
Originalgetreue Bemalung (Tarnbemalung und Kennzeichnung eines Flugzeuges Polnischer Luftstreitkräfte der 1930ern) feine Computergraphik, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und einigen wenigen polnischen Hinweisen, die gegen Aufschlag übersetzt werden können.