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polnischer Pkw FSO Polonez ATU plus (grüne Bemalung) 1:25 einfach
Polnischer Pkw FSO Polonez ATU plus (grüne Bemalung) als einfacher Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr.: A005 - 12/2015) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Maciej Kolek.
Der Polonez ist ein in der Zeit von 1978 bis 2002 produzierter Mittelklassewagen des polnischen Herstellers FSO. Der Name Polonez wurde vom gleichnamigen polnischen Volkstanz abgeleitet (siehe Polonaise).
Sein Debüt hatte der Polonez auf der 50. internationalen Messe 1978 in Posen und die Serienfertigung lief noch im gleichen Jahr mit 5000 Stück an. Die häufigste Variante des Polonez' ist eine fünftürige Kombilimousine mit den mechanischen Komponenten des Polski Fiat 125p. Die Gestaltung der Karosserie übernahm Giorgio Giugiaro. Die Form des Autos erinnert an den Fiat ESV 2000, eine auf optimierten Fußgängerschutz ausgelegte Studie (Experimental Safety Vehicle) von 1972.
1988 wurde eine Pick-Up-Version eingeführt, 1996 eine viertürige Limousine und 1999 eine Kombiversion. Von 1980 bis 1983 wurde der Polonez als Dreitürer in einer Stückzahl von 300 Fahrzeugen gebaut.
Ursprünglich sollte der Polonez alle Varianten des Polski Fiat 125p ersetzen, dessen Produktion dann doch bis 1991 fortgesetzt wurde, wobei beide Modelle in dieser Zeit mehrfach überarbeitet wurden. Die Überarbeitungen mussten größtenteils gleichzeitig erfolgen, da sich beide Modelle die Plattform teilten. Der Polonez wurde unter verschiedenen Bezeichnungen in viele Länder exportiert, so als Celine, Caro und Prima sowie in späteren Produktionsjahren als Classic. In der Bundesrepublik Deutschland wurde das Fahrzeug von der Promotor GmbH, einer Tochtergesellschaft der deutschen Fiat-Dependance, importiert.
Von der DDR wurde der Polonez nicht importiert.
Der Polonez wurde als eines der letzten polnischen Fahrzeuge für den Massenmarkt häufig von Behörden beschafft, wie etwa der polnischen Polizei (bis 1. Juli 2009 ausgemustert), der polnischen Berufsfeuerwehr sowie regionalen Rettungsdiensten. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 17,5 cm!
Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Maciej Kolek.
Der Polonez ist ein in der Zeit von 1978 bis 2002 produzierter Mittelklassewagen des polnischen Herstellers FSO. Der Name Polonez wurde vom gleichnamigen polnischen Volkstanz abgeleitet (siehe Polonaise).
Sein Debüt hatte der Polonez auf der 50. internationalen Messe 1978 in Posen und die Serienfertigung lief noch im gleichen Jahr mit 5000 Stück an. Die häufigste Variante des Polonez' ist eine fünftürige Kombilimousine mit den mechanischen Komponenten des Polski Fiat 125p. Die Gestaltung der Karosserie übernahm Giorgio Giugiaro. Die Form des Autos erinnert an den Fiat ESV 2000, eine auf optimierten Fußgängerschutz ausgelegte Studie (Experimental Safety Vehicle) von 1972.
1988 wurde eine Pick-Up-Version eingeführt, 1996 eine viertürige Limousine und 1999 eine Kombiversion. Von 1980 bis 1983 wurde der Polonez als Dreitürer in einer Stückzahl von 300 Fahrzeugen gebaut.
Ursprünglich sollte der Polonez alle Varianten des Polski Fiat 125p ersetzen, dessen Produktion dann doch bis 1991 fortgesetzt wurde, wobei beide Modelle in dieser Zeit mehrfach überarbeitet wurden. Die Überarbeitungen mussten größtenteils gleichzeitig erfolgen, da sich beide Modelle die Plattform teilten. Der Polonez wurde unter verschiedenen Bezeichnungen in viele Länder exportiert, so als Celine, Caro und Prima sowie in späteren Produktionsjahren als Classic. In der Bundesrepublik Deutschland wurde das Fahrzeug von der Promotor GmbH, einer Tochtergesellschaft der deutschen Fiat-Dependance, importiert.
Von der DDR wurde der Polonez nicht importiert.
Der Polonez wurde als eines der letzten polnischen Fahrzeuge für den Massenmarkt häufig von Behörden beschafft, wie etwa der polnischen Polizei (bis 1. Juli 2009 ausgemustert), der polnischen Berufsfeuerwehr sowie regionalen Rettungsdiensten. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 17,5 cm!
Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.