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tschechisches mobiles Flugabwehr-Waffensystem Praga V3S PLDvK vz. 53/59 Jesterka - Eidechse (1950er) 1:32 extrem²
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Die Bausätze dieses tschechischen Verlages werden immer komplexer, diese Produktion gehört schon (auf den Maßstab bezogen) zu den, gegenwärtig anspruchsvollesten Kartonmodell-Fahrzeuge: tschechisches mobiles Flugabwehr-Waffensystem Praga V3S PLDvK vz. 53/59 „Jesterka“ (Eidechse) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Ripper Works-Verlages Nr. 100 im Maßstab 1:32.
Modellkonstruktion: MUDr. Jan Bruthans.
Modelllänge: 22 cm!
Die M53/59 Praga ist ein tschechisches mobiles Flugabwehr-Waffensystem mit zwei Flugabwehrkanonen, in der Tschechoslowakei bekannt unter der Bezeichnung Praga PLDvK vz. 53/59 (abgekürzt aus „protiletadlový dvojkanón“ für Flugabwehrkanone) oder dem Beinamen „Ještěrka“ (Eidechse).
In den 1950er-Jahren entwickelten tschechische Konstrukteure das M53/59-Flugabwehrwaffensystem. Als Basis diente der Lkw Praga V3S. Grundsätzlich verfolgten die tschechischen Konstrukteure das Ziel, aus der Abhängigkeit von sowjetischen Waffenlieferungen zu entkommen. Das Fahrzeug sollte die sowjetische ZSU-57-2 ablösen. Neben einer Variante als Sechsradfahrzeug wurde auch ein Vollkettenfahrzeug entwickelt. Hauptaufgabe des Waffensystems war der Objektschutz, das heißt die Verteidigung vor allem von Flugfeldern, Fabriken und anderer wichtiger Infrastruktur.
Entwickelt wurde das System aus der in den Werken Zbrojovka Brno für die Wehrmacht während des Krieges produzierten Flak 3-cm-Flakzwilling 303 (Br 303) der ursprünglich auf eine Entwicklung von Krieghoff zurückgeht. Sie diente nach dem Krieg als Grundlage für den Prototyp ZK 454, aus dem schließlich das System PLDvK vz. 53/59 (NATO-Codename: M53/59) entstand. Aufgrund von Umschichtungen in der Rüstungswirtschaft wurde die Herstellung der Kanone an die Werke Zbrojovka Vsetín abgegeben, sie lief ab Juni 1956 als Serienproduktion an.
In den Kriegen der 1990er-Jahre im ehemaligen Jugoslawien wurde die M53/59 häufig von allen Seiten eingesetzt.
Der M53/59 basiert auf dem Allrad-Lkw Praga V3S (6×6). Führerhaus und Chassis wurden gepanzert (10 mm). Als Bewaffnung dienen zwei Maschinenkanonen im Kaliber 30 mm. Die zwei Schusswaffen wurden auf dem Heck in einem offenen Geschützstand montiert. Das so entstandene Geschütz hat einen Seitenrichtbereich von 360°.
Das M53/59 ist ein Schönwettersystem ohne IR-Ausrüstung und Radar. Das Geschütz hat eine effektive Reichweite von 3500 m als Luftabwehrgeschütz (maximal 6300 m) und 2000 m im Bodenkampf (maximal 9700 m). Die theoretische Schussfolge liegt bei 450 Schuss in der Minute, effektiv 120 Schuss/min.
Hauptnachteil dieses Waffensystems ist die eingeschränkte Geländegängigkeit. Querfeldeinoperationen gepanzerter Kräfte (Panzer oder Schützenpanzer) werden stark behindert. Hinzu kommt, dass das M53/59 ein absolutes Schönwettersystem ist. Das System ist nur in der Lage, gesichtete Objekte effektiv zu bekämpfen. Radar muss gesondert mitgeführt werden. Aber selbst dann ist M53/59 nur gewarnt. Der Angreifer muss von der Besatzung mit Sichtmitteln geortet werden, um bekämpft werden zu können.
Trotz dieser Nachteile erwies sich M53/59 als ein recht beliebtes Waffensystem. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz besteht aus etwa 1 385 Bauteilen, daraus können folgende Bereiche gfebaut werden: detailliertes Fahrzeugrahmen mit Antriebswellen, beiden Brücken mit detailliert ausgearbeiteten Radaufhängungen, drehbare Räder mit lenkbarer Vorderachse, Druckluftbehältern usw., präzise Inneneinrichtung des Fahrerhauses mit graphischer Darstellung der Innenverkleidungen (alternativ dazu kann das Fahrerhaus im Kampfstellung mit geschlossenen Fenster- und Türöffnungen oder aber mit ganz aufgeschlossenen Türen dargestellt werden), Motormodel unter aufklappbarer Motorhaube, dreh- und schwenkbares Zwillingsgeschütz 2x 30mm…
Modernste Druckqualität und feine, originalgetreue Computergraphik (dunkle Grau-grüne Tarnbemalung, tschechische Kennzeichnung), Offsetdruck.
Generalzeichnungen + Bauzeichnungen + Detailskizze in einer Gesamtzahl von 41 ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: MUDr. Jan Bruthans.
Modelllänge: 22 cm!
Die M53/59 Praga ist ein tschechisches mobiles Flugabwehr-Waffensystem mit zwei Flugabwehrkanonen, in der Tschechoslowakei bekannt unter der Bezeichnung Praga PLDvK vz. 53/59 (abgekürzt aus „protiletadlový dvojkanón“ für Flugabwehrkanone) oder dem Beinamen „Ještěrka“ (Eidechse).
In den 1950er-Jahren entwickelten tschechische Konstrukteure das M53/59-Flugabwehrwaffensystem. Als Basis diente der Lkw Praga V3S. Grundsätzlich verfolgten die tschechischen Konstrukteure das Ziel, aus der Abhängigkeit von sowjetischen Waffenlieferungen zu entkommen. Das Fahrzeug sollte die sowjetische ZSU-57-2 ablösen. Neben einer Variante als Sechsradfahrzeug wurde auch ein Vollkettenfahrzeug entwickelt. Hauptaufgabe des Waffensystems war der Objektschutz, das heißt die Verteidigung vor allem von Flugfeldern, Fabriken und anderer wichtiger Infrastruktur.
Entwickelt wurde das System aus der in den Werken Zbrojovka Brno für die Wehrmacht während des Krieges produzierten Flak 3-cm-Flakzwilling 303 (Br 303) der ursprünglich auf eine Entwicklung von Krieghoff zurückgeht. Sie diente nach dem Krieg als Grundlage für den Prototyp ZK 454, aus dem schließlich das System PLDvK vz. 53/59 (NATO-Codename: M53/59) entstand. Aufgrund von Umschichtungen in der Rüstungswirtschaft wurde die Herstellung der Kanone an die Werke Zbrojovka Vsetín abgegeben, sie lief ab Juni 1956 als Serienproduktion an.
In den Kriegen der 1990er-Jahre im ehemaligen Jugoslawien wurde die M53/59 häufig von allen Seiten eingesetzt.
Der M53/59 basiert auf dem Allrad-Lkw Praga V3S (6×6). Führerhaus und Chassis wurden gepanzert (10 mm). Als Bewaffnung dienen zwei Maschinenkanonen im Kaliber 30 mm. Die zwei Schusswaffen wurden auf dem Heck in einem offenen Geschützstand montiert. Das so entstandene Geschütz hat einen Seitenrichtbereich von 360°.
Das M53/59 ist ein Schönwettersystem ohne IR-Ausrüstung und Radar. Das Geschütz hat eine effektive Reichweite von 3500 m als Luftabwehrgeschütz (maximal 6300 m) und 2000 m im Bodenkampf (maximal 9700 m). Die theoretische Schussfolge liegt bei 450 Schuss in der Minute, effektiv 120 Schuss/min.
Hauptnachteil dieses Waffensystems ist die eingeschränkte Geländegängigkeit. Querfeldeinoperationen gepanzerter Kräfte (Panzer oder Schützenpanzer) werden stark behindert. Hinzu kommt, dass das M53/59 ein absolutes Schönwettersystem ist. Das System ist nur in der Lage, gesichtete Objekte effektiv zu bekämpfen. Radar muss gesondert mitgeführt werden. Aber selbst dann ist M53/59 nur gewarnt. Der Angreifer muss von der Besatzung mit Sichtmitteln geortet werden, um bekämpft werden zu können.
Trotz dieser Nachteile erwies sich M53/59 als ein recht beliebtes Waffensystem. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz besteht aus etwa 1 385 Bauteilen, daraus können folgende Bereiche gfebaut werden: detailliertes Fahrzeugrahmen mit Antriebswellen, beiden Brücken mit detailliert ausgearbeiteten Radaufhängungen, drehbare Räder mit lenkbarer Vorderachse, Druckluftbehältern usw., präzise Inneneinrichtung des Fahrerhauses mit graphischer Darstellung der Innenverkleidungen (alternativ dazu kann das Fahrerhaus im Kampfstellung mit geschlossenen Fenster- und Türöffnungen oder aber mit ganz aufgeschlossenen Türen dargestellt werden), Motormodel unter aufklappbarer Motorhaube, dreh- und schwenkbares Zwillingsgeschütz 2x 30mm…
Modernste Druckqualität und feine, originalgetreue Computergraphik (dunkle Grau-grüne Tarnbemalung, tschechische Kennzeichnung), Offsetdruck.
Generalzeichnungen + Bauzeichnungen + Detailskizze in einer Gesamtzahl von 41 ergänzen tschechische Bauanleitung.