Startseite » Sonstige » MG 34 als 3D-Druck passend für z.B. Pz.Kpfw IV, Pz.Kpfw III, Sd.Kfz 234/3 Sd.Kfz 250/251, Kfz 13, Tiger, Panther... 1:25
MG 34 als 3D-Druck passend für z.B. Pz.Kpfw IV, Pz.Kpfw III, Sd.Kfz 234/3 Sd.Kfz 250/251, Kfz 13, Tiger, Panther... 1:25
Maschinengewehr 34 (MG 34), passend für z.B. Pz.Kpfw IV, Pz.Kpfw III, Sd.Kfz 234/3 Sd.Kfz 250/251, Kfz 13, Tiger, Panther u.a. als 3D-Modell aus Kunststoff im Maßstab 1:25.
Das MG 34 war ein Maschinengewehr aus deutscher Produktion. Es wurde von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg als Universal-Maschinengewehr eingesetzt. Im Laufe des Krieges wurde es vom günstiger zu produzierenden Nachfolger MG 42 abgelöst, blieb aber bis zum Kriegsende im Einsatz.
In der nach dem Ersten Weltkrieg neugebildeten Reichswehr waren die MG-Kompanien mit dem wassergekühlten, schweren Maschinengewehr MG 08 und die Infanteriekompanien mit dem ebenfalls wassergekühlten leichten Maschinengewehr MG 08/15 bewaffnet. Die Jägerkompanien erhielten statt des MG 08/15 das luftgekühlte leichte MG 08/18. Der Kavallerie waren durch den Versailler Vertrag leichte Maschinengewehre verwehrt, so dass sie nur das wassergekühlte schwere Maschinengewehr MG 08 führte. Bald jedoch forderte die Führung der Reichswehr leichtere luftgekühlte und unkompliziert zu bedienende Waffen. Nachdem zuerst von einem Universal-Maschinengewehr (sowohl als leichtes Maschinengewehr auf Zweibein als auch als schweres Maschinengewehr auf einer Lafette) gesprochen wurde, entschied man sich, vorerst das schwere wassergekühlte MG Dreyse 13 zu einem luftgekühlten leichten Maschinengewehr zu modifizieren und dieses als MG 13 bei der Truppe einzuführen. Ab 1931 wurde jeder Reitergruppe der Kavallerie ein MG 13 zugewiesen. Außerdem kam es bei den Jägerbataillonen und den Radfahreinheiten zum Einsatz.
Im Frühjahr 1931 wurde mit der Entwicklung eines Einheits-Maschinengewehrs begonnen und bereits ein Jahr später stellte Mauser einen luftgekühlten Rückstoßlader mit kurzem Rücklauf, Drehverschluss und Magazinzufuhr vor, bei dem sich der Lauf in einem rohrförmigen Laufmantel mit Kühlschlitzen befand – das LMG.32, den Vorläufer des MG 34. Allerdings wurde nicht Mauser, sondern der Chefkonstrukteur Louis Stange vom Rheinmetallwerk in Sömmerda mit der Endentwicklung der Waffe beauftragt. Zum Verschluss der Waffe wurde 1936 das britische Patent Nummer 468913 angemeldet. Die ersten MG 34 – noch mit Magazinzufuhr – wurden 1936 ausgeliefert; verwendet wurde die 75 Schuss fassende Doppeltrommel vom MG 15. Ab 1937 wurde auf die heute bekannte Gurtzuführung umgestellt.
Vom September 1939 bis März 1945 beschaffte das deutsche Heereswaffenamt mehr als 345.000 Stück. Hersteller waren der Berliner Zweigbetrieb der Mauserwerke, die Gustloff-Werke in Suhl, MAGET, Berlin, die Steyr-Daimler-Puch AG und die Waffenwerke Brünn im Protektorat Böhmen und Mähren. (danke Wikipedia!)
Das Modell müsste angemalt werden.