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Personenwaggon des Typs 154A Papuga (Papagei) polnischer Staatsbahnen PKP 1:87
NEU
Personenwaggon des Typs 154A Papuga (Papagei) in der Darstellung eines Fahrzeuges polnischer Staatsbahnen PKP als Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band Kartonowy Express, Katalog-Nr. K045 – Sonderausgabe 16/2026 im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Anna Bossowska.
Um die Wende der 1960er und 1970er Jahre erreichten die Eisenbahnen in mehreren Ländern der Welt Geschwindigkeiten von 200 km/h oder mehr, so dass auch die Polnischen Staatsbahnen beschlossen, Züge mit solchen Geschwindigkeiten einzuführen. Die Vorbereitungen für die Anpassung der Eisenbahnstrecken an diese Verbindungen und die Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen – sowohl Triebzügen als auch Lokomotiven und Waggons – haben begonnen. (…)
Die ersten Wagen des Typs Z1 in Polen stammten aus ausländischer Produktion – Adtranz/ABB. Im dritten Quartal 1996 wurden 15 Abteilwagen erster Klasse des Typs ABB Z1A an die Polnische Staatsbahn geliefert und im ersten Quartal 1997 auch 35 Wagen zweiter Klasse des Typs ABB Z1B. Alle 50 wurden in Deutschland hergestellt. Dies waren die ersten PKP-Wagen, die an die Geschwindigkeit von 200 km/h angepasst waren.
Gleichzeitig wurden drei Wagen entworfen, die an die Geschwindigkeit von 200 km/h angepasst waren – 150A, 152A und 154A. Das erste Fahrzeug, das im Pafawag-Werk in Breslau gebaut wurde, war das Fahrzeug des Typs 150A, das auf polnischen Drehgestellen 11ANa montiert war, das 1996 auf der Internationalen Messe in Poznań vorgestellt wurde. Dieser Wagen wurde auf den Typ 150C umgebaut und war für die Erprobung von Eisenbahndrehgestellen gedacht – zuerst der 11ANa und dann der 11ANc.
Der erste Serienhersteller von UIC-Z1-Wagen in Polen war HCP. Ursprünglich ging man davon aus, dass sie Waggons in Lizenz von ABB Henschel herstellen würden. Der polnische Hersteller entwickelte jedoch ein eigenes Design auf Basis der Typen 145A und 145Ab. Am 31. Dezember 1997 verließen die ersten sechs Wagen der ersten Klasse 152A das Werk in Poznań und kurz darauf die ersten 154A-Wagen der zweiten Klasse. Die neuen Wagen wurden zunächst mit ausländischen Drehgestellen ausgestattet, später begann die Montage der polnischen 25AN, die von ZNTK Poznań entworfen wurden. Im Jahr 2000 wurden zwei Business-Class-Wagen des Typs 145Ac und der erste Z1-Schlafwagen – ein 305Ab – gebaut. Im Jahr 2004 baute PKP vier 152A-Wagen zu 152Az um (die sogenannten „Sliperetka“-Wagen (für den Bedarf von EC Jan Kiepura), und HCP-FPS produzierte weitere Z1-Schlafwagen als Typ 305Ad. Im Jahr 2009 präsentierte HCP-FPS aus Poznań den ersten Z1-Wagen der neuen Generation – 158A, der eine Reihe von Wagen einleitete, die m.in mit druckdichten Durchgängen zwischen den Wagen und mit einem im Vergleich zu seinen Vorgängern veränderten Stil der Innenausstattung ausgestattet waren. Bis 2013 war HCP-FPS der einzige Hersteller in Polen, der fabrikneue Wagen herstellte, die an eine Geschwindigkeit von 200 km/h angepasst waren. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: etwa 25 cm!
176 Bauelemente (auf 4 Bögen 21x30cm), die z.T. mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen zusammengebaut werden können, lassen ein einfaches im Bau aber durch anspruchsvolle Graphik, ein optisch wirkungsvolles Modell erstellen, zwei Gleisstücke sind dabei…
Frische Farbgebung, feine Computergraphik (rot-grün-weiße Bemalung (davon wird den Namen „Papagei“ abgeleitet) des Wagens mit kleinsten Aufschriften und Kennzeichnen eines PKP-Schienenfahrzeuges).
3-D-Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.
Modellkonstruktion: Anna Bossowska.
Um die Wende der 1960er und 1970er Jahre erreichten die Eisenbahnen in mehreren Ländern der Welt Geschwindigkeiten von 200 km/h oder mehr, so dass auch die Polnischen Staatsbahnen beschlossen, Züge mit solchen Geschwindigkeiten einzuführen. Die Vorbereitungen für die Anpassung der Eisenbahnstrecken an diese Verbindungen und die Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen – sowohl Triebzügen als auch Lokomotiven und Waggons – haben begonnen. (…)
Die ersten Wagen des Typs Z1 in Polen stammten aus ausländischer Produktion – Adtranz/ABB. Im dritten Quartal 1996 wurden 15 Abteilwagen erster Klasse des Typs ABB Z1A an die Polnische Staatsbahn geliefert und im ersten Quartal 1997 auch 35 Wagen zweiter Klasse des Typs ABB Z1B. Alle 50 wurden in Deutschland hergestellt. Dies waren die ersten PKP-Wagen, die an die Geschwindigkeit von 200 km/h angepasst waren.
Gleichzeitig wurden drei Wagen entworfen, die an die Geschwindigkeit von 200 km/h angepasst waren – 150A, 152A und 154A. Das erste Fahrzeug, das im Pafawag-Werk in Breslau gebaut wurde, war das Fahrzeug des Typs 150A, das auf polnischen Drehgestellen 11ANa montiert war, das 1996 auf der Internationalen Messe in Poznań vorgestellt wurde. Dieser Wagen wurde auf den Typ 150C umgebaut und war für die Erprobung von Eisenbahndrehgestellen gedacht – zuerst der 11ANa und dann der 11ANc.
Der erste Serienhersteller von UIC-Z1-Wagen in Polen war HCP. Ursprünglich ging man davon aus, dass sie Waggons in Lizenz von ABB Henschel herstellen würden. Der polnische Hersteller entwickelte jedoch ein eigenes Design auf Basis der Typen 145A und 145Ab. Am 31. Dezember 1997 verließen die ersten sechs Wagen der ersten Klasse 152A das Werk in Poznań und kurz darauf die ersten 154A-Wagen der zweiten Klasse. Die neuen Wagen wurden zunächst mit ausländischen Drehgestellen ausgestattet, später begann die Montage der polnischen 25AN, die von ZNTK Poznań entworfen wurden. Im Jahr 2000 wurden zwei Business-Class-Wagen des Typs 145Ac und der erste Z1-Schlafwagen – ein 305Ab – gebaut. Im Jahr 2004 baute PKP vier 152A-Wagen zu 152Az um (die sogenannten „Sliperetka“-Wagen (für den Bedarf von EC Jan Kiepura), und HCP-FPS produzierte weitere Z1-Schlafwagen als Typ 305Ad. Im Jahr 2009 präsentierte HCP-FPS aus Poznań den ersten Z1-Wagen der neuen Generation – 158A, der eine Reihe von Wagen einleitete, die m.in mit druckdichten Durchgängen zwischen den Wagen und mit einem im Vergleich zu seinen Vorgängern veränderten Stil der Innenausstattung ausgestattet waren. Bis 2013 war HCP-FPS der einzige Hersteller in Polen, der fabrikneue Wagen herstellte, die an eine Geschwindigkeit von 200 km/h angepasst waren. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: etwa 25 cm!
176 Bauelemente (auf 4 Bögen 21x30cm), die z.T. mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen zusammengebaut werden können, lassen ein einfaches im Bau aber durch anspruchsvolle Graphik, ein optisch wirkungsvolles Modell erstellen, zwei Gleisstücke sind dabei…
Frische Farbgebung, feine Computergraphik (rot-grün-weiße Bemalung (davon wird den Namen „Papagei“ abgeleitet) des Wagens mit kleinsten Aufschriften und Kennzeichnen eines PKP-Schienenfahrzeuges).
3-D-Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.