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Mitsubishi A6M2 ZERO Model 21 (Träger IJN Akagi, Pearl Harbour, Dezember 1941) 1:33 präzise
Eine sorgfältig und passgenau entworfene Produktion (Markenzeichen des Modellkonstrukteurs) - Trägergestützte Mitsubishi A6M2 ZERO Model 21 in der Darstellung des Flugzeuges Al-101, geflogen von Lt Cmdr Shigeru Itaya, gestützt auf dem Flugzeugträger IJN Akagi aus der Zeit des Pearl-Harbor-Angriffs am 7. Dezember 1941 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 622 - 5/2023 im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Lukasz Fuczek.
Die legendäre japanische Flugzeugkonstruktion wurde unter Leitung von einem jungen Konstrukteur der Fabrik Mitsubishi, Ing. Jiro Horikoshi, entworfen und am 10. April 1938 der japanischen Navy in Form von Bauplänen vorgestellt.
Bereits die ersten Flugversuche machten deutlich, um was für eine großartige Maschine es sich bei dem "Typ 0" (oder ein Experimentales Trägergestütztes Jagdflugzeug A6M1) handelte.
Der Unterdecker mit völlig einziehbarem Fahrgestell und geschlossenem Cockpit, sowie starker Bewaffnung wurde nach 10-tägigen Versuchsflügen auf dem Flugzeugträger KAGA offiziell in Dienst der japanischen Navy gestellt, nun als A6M2 Model 11. Während des Probebetriebes auf dem Trägerdeck hat man allerdings die Erfahrung gemacht, dass die relativ große Spannweite viele Probleme beim Parken und bei Bewegungen des Fliegers in den Aufzügen bereitet.
Ab der 65. Serienmaschine hat man also hochklappbare Tragflächenendungen eingeführt und die Konstruktion bekam dann die Bezeichnung A6M2 ZERO Model 21. Bereits am 13. September 1940 setzten sich 13 Zeros unter Führung des Kapitäns Shindo in der Gegend von Chungking mit 30 chinesichen I-152/153 und I-16 auseinander und schossen nach kurzer Zeit 27 Maschinen davon ab (ohne eigene Verluste).
Die Überlegenheit der ZERO dauerte seit dem ununterbrochen an, über den Pearl Harbor-Angriff, Philippinen, Singapur... Die japanischen As-Piloten schrieben auf ihren Abschusskonten dreistellige Zahlen: S.Sugita (120), oder T.Iwamoto (202). Erst nach der Indienststellung der US-Jagdflugzeuge P-38 LIGHTNING, F6F HELLCAT und F4U CORSAIR musste sich die ZERO geschlagen geben...
Technische Daten: Eigengewicht: 1 745 kg; max. Gewicht: 2 757 kg; Antrieb: Nakajima Sakae 12 - Triebwerk mit einer Leistung von 841 PS; max. Geschwindigkeit: 533 km/h; Dienstgipfelhöhe: 10 300 m; Reichweite: 2 220 und mit einem Zusatztank 3 550 km: Bewaffnung: 2x 20mm-Typ99-Geschütze (mit 60 Geschossen) und 2x 7,7mm-Typ 97-Maschinengewehre (mit 500-680 Geschossen).
Modellspannweite: 36,4 cm!
* Zusätzlich kann ein Lasercut-Spantensatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Resine-Satz mit Propeller & Propellerhaube und Treibstofftank bestellt werden!
In dem Modell können u.a. berücksichtigt werden: detailliertes Fahrwerk und Fahrwerk-Lücken, detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits, alle Steuerflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, Luftbremsen als geöffnet oder geschlossen, Kraftstofftank unter der Mittellinie, bewegbarer Fanghaken…
Makellose Graphik und originalgetreue Farbgebung (graue Tarnbemalung mit japanischer Kennzeichnung, gelbe Streifen auf dem Seitenruder, hellgrüne Strukturelemente des Luftbremsen-Inneren, dunkelgrüne Cockpit-Inneneinrichtung).
General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Kurzbauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellentwurf: Lukasz Fuczek.
Die legendäre japanische Flugzeugkonstruktion wurde unter Leitung von einem jungen Konstrukteur der Fabrik Mitsubishi, Ing. Jiro Horikoshi, entworfen und am 10. April 1938 der japanischen Navy in Form von Bauplänen vorgestellt.
Bereits die ersten Flugversuche machten deutlich, um was für eine großartige Maschine es sich bei dem "Typ 0" (oder ein Experimentales Trägergestütztes Jagdflugzeug A6M1) handelte.
Der Unterdecker mit völlig einziehbarem Fahrgestell und geschlossenem Cockpit, sowie starker Bewaffnung wurde nach 10-tägigen Versuchsflügen auf dem Flugzeugträger KAGA offiziell in Dienst der japanischen Navy gestellt, nun als A6M2 Model 11. Während des Probebetriebes auf dem Trägerdeck hat man allerdings die Erfahrung gemacht, dass die relativ große Spannweite viele Probleme beim Parken und bei Bewegungen des Fliegers in den Aufzügen bereitet.
Ab der 65. Serienmaschine hat man also hochklappbare Tragflächenendungen eingeführt und die Konstruktion bekam dann die Bezeichnung A6M2 ZERO Model 21. Bereits am 13. September 1940 setzten sich 13 Zeros unter Führung des Kapitäns Shindo in der Gegend von Chungking mit 30 chinesichen I-152/153 und I-16 auseinander und schossen nach kurzer Zeit 27 Maschinen davon ab (ohne eigene Verluste).
Die Überlegenheit der ZERO dauerte seit dem ununterbrochen an, über den Pearl Harbor-Angriff, Philippinen, Singapur... Die japanischen As-Piloten schrieben auf ihren Abschusskonten dreistellige Zahlen: S.Sugita (120), oder T.Iwamoto (202). Erst nach der Indienststellung der US-Jagdflugzeuge P-38 LIGHTNING, F6F HELLCAT und F4U CORSAIR musste sich die ZERO geschlagen geben...
Technische Daten: Eigengewicht: 1 745 kg; max. Gewicht: 2 757 kg; Antrieb: Nakajima Sakae 12 - Triebwerk mit einer Leistung von 841 PS; max. Geschwindigkeit: 533 km/h; Dienstgipfelhöhe: 10 300 m; Reichweite: 2 220 und mit einem Zusatztank 3 550 km: Bewaffnung: 2x 20mm-Typ99-Geschütze (mit 60 Geschossen) und 2x 7,7mm-Typ 97-Maschinengewehre (mit 500-680 Geschossen).
Modellspannweite: 36,4 cm!
* Zusätzlich kann ein Lasercut-Spantensatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Resine-Satz mit Propeller & Propellerhaube und Treibstofftank bestellt werden!
In dem Modell können u.a. berücksichtigt werden: detailliertes Fahrwerk und Fahrwerk-Lücken, detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits, alle Steuerflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, Luftbremsen als geöffnet oder geschlossen, Kraftstofftank unter der Mittellinie, bewegbarer Fanghaken…
Makellose Graphik und originalgetreue Farbgebung (graue Tarnbemalung mit japanischer Kennzeichnung, gelbe Streifen auf dem Seitenruder, hellgrüne Strukturelemente des Luftbremsen-Inneren, dunkelgrüne Cockpit-Inneneinrichtung).
General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Kurzbauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.