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kleiner Kreuzer S.M.S. Wiesbaden (optional S.M.S. Frankfurt) 1:250 Wasserlinienmodell 1:250
Kleiner Kreuzer der Kaiserlichen Marine sms Wiesbaden (optional als sms Frankfurt baubar) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Mannheimer Modellbaubogen Verlages (Nr.3 – 5/2020) im Maßstab 1:250. Das gleiche Modell kann auch als Vollrumpfmodell bestellt werden.
Modellkonstruktion: Wolfgang Keller.
Der Kleine Kreuzer SMS Wiesbaden war ein Schiff der kaiserlichen deutschen Marine.
Das Schiff hatte eine Verdrängung von 6.601 t und besaß einen bis 60 mm starken Seitenpanzer. Die Bewaffnung bestand aus acht 15-cm-Geschützen, zwei 8,8-cm-Geschützen und vier 50-cm-Torpedorohren. Außerdem konnten bis zu 120 Minen mitgeführt werden.
Die Wiesbaden lief am 30. Januar 1915 in Stettin auf der Werft AG Vulcan vom Stapel und wurde am 23. August 1915 in Dienst gestellt. Ihr Kommandant war Kapitän zur See Fritz Reiß.
Nach der Ausbildung in der Ostsee wurde das Schiff der II. Aufklärungsgruppe zugeteilt. Ab Dezember 1915 versah die Wiesbaden Vorposten- und Sicherungsdienste in der Nordsee und nahm an Minenoperationen teil.
Am 31. Mai 1916 nahm die Wiesbaden in der von Konteradmiral Friedrich Boedicker befehligten II. Aufklärungsgruppe (Flaggschiff war das Schwesterschiff Frankfurt) an der Skagerrakschlacht teil. Schon zu Beginn der Schlacht wurde das Schiff durch einen Volltreffer in den Maschinenraum manövrierunfähig geschossen. Im Laufe der Schlacht trieb es zwischen den Schlachtlinien und wurde fortwährend von den britischen Schiffen beschossen. Später erhielt es noch einen Torpedotreffer ins Heck. Das Schiff zeigte dabei eine erstaunliche Standfestigkeit und ging erst nach Stunden, am 1. Juni 1916 gegen 2:45 Uhr, nahezu mit der gesamten Besatzung, unter. 22 Männer konnten sich zunächst auf drei Flöße retten, aber nur der Oberheizer Hugo Zenne konnte zwei Tage später als einziger Überlebender vom norwegischen Dampfer Willy gerettet werden. 589 Besatzungsmitglieder starben. Unter ihnen befand sich auch der niederdeutsche Dichter Johann Kinau, bekannt als Gorch Fock.
Das Wrack wurde von Tauchern der Bundesmarine 1983 in 52 Metern Tiefe gefunden. Ein Stück der Wellenabdeckung wurde von Marinetauchern der Deutschen Marine im Rahmen einer Tauchübung geborgen und dem Wrackmuseum Cuxhaven geschenkt. Ende Juni 2011 wurde das Wrack von einer Gruppe deutscher Taucher erneut betaucht. Dabei wurde festgestellt, dass die beiden Propeller des Kreuzers fehlen. Es wird vermutet, dass sie bereits vor 1983 von Bergungstauchern gehoben wurden. Aktuellen Berichten zufolge ist geplant, Teile des Schiffes zu bergen und in Gedenken an die letzte Seeschlacht im Internationalen Maritimen Museum Hamburg auszustellen. (danke Wikipedia!)
Stolze 2 693 Elemente auf 24 Bögen 21x30cm stellen alle Waffen, Decks, Aufbauten, Ausrüstung und Details der interessanten Schiffskonstruktion in guter Detaillierung dar. Das Modell kann als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 60,2 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (graue Tarnbemalung, dunkelrotes Unterwasserschiff).
General- und Detailzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Wolfgang Keller.
Der Kleine Kreuzer SMS Wiesbaden war ein Schiff der kaiserlichen deutschen Marine.
Das Schiff hatte eine Verdrängung von 6.601 t und besaß einen bis 60 mm starken Seitenpanzer. Die Bewaffnung bestand aus acht 15-cm-Geschützen, zwei 8,8-cm-Geschützen und vier 50-cm-Torpedorohren. Außerdem konnten bis zu 120 Minen mitgeführt werden.
Die Wiesbaden lief am 30. Januar 1915 in Stettin auf der Werft AG Vulcan vom Stapel und wurde am 23. August 1915 in Dienst gestellt. Ihr Kommandant war Kapitän zur See Fritz Reiß.
Nach der Ausbildung in der Ostsee wurde das Schiff der II. Aufklärungsgruppe zugeteilt. Ab Dezember 1915 versah die Wiesbaden Vorposten- und Sicherungsdienste in der Nordsee und nahm an Minenoperationen teil.
Am 31. Mai 1916 nahm die Wiesbaden in der von Konteradmiral Friedrich Boedicker befehligten II. Aufklärungsgruppe (Flaggschiff war das Schwesterschiff Frankfurt) an der Skagerrakschlacht teil. Schon zu Beginn der Schlacht wurde das Schiff durch einen Volltreffer in den Maschinenraum manövrierunfähig geschossen. Im Laufe der Schlacht trieb es zwischen den Schlachtlinien und wurde fortwährend von den britischen Schiffen beschossen. Später erhielt es noch einen Torpedotreffer ins Heck. Das Schiff zeigte dabei eine erstaunliche Standfestigkeit und ging erst nach Stunden, am 1. Juni 1916 gegen 2:45 Uhr, nahezu mit der gesamten Besatzung, unter. 22 Männer konnten sich zunächst auf drei Flöße retten, aber nur der Oberheizer Hugo Zenne konnte zwei Tage später als einziger Überlebender vom norwegischen Dampfer Willy gerettet werden. 589 Besatzungsmitglieder starben. Unter ihnen befand sich auch der niederdeutsche Dichter Johann Kinau, bekannt als Gorch Fock.
Das Wrack wurde von Tauchern der Bundesmarine 1983 in 52 Metern Tiefe gefunden. Ein Stück der Wellenabdeckung wurde von Marinetauchern der Deutschen Marine im Rahmen einer Tauchübung geborgen und dem Wrackmuseum Cuxhaven geschenkt. Ende Juni 2011 wurde das Wrack von einer Gruppe deutscher Taucher erneut betaucht. Dabei wurde festgestellt, dass die beiden Propeller des Kreuzers fehlen. Es wird vermutet, dass sie bereits vor 1983 von Bergungstauchern gehoben wurden. Aktuellen Berichten zufolge ist geplant, Teile des Schiffes zu bergen und in Gedenken an die letzte Seeschlacht im Internationalen Maritimen Museum Hamburg auszustellen. (danke Wikipedia!)
Stolze 2 693 Elemente auf 24 Bögen 21x30cm stellen alle Waffen, Decks, Aufbauten, Ausrüstung und Details der interessanten Schiffskonstruktion in guter Detaillierung dar. Das Modell kann als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 60,2 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (graue Tarnbemalung, dunkelrotes Unterwasserschiff).
General- und Detailzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.