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Phänomobil 6/12 PS aus dem Jahr 1911 1:25
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Phänomobil 6/12 PS aus dem Jahr 1911 als Modellbausatz des Verlages „der Pappenbauer“ (Band „Pappenbauers Oldtimer“ Nr. 1) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Jürgen Lätzsch, Inhaber des Verlages.
Das Phänomobil 4/6 PS war ein Dreiradwagen, den der Zittauer Motorradhersteller Phänomen als erstes PKW-Modell 1907 auf den Markt brachte.
Er besaß einen 2-Zylinder-SV-V-Motor mit 0,9 Litern Hubraum, der 6–7 PS (ab 1910: 9 PS) leistete und seine Kraft über ein 2-Gang-Planetengetriebe an das einzelne Vorderrad, auf dem er aufgebaut war, durch eine Kette weiterleitete. Der Wagen hatte ein Stahlrohr-Rahmengestell und eine hintere Starrachse, die an C-Federn, später an Halbelliptik-Blattfedern, aufgehängt war. Die Vorderradgabel besaß gekapselte Schraubenfedern. Die Fußbremse wirkte auf die Hinterräder als Außenbandbremse. Es wurden offene Zweisitzer und Lastkarren hergestellt.
1912 löste ein Viersitzer dieses erste Fahrzeug ab. Das Phänomobil 6/12 PS war bei sonst gleichem Konzept mit einem 4-Zylinder-SV-Reihenmotor ausgestattet, der aus 1,55 Litern Hubraum 12 PS entwickelte. Die Außenbandbremse war durch eine normale Trommelbremse ersetzt worden. Der Rohrrahmen war einem Stahlblechrahmen gewichen, der vorne nach oben gezogen und verjüngt war, um die Vorderradgabel aufnehmen zu können.
Fast ohne Änderungen wurde dieser Wagen 1920 durch das Phänomobil Typ V ersetzt, das bis 1927, auch als Taxi, hergestellt wurde.
Nach Auslaufen der Fertigung wandten sich die Phänomen-Werke der Herstellung von Nutzfahrzeugen zu. (danke Wikipedia!)
137 Teile (inkl. Schablonenteile) auf 3 Bögen 21x30cm setzen sich für das Modell zusammen.
Modelllänge: 13,7 cm!
Originalgetreue Bemalung, feine Graphik, Digitaldruck
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und einer (natürlich deutschsprachigen) Stückliste der Bauelemente.
Modellentwurf: Jürgen Lätzsch, Inhaber des Verlages.
Das Phänomobil 4/6 PS war ein Dreiradwagen, den der Zittauer Motorradhersteller Phänomen als erstes PKW-Modell 1907 auf den Markt brachte.
Er besaß einen 2-Zylinder-SV-V-Motor mit 0,9 Litern Hubraum, der 6–7 PS (ab 1910: 9 PS) leistete und seine Kraft über ein 2-Gang-Planetengetriebe an das einzelne Vorderrad, auf dem er aufgebaut war, durch eine Kette weiterleitete. Der Wagen hatte ein Stahlrohr-Rahmengestell und eine hintere Starrachse, die an C-Federn, später an Halbelliptik-Blattfedern, aufgehängt war. Die Vorderradgabel besaß gekapselte Schraubenfedern. Die Fußbremse wirkte auf die Hinterräder als Außenbandbremse. Es wurden offene Zweisitzer und Lastkarren hergestellt.
1912 löste ein Viersitzer dieses erste Fahrzeug ab. Das Phänomobil 6/12 PS war bei sonst gleichem Konzept mit einem 4-Zylinder-SV-Reihenmotor ausgestattet, der aus 1,55 Litern Hubraum 12 PS entwickelte. Die Außenbandbremse war durch eine normale Trommelbremse ersetzt worden. Der Rohrrahmen war einem Stahlblechrahmen gewichen, der vorne nach oben gezogen und verjüngt war, um die Vorderradgabel aufnehmen zu können.
Fast ohne Änderungen wurde dieser Wagen 1920 durch das Phänomobil Typ V ersetzt, das bis 1927, auch als Taxi, hergestellt wurde.
Nach Auslaufen der Fertigung wandten sich die Phänomen-Werke der Herstellung von Nutzfahrzeugen zu. (danke Wikipedia!)
137 Teile (inkl. Schablonenteile) auf 3 Bögen 21x30cm setzen sich für das Modell zusammen.
Modelllänge: 13,7 cm!
Originalgetreue Bemalung, feine Graphik, Digitaldruck
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und einer (natürlich deutschsprachigen) Stückliste der Bauelemente.