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St.-Anna-Kapelle aus dem Jahr 1849 aus Klasterec nad Orlici, Siedlung Cihak 1:160 (Spur N)
Eine winzige dennoch sorgfältig entworfene Produktion des tschechischen Milan-Bartos-Verlages: St.-Anna-Kapelle aus dem Jahr 1849 aus Klasterec nad Orlici, Siedlung Cihak als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:160 (Modellbahnspur N).
Modellentwurf: Attila Milan Bartos.
Klášterec nad Orlicí (deutsch Klösterle) ist eine Gemeinde im Okres Ústí nad Orlicí in Tschechien. Vier Kilometer nordöstlich von Klášterec verläuft die Grenze zum Powiat Kłodzki in Polen. In einer Entfernung von sechs Kilometern südwestlich liegt Žamberk. (…)
Klösterle entstand an einem Übergang über die Wilde Adler und wurde erstmals 1273 mit einem Kloster der Kreuzherren mit dem Roten Herzen, einem mittelalterlichen Bettelorden, erwähnt. Sowohl das Kloster als auch die umliegende Siedlung wurden 1421 durch die Hussiten zerstört. 1452–1453 wurde die Hl.-Kreuz-Kirche errichtet.
Politisch gehörte Klösterle nacheinander zu den Herrschaften Sandbach, Pottenstein und Senftenberg. 1830 errichtete der damalige Grundherr John Parish von Senftenberg zwei Kilometer nordöstlich von Klösterle ein Schloss im Empirestil, das als Jagdhaus diente und 1936 abbrannte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die deutschen Bewohner vertrieben. Klášterec nad Orlicí gehörte zum Okres Žamberk und kam nach dessen Auflösung zum Okres Ústí nad Orlicí. (danke Wikipedia)
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells.
Eine Montagezeichnung, Bilder eines gebauten Modells und des großen Vorbildes ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellentwurf: Attila Milan Bartos.
Klášterec nad Orlicí (deutsch Klösterle) ist eine Gemeinde im Okres Ústí nad Orlicí in Tschechien. Vier Kilometer nordöstlich von Klášterec verläuft die Grenze zum Powiat Kłodzki in Polen. In einer Entfernung von sechs Kilometern südwestlich liegt Žamberk. (…)
Klösterle entstand an einem Übergang über die Wilde Adler und wurde erstmals 1273 mit einem Kloster der Kreuzherren mit dem Roten Herzen, einem mittelalterlichen Bettelorden, erwähnt. Sowohl das Kloster als auch die umliegende Siedlung wurden 1421 durch die Hussiten zerstört. 1452–1453 wurde die Hl.-Kreuz-Kirche errichtet.
Politisch gehörte Klösterle nacheinander zu den Herrschaften Sandbach, Pottenstein und Senftenberg. 1830 errichtete der damalige Grundherr John Parish von Senftenberg zwei Kilometer nordöstlich von Klösterle ein Schloss im Empirestil, das als Jagdhaus diente und 1936 abbrannte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die deutschen Bewohner vertrieben. Klášterec nad Orlicí gehörte zum Okres Žamberk und kam nach dessen Auflösung zum Okres Ústí nad Orlicí. (danke Wikipedia)
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells.
Eine Montagezeichnung, Bilder eines gebauten Modells und des großen Vorbildes ergänzen tschechische Bauanleitung.