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Junkers Ju-187 (eigentlich Junkers Ju-287 Stuka) mit Seitenleitwerk in zwei optionalen Stellungen 1:48
NEU
Ungewöhnliche Flugzeugkonstruktion aus dem Jahr 1942 – Junkers Ju-187 (eigentlich Junkers Ju-287 Stuka) mit dem Seitenleitwerk in zwei optionalen Stellungen: nach oben oder nach unten gerichtet als Präzisions-Kartonmodellbausatz des russischen Verlages Kampfflieger im Maßstab 1:48.
Modellentwurf: Roman Vasyliev (Russland).
Die Junkers Ju 287 war ein projektiertes Schlacht- und Sturzkampfflugzeug von Junkers.
In der Literatur wird sie oft falsch als Junkers Ju 187 bezeichnet, obwohl die Nummer 187 bereits an Focke-Wulf vergeben war. Wesentlichen Beitrag für diese fälschliche Verbreitung leistete Heinz J. Nowarra. Nach der Beendigung des Projekts im Herbst 1943 wurde die Nummer wieder frei und später dem Strahlbomber Junkers Ju 287 zugeordnet.
Entworfen wurde das Flugzeug 1942, als die unbefriedigenden Flugleistungen der Ju 87 immer offensichtlicher und nachteiliger wurden. Der Entwurf der Ju 287 stellte eine aerodynamisch verfeinerte Ju 87 dar und hatte den gleichen strukturellen Aufbau als freitragender Tiefdecker mit geknickten Tragflächen. Das Fahrwerk sollte jedoch einziehbar gestaltet werden, wobei das Hauptfahrwerk beim Einziehen um 90° gedreht worden wäre. Angetrieben werden sollte das Flugzeug von einem Jumo 213 mit 1750 PS. Die zwei Mann der Besatzung sollten wie bei der Ju 87 in einer verglasten Kabine Platz finden, die jedoch bei der Ju 287 als Druckkabine projektiert war.
Als Besonderheit sollte bei diesem Baumuster das gesamte Seitenleitwerk nach dem Start um eine Querachse um ca. 60° nach hinten/unten geschwenkt werden. Dadurch wäre die eigentliche Nasenkante des Leitwerks bündig mit der Rumpfoberseite gewesen und hätte für die Defensivbewaffnung ein verbessertes Schussfeld geboten. Es wurden nur eine Attrappe und mehrere Windkanalmodelle gefertigt. (danke Wikipedia!)
Umfang dieses Bausatzes: 3 Ausschneidebögen A4, 3 Bögen mit Bauzeichnungen und ein Bogen mit Geschichte des Flugzeugprojektes.
Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrwerk in verschiedenen Stellungen baubar, Außenlasten unter den Tragflächen und unter der Flufzeugmitellinie: fünf Freifallbomben in zwei Größen, Seitenleitwerk in zwei optionalen Stellungen baubar...
Modellspannweite: knapp 38 cm!
Feine Computergraphik, hypothetisch originalgetreue Bemalung (Tarnbemalung).
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus Montagezeichnungen, eine englische Geschichte des Flugzeugprojektes liegt dem Bogen bei.
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Modellentwurf: Roman Vasyliev (Russland).
Die Junkers Ju 287 war ein projektiertes Schlacht- und Sturzkampfflugzeug von Junkers.
In der Literatur wird sie oft falsch als Junkers Ju 187 bezeichnet, obwohl die Nummer 187 bereits an Focke-Wulf vergeben war. Wesentlichen Beitrag für diese fälschliche Verbreitung leistete Heinz J. Nowarra. Nach der Beendigung des Projekts im Herbst 1943 wurde die Nummer wieder frei und später dem Strahlbomber Junkers Ju 287 zugeordnet.
Entworfen wurde das Flugzeug 1942, als die unbefriedigenden Flugleistungen der Ju 87 immer offensichtlicher und nachteiliger wurden. Der Entwurf der Ju 287 stellte eine aerodynamisch verfeinerte Ju 87 dar und hatte den gleichen strukturellen Aufbau als freitragender Tiefdecker mit geknickten Tragflächen. Das Fahrwerk sollte jedoch einziehbar gestaltet werden, wobei das Hauptfahrwerk beim Einziehen um 90° gedreht worden wäre. Angetrieben werden sollte das Flugzeug von einem Jumo 213 mit 1750 PS. Die zwei Mann der Besatzung sollten wie bei der Ju 87 in einer verglasten Kabine Platz finden, die jedoch bei der Ju 287 als Druckkabine projektiert war.
Als Besonderheit sollte bei diesem Baumuster das gesamte Seitenleitwerk nach dem Start um eine Querachse um ca. 60° nach hinten/unten geschwenkt werden. Dadurch wäre die eigentliche Nasenkante des Leitwerks bündig mit der Rumpfoberseite gewesen und hätte für die Defensivbewaffnung ein verbessertes Schussfeld geboten. Es wurden nur eine Attrappe und mehrere Windkanalmodelle gefertigt. (danke Wikipedia!)
Umfang dieses Bausatzes: 3 Ausschneidebögen A4, 3 Bögen mit Bauzeichnungen und ein Bogen mit Geschichte des Flugzeugprojektes.
Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrwerk in verschiedenen Stellungen baubar, Außenlasten unter den Tragflächen und unter der Flufzeugmitellinie: fünf Freifallbomben in zwei Größen, Seitenleitwerk in zwei optionalen Stellungen baubar...
Modellspannweite: knapp 38 cm!
Feine Computergraphik, hypothetisch originalgetreue Bemalung (Tarnbemalung).
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus Montagezeichnungen, eine englische Geschichte des Flugzeugprojektes liegt dem Bogen bei.
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