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leichter Mehrzwecktransporter Jakowlew Jak-6 in 2 Versionen/Bemalungsmustern 1:33
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Leichter Mehrzwecktransporter Jakowlew Jak-6 in zwei Versionen/Bemalungsmustern eines, bei der 47. Flugzeugfabrik erstellten Flugzeuges: Sommer-Tarnbemalung (April 1943) mit Fahrwerk oder Winter-Tarnbemalung des gleichen Flugzeuges des 22. Garde-Fliegerregimentes der Sowjetischen Luftstreitkräfte (Winter 1943) mit Kufen als Präzisions-Kartonmodellbausatz des russischen Verlages Kartonnaja Fabrika Nr. 4 (aus dem Jahr 2023): im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Aleksej Jamstschikow, des Vetrteres des / Russland
Die Jakowlew Jak-6 war ein sowjetisches, zweimotoriges Flugzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Das Konstruktionsbüro von Alexander Jakowlew begann mit den Projektierungsarbeiten im Mai 1942 und schon im August desselben Jahres startete der erste Prototyp zum Jungfernflug und schloss die Flugerprobung einen Monat später ab. Es war ursprünglich vorgesehen, die Jak-6 mit M-12-Antrieben auszustatten, musste jedoch aufgrund der allgemeinen Knappheit auf die schwächeren M-11-Sternmotoren ausweichen.
Das Flugzeug erschien in zwei Ausführungen. Die als Jak-6 bezeichneten Maschinen waren als Mehrzwecktransporter konzipiert und wurden im Verlauf des Großen Vaterländischen Krieges zur Versorgung von Partisanen, zum Verwundetentransport und für Verbindungs- und Kurierdienste genutzt.
Die zweite Version war das leichte Nachtbombenflugzeug NBB (Notschnoi Blischnij Bombardirowschtschik). Im Gegensatz zum Transporter befand sich bei ihr auf dem Rumpfrücken ein bewegliches SchKAS-Maschinengewehr und unter dem Rumpf fünf Aufhängungen für bis zu 500 kg Bombenlast. In der Schlacht um Berlin wurden viele NBB mit unter den Flügeln angebrachten Abschussvorrichtungen für zehn 82-mm-Raketengeschosse RS-82 ausgerüstet, die gegen Bodenziele eingesetzt werden konnten.
Insgesamt wurden von beiden Versionen 381 Exemplare gebaut, die Mehrzahl davon als Transporter.
Anfang 1944 erschien die verbesserte Jak-6M mit aerodynamischen Zylinderverkleidungen. Aus dieser Version entstand die etwas größere Jak-8, die aber aufgrund zu schwacher Motoren nicht in Serie ging.
Die Jak-6 war ein freitragender Tiefdecker in Ganzholzbauweise mit Stoffbespannung. Das Höhenleitwerk war verstrebt. Die Haupträder des Heckradfahrwerks konnten nach hinten in die Triebwerksgondeln eingezogen werden, wobei sie ein wenig herausragten. Viele Besatzungen flogen ihre Jak-6 auch mit ausgefahrenem Fahrwerk. Der Hecksporn war nicht einziehbar. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 31,4 cm und –spannweite: 42,4!
In diesem Modell können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, 10 präzise Zylinder (gut sichtbar, da sie ohne Verkleidung gebaut waren) beider Triebwerke, drehbare Propeller, alle Steuerelemente des Leitwerkes und der Tragflächen als separate Elemente, Fahrwerk oder wahlweise Kufen (je nach Version des Flugzeuges)…
Feine und originalgetreue Graphik (optional Sommer oder Wintertarnbemalung des Flugzeuges, Kennzeichnung der Roten Armee, Sonderaufschrift auf beiden Seiten des Rumpfes: „Geschenk an das 22. Fliegerregiment von Waulin Nikolaj Pawlowitsch, des Vertreters der Kolchose „18 Jahre des Oktobers“ der Tschkalowsk-Region und -Stadtkreis), Offsetdruck.
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Gesamt- und 3D-Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen russische Kurzbauanleitung, eigentlich nur eine Erklärung der zeichnerischen Symbolik der Bauelementen.
Modellkonstrukteur: Aleksej Jamstschikow, des Vetrteres des / Russland
Die Jakowlew Jak-6 war ein sowjetisches, zweimotoriges Flugzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Das Konstruktionsbüro von Alexander Jakowlew begann mit den Projektierungsarbeiten im Mai 1942 und schon im August desselben Jahres startete der erste Prototyp zum Jungfernflug und schloss die Flugerprobung einen Monat später ab. Es war ursprünglich vorgesehen, die Jak-6 mit M-12-Antrieben auszustatten, musste jedoch aufgrund der allgemeinen Knappheit auf die schwächeren M-11-Sternmotoren ausweichen.
Das Flugzeug erschien in zwei Ausführungen. Die als Jak-6 bezeichneten Maschinen waren als Mehrzwecktransporter konzipiert und wurden im Verlauf des Großen Vaterländischen Krieges zur Versorgung von Partisanen, zum Verwundetentransport und für Verbindungs- und Kurierdienste genutzt.
Die zweite Version war das leichte Nachtbombenflugzeug NBB (Notschnoi Blischnij Bombardirowschtschik). Im Gegensatz zum Transporter befand sich bei ihr auf dem Rumpfrücken ein bewegliches SchKAS-Maschinengewehr und unter dem Rumpf fünf Aufhängungen für bis zu 500 kg Bombenlast. In der Schlacht um Berlin wurden viele NBB mit unter den Flügeln angebrachten Abschussvorrichtungen für zehn 82-mm-Raketengeschosse RS-82 ausgerüstet, die gegen Bodenziele eingesetzt werden konnten.
Insgesamt wurden von beiden Versionen 381 Exemplare gebaut, die Mehrzahl davon als Transporter.
Anfang 1944 erschien die verbesserte Jak-6M mit aerodynamischen Zylinderverkleidungen. Aus dieser Version entstand die etwas größere Jak-8, die aber aufgrund zu schwacher Motoren nicht in Serie ging.
Die Jak-6 war ein freitragender Tiefdecker in Ganzholzbauweise mit Stoffbespannung. Das Höhenleitwerk war verstrebt. Die Haupträder des Heckradfahrwerks konnten nach hinten in die Triebwerksgondeln eingezogen werden, wobei sie ein wenig herausragten. Viele Besatzungen flogen ihre Jak-6 auch mit ausgefahrenem Fahrwerk. Der Hecksporn war nicht einziehbar. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 31,4 cm und –spannweite: 42,4!
In diesem Modell können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, 10 präzise Zylinder (gut sichtbar, da sie ohne Verkleidung gebaut waren) beider Triebwerke, drehbare Propeller, alle Steuerelemente des Leitwerkes und der Tragflächen als separate Elemente, Fahrwerk oder wahlweise Kufen (je nach Version des Flugzeuges)…
Feine und originalgetreue Graphik (optional Sommer oder Wintertarnbemalung des Flugzeuges, Kennzeichnung der Roten Armee, Sonderaufschrift auf beiden Seiten des Rumpfes: „Geschenk an das 22. Fliegerregiment von Waulin Nikolaj Pawlowitsch, des Vertreters der Kolchose „18 Jahre des Oktobers“ der Tschkalowsk-Region und -Stadtkreis), Offsetdruck.
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Gesamt- und 3D-Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen russische Kurzbauanleitung, eigentlich nur eine Erklärung der zeichnerischen Symbolik der Bauelementen.