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polnischer schwerer Jagdbomber PZL.48 Lampart (Leopard) Version A (1939) 1:33 extrem detailliert
Eine Modellkonstruktion einer der am wenigsten bekannten und kaum in der Modellbauwelt vertretenen Flugzeugkonstruktionen: polnischer schwerer Jagdbomber PZL.48 Lampart (Leopard) Version A in hypothetischer Kennzeichnung und Bemalung des Flugzeuges 74.39 (Seitennummer 5) des 121. Jagdgeschwaders Polnischer Luftwaffe aus dem Jahr 1939 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KS Nr. 5 Mai 2023) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Lech Kolodziejski (die Koryphäe in Sachen der polnischen Flugzeugkonstruktionen der Zwischenkriegszeit), Inhaber des CardPlane-Verlages, der auf E-Modelle umgestiegen ist; Graphik: Marcin Dworzecki.
Der PZL.48 Lampart (Leopard) war ein polnischer schwerer Jagdbomber, der aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs nur ein Projekt blieb.
Die PZL.48 war eine Weiterentwicklung des schweren Jagdbombers PZL.38 Wilk, entworfen von Franciszek Misztal. Aufgrund von Problemen mit den PZL-Foka-V38-Motoren der PZL.8 und dem Übergewicht des Prototyps wurde 1938 beschlossen, eine Variante des Flugzeugs mit stärkeren Sternmotoren zu bauen, die PZL.48 Lampart genannt wurde. Obwohl das neue Flugzeug bis auf die Triebwerke fast identisch mit der PZL.38 aussah, wurde es tatsächlich neu konstruiert, um das Gewicht zu reduzieren. Die Wahl fiel auf französische 640 PS starke Gnome-Rhône 14M-Motoren mit kleinem Durchmesser.
Der Bau eines Prototyps begann 1939, aber bis zum Sommer 1939 war nur ein Flügel fertig, während sich der Rumpf noch im Bau befand. Es war geplant, im Herbst 1939 statische Versuche durchzuführen und den Prototyp in der ersten Hälfte des Jahres 1940 fliegen zu lassen. Weitere Pläne sahen vor, 110 1941 Lamparts für die polnische Luftwaffe zu produzieren. Wegen des deutschen Einmarsches am 1. September 1939 wurden alle Pläne verworfen.
Anfang 1939 arbeitete Misztal auch den ersten Entwurf des PZL.54 Ryś aus - eine Weiterentwicklung des PZL.48 mit Hispano-Suiza 12-Liter-Reihenmotoren.
Es handelte sich um einen zweimotorigen Tiefdecker-Eindecker in Metallbauweise mit Metallverkleidung. Der Rumpf war ein Halbmonocoque, elliptisch im Querschnitt. Die zweiköpfige Besatzung - Pilot und Heckschütze/Bombardier/Beobachter - saß unter getrennten Dächern, weit voneinander entfernt und mit Doppelsteuerungen ausgestattet. Die Kabinenhaube des Pilotencockpits öffnete sich seitwärts. Dreiteiliger Flügel, Außenteile um leichte, geschlossene Profile gebaut. Die Flügel sind mit Vorflügeln und geteilten Klappen ausgestattet. Zwei vertikale Stabilisatoren. Triebwerke in Unterflügelgondeln mit NACA-Abdeckungen. Einziehfahrwerk mit Haupträdern, die in die Triebwerksgondeln eingezogen werden, und einer hinteren Kufe. Dreiblättrige Verstellpropeller. Integrierte Treibstofftanks in den Tragflächen. Bewaffnung (geplant): zwei feste 20-mm-Geschütze und zwei 7,92-mm-PWU-wz.36-Maschinengewehre in der Rumpfnase, zwei 7,92-mm-PWU-wz.37-Maschinengewehre eines Heckschützen, die im Rumpf versteckt sind (Lampart A) oder 8 feste Maschinengewehre (Lampart B). Er konnte 300 kg Bomben tragen. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 35 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Spanten-/Detailsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Bei diesem Modell handelt es sich um eine überdurchschnittlich detaillierte Flugzeugnachbildung: Inneneinrichtung des Pilotencockpits - und des Schießstandes mit zwei 7,92-mm-PWU-wz.37-Maschinengewehren des Heckschützen entweder in Schießposition oder als eingefahren, Schießstandhaube als geöffnet oder als geschlossen, detailliertes Fahrgestell (in mehreren Positionen darstellbar) mit Fahrgestell-Luken, zwei Triebwerke Zylindern aus jeweils neun Bauteilen, Auspuffleitungen und drehbaren Propellern, alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente...
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung Polnischer Luftstreitkräfte in gealterter Farbgebung und mit schöner Graphik der Außenhaut mit Blech- und Niet-Strukturen.
General- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Lech Kolodziejski (die Koryphäe in Sachen der polnischen Flugzeugkonstruktionen der Zwischenkriegszeit), Inhaber des CardPlane-Verlages, der auf E-Modelle umgestiegen ist; Graphik: Marcin Dworzecki.
Der PZL.48 Lampart (Leopard) war ein polnischer schwerer Jagdbomber, der aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs nur ein Projekt blieb.
Die PZL.48 war eine Weiterentwicklung des schweren Jagdbombers PZL.38 Wilk, entworfen von Franciszek Misztal. Aufgrund von Problemen mit den PZL-Foka-V38-Motoren der PZL.8 und dem Übergewicht des Prototyps wurde 1938 beschlossen, eine Variante des Flugzeugs mit stärkeren Sternmotoren zu bauen, die PZL.48 Lampart genannt wurde. Obwohl das neue Flugzeug bis auf die Triebwerke fast identisch mit der PZL.38 aussah, wurde es tatsächlich neu konstruiert, um das Gewicht zu reduzieren. Die Wahl fiel auf französische 640 PS starke Gnome-Rhône 14M-Motoren mit kleinem Durchmesser.
Der Bau eines Prototyps begann 1939, aber bis zum Sommer 1939 war nur ein Flügel fertig, während sich der Rumpf noch im Bau befand. Es war geplant, im Herbst 1939 statische Versuche durchzuführen und den Prototyp in der ersten Hälfte des Jahres 1940 fliegen zu lassen. Weitere Pläne sahen vor, 110 1941 Lamparts für die polnische Luftwaffe zu produzieren. Wegen des deutschen Einmarsches am 1. September 1939 wurden alle Pläne verworfen.
Anfang 1939 arbeitete Misztal auch den ersten Entwurf des PZL.54 Ryś aus - eine Weiterentwicklung des PZL.48 mit Hispano-Suiza 12-Liter-Reihenmotoren.
Es handelte sich um einen zweimotorigen Tiefdecker-Eindecker in Metallbauweise mit Metallverkleidung. Der Rumpf war ein Halbmonocoque, elliptisch im Querschnitt. Die zweiköpfige Besatzung - Pilot und Heckschütze/Bombardier/Beobachter - saß unter getrennten Dächern, weit voneinander entfernt und mit Doppelsteuerungen ausgestattet. Die Kabinenhaube des Pilotencockpits öffnete sich seitwärts. Dreiteiliger Flügel, Außenteile um leichte, geschlossene Profile gebaut. Die Flügel sind mit Vorflügeln und geteilten Klappen ausgestattet. Zwei vertikale Stabilisatoren. Triebwerke in Unterflügelgondeln mit NACA-Abdeckungen. Einziehfahrwerk mit Haupträdern, die in die Triebwerksgondeln eingezogen werden, und einer hinteren Kufe. Dreiblättrige Verstellpropeller. Integrierte Treibstofftanks in den Tragflächen. Bewaffnung (geplant): zwei feste 20-mm-Geschütze und zwei 7,92-mm-PWU-wz.36-Maschinengewehre in der Rumpfnase, zwei 7,92-mm-PWU-wz.37-Maschinengewehre eines Heckschützen, die im Rumpf versteckt sind (Lampart A) oder 8 feste Maschinengewehre (Lampart B). Er konnte 300 kg Bomben tragen. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 35 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Spanten-/Detailsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Bei diesem Modell handelt es sich um eine überdurchschnittlich detaillierte Flugzeugnachbildung: Inneneinrichtung des Pilotencockpits - und des Schießstandes mit zwei 7,92-mm-PWU-wz.37-Maschinengewehren des Heckschützen entweder in Schießposition oder als eingefahren, Schießstandhaube als geöffnet oder als geschlossen, detailliertes Fahrgestell (in mehreren Positionen darstellbar) mit Fahrgestell-Luken, zwei Triebwerke Zylindern aus jeweils neun Bauteilen, Auspuffleitungen und drehbaren Propellern, alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente...
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung Polnischer Luftstreitkräfte in gealterter Farbgebung und mit schöner Graphik der Außenhaut mit Blech- und Niet-Strukturen.
General- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.