Passagierflugzeug B.A.C. Super one-eleven 500 (BAC 1-11) der Britisch Airways 1:70
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Passagierflugzeug B.A.C. Super one-eleven 500 (BAC 1-11) der Britisch Airways als Kartonmodellbausatz des holländischen Verlages Leon Schuijt (Bouwplaat A30) im Maßstab 1:70.
Die BAC 1-11 ist ein zweistrahliges Passagierflugzeug des britischen Herstellers British Aircraft Corporation. Sie ist als Tiefdecker mit T-Leitwerk ausgelegt. Die beiden Triebwerke sind seitlich am Heck angebracht. Die Maschine entstand als strahlgetriebene Nachfolgerin des Turboprop-Musters Vickers Viscount. Das letzte aktive Exemplar wurde im Mai 2019 außer Dienst gestellt.
Die Ursprünge der 1-11 gehen auf den von der Hunting Percival Ltd. ausgearbeiteten 32-sitzigen Entwurf P-107 (später H-107) von 1956 zurück. Es war vorgesehen, das Flugzeug mit zwei Bristol-Orpheus-Triebwerken auszurüsten, doch fiel im September 1958 die Entscheidung für das Mantelstromtriebwerk Bristol Siddeley BS-75. Die Entwicklungsarbeiten wurden jedoch bis 1960, als Hunting von der British Aerospace Corporation (BAC) übernommen wurde, aus Kostengründen eingestellt. BAC verschmolz den Entwurf mit dem der ebenfalls nicht verwirklichten Vickers VC-11.
Unter der neuen Bezeichnung BAC-107 erhielt das Projekt nun größere Abmessungen zur Aufnahme von zunächst 65 Passagieren in Reihen zu je fünf Sitzen sowie ein T-Leitwerk. Weitere Veränderungen an der Konstruktion führten schließlich zur BAC-111 (BAC 1-11), die im Mai 1961 angekündigt wurde. Die ganz aus Metall gefertigte Maschine verfügte über ein einziehbares Bugradfahrwerk und eine Druckkabine.
Als Triebwerke waren die damals für die Hawker Siddeley Trident in Entwicklung stehenden Rolls-Royce-Spey-Triebwerke vorgesehen. Die Passagierkabine wurde für 69 Fluggäste ausgelegt. Zeitgleich mit der Veröffentlichung der ersten Detailangaben über das neue Flugzeug gab BAC am 9. Mai 1961 die Bestellung von zehn Exemplaren für die British United Airways (BUA) bekannt. Schon mit der zweiten Bestellung über sechs Flugzeuge für die Braniff Airways konnte BAC am 23. Oktober 1961 in den amerikanischen Markt eindringen. Bis zum Erstflug der 1-11 lagen bereits Bestellungen für 45 Flugzeuge vor. Der Marktdurchbruch deutete sich an, als American Airlines, eine der „Big Five“, der größten fünf Fluggesellschaften, 15 One-Eleven fest bestellte und auf weitere 15 optionierte. Die Bestellung von American war die erste für die Series 400, einer speziell auf den amerikanischen Markt zugeschnittenen Variante mit einigen Änderungen (unter anderem an den Landeklappen und am Bremssystem) zur Erfüllung der besonderen amerikanischen Lufttüchtigkeitsbestimmungen.
Im Mai 1963 hatte BAC die ursprüngliche Ausführung in Series 200 und die Variante mit den stärkeren Spey-Triebwerken, einem zusätzlichen Treibstofftank im Mittelflügel zur Verbesserung der Reichweite und höherem Startgewicht und Nutzlast (39.463 kg) in Series 300 benannt. Die Series 400 hatte dieselben Triebwerke und Zelle wie die Reihe 300, doch wurde das maximale Startgewicht auf 35.835 kg reduziert, um den amerikanischen Fluggesellschaften den Betrieb des Flugzeugs mit einer zweiköpfigen Besatzung zu ermöglichen. (danke Wikipedia!)
Glänzender Silberduck aller Alu-Oberflächen.
Modelllänge: 47 cm!
Die Bauanleitung besteht aus Schritt-für-Schritt Montagezeichnungen.
Die BAC 1-11 ist ein zweistrahliges Passagierflugzeug des britischen Herstellers British Aircraft Corporation. Sie ist als Tiefdecker mit T-Leitwerk ausgelegt. Die beiden Triebwerke sind seitlich am Heck angebracht. Die Maschine entstand als strahlgetriebene Nachfolgerin des Turboprop-Musters Vickers Viscount. Das letzte aktive Exemplar wurde im Mai 2019 außer Dienst gestellt.
Die Ursprünge der 1-11 gehen auf den von der Hunting Percival Ltd. ausgearbeiteten 32-sitzigen Entwurf P-107 (später H-107) von 1956 zurück. Es war vorgesehen, das Flugzeug mit zwei Bristol-Orpheus-Triebwerken auszurüsten, doch fiel im September 1958 die Entscheidung für das Mantelstromtriebwerk Bristol Siddeley BS-75. Die Entwicklungsarbeiten wurden jedoch bis 1960, als Hunting von der British Aerospace Corporation (BAC) übernommen wurde, aus Kostengründen eingestellt. BAC verschmolz den Entwurf mit dem der ebenfalls nicht verwirklichten Vickers VC-11.
Unter der neuen Bezeichnung BAC-107 erhielt das Projekt nun größere Abmessungen zur Aufnahme von zunächst 65 Passagieren in Reihen zu je fünf Sitzen sowie ein T-Leitwerk. Weitere Veränderungen an der Konstruktion führten schließlich zur BAC-111 (BAC 1-11), die im Mai 1961 angekündigt wurde. Die ganz aus Metall gefertigte Maschine verfügte über ein einziehbares Bugradfahrwerk und eine Druckkabine.
Als Triebwerke waren die damals für die Hawker Siddeley Trident in Entwicklung stehenden Rolls-Royce-Spey-Triebwerke vorgesehen. Die Passagierkabine wurde für 69 Fluggäste ausgelegt. Zeitgleich mit der Veröffentlichung der ersten Detailangaben über das neue Flugzeug gab BAC am 9. Mai 1961 die Bestellung von zehn Exemplaren für die British United Airways (BUA) bekannt. Schon mit der zweiten Bestellung über sechs Flugzeuge für die Braniff Airways konnte BAC am 23. Oktober 1961 in den amerikanischen Markt eindringen. Bis zum Erstflug der 1-11 lagen bereits Bestellungen für 45 Flugzeuge vor. Der Marktdurchbruch deutete sich an, als American Airlines, eine der „Big Five“, der größten fünf Fluggesellschaften, 15 One-Eleven fest bestellte und auf weitere 15 optionierte. Die Bestellung von American war die erste für die Series 400, einer speziell auf den amerikanischen Markt zugeschnittenen Variante mit einigen Änderungen (unter anderem an den Landeklappen und am Bremssystem) zur Erfüllung der besonderen amerikanischen Lufttüchtigkeitsbestimmungen.
Im Mai 1963 hatte BAC die ursprüngliche Ausführung in Series 200 und die Variante mit den stärkeren Spey-Triebwerken, einem zusätzlichen Treibstofftank im Mittelflügel zur Verbesserung der Reichweite und höherem Startgewicht und Nutzlast (39.463 kg) in Series 300 benannt. Die Series 400 hatte dieselben Triebwerke und Zelle wie die Reihe 300, doch wurde das maximale Startgewicht auf 35.835 kg reduziert, um den amerikanischen Fluggesellschaften den Betrieb des Flugzeugs mit einer zweiköpfigen Besatzung zu ermöglichen. (danke Wikipedia!)
Glänzender Silberduck aller Alu-Oberflächen.
Modelllänge: 47 cm!
Die Bauanleitung besteht aus Schritt-für-Schritt Montagezeichnungen.