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japanischer Jagdflugzeug Kawasaki Ki-102 (1943) 1:33
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Eine interessante Produktion des litauischen W.M.C.-Verlages (Nr. 54 – 2023/01): japanischer Jagdflugzeug Kawasaki Ki-102 als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Alexandr Fabritschnyj (Russland).
Die Kawasaki Ki-102 „Randy“ war ein japanisches Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg.
Kawasaki begann 1942 mit der Entwicklung eines Nachfolgemodells für den schweren Jäger Ki-45 („Nick“). Der Prototyp dieses zweimotorigen Jagdzweisitzers Ki-96 wurde im September 1943 fertiggestellt.
Dann aber entschied die Armeeführung, die Ki-96 zu einem Schlachtflugzeug umkonstruieren zu lassen. Drei Prototypen waren unter der Bezeichnung Ki-102 in Auftrag gegeben worden, die erste Maschine wurde im März 1944 fertig. Sie trug im Rumpfbug eine 57-mm-Kanone mit 150 Schuss, dazu zusätzlich zwei 20-mm-Kanonen und im Funkersitz ein 12,7-mm-MG. Es folgte eine Vorserie von 20 Stück und im Oktober 1944 wurde der Serienbau begonnen. Während eines Probefluges über Tachikawa konnte die Ki-102 mit einem 57-mm-Geschoss einen Motor einer amerikanischen B-29 herausschießen. Als sich dann die B-29-Angriffe verstärkten, wurde die Ki-102 mit Abgasturboladern ausgerüstet.
Die Erprobung ergab dann eine Steigfähigkeit auf 10.440 m Höhe. Daraufhin erhielt der Ki-102-Auftrag die höchste Dringlichkeitsstufe. Durch die Kriegsereignisse kam es aber nur noch zum Bau von 15 Maschinen, die von B-29-Besatzungen sehr gefürchtet waren. Auch eine Nachtjagdversion Ki-102 C wurde gebaut. Trotz zahlreicher Hemmnisse sind insgesamt 218 Ki-102 gebaut worden, davon aber nur 15 als Höhenmaschinen Ki-102 B. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 34,7 cm und –spannweite: 47,2 cm!
In diesem Modell können nachgebildet werden: die Inneneinrichtung der beiden Cockpits, Fahrwerk in verschiedenen Positionen, Fahrwerkluken, sämtliche Steuerflächen als separate und bewegbare Elemente, Luftbremsen als geöffnet oder geschlossen, Triebwerke mit detailliert dargestellten Zylindern (je aus etwa 15 Teilen), Landescheinwerfer hinter Kunststoffverglasung in Flügel-Vorderkante…
Originalgetreue Graphik in dezent gealterter Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung der Japanischen Luftwaffe), Offsetdruck.
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Zahlreiche General- und 3D-Montagezeichnungen, Farbbilder eines bebauten Modells ergänzen russische und litauische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Alexandr Fabritschnyj (Russland).
Die Kawasaki Ki-102 „Randy“ war ein japanisches Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg.
Kawasaki begann 1942 mit der Entwicklung eines Nachfolgemodells für den schweren Jäger Ki-45 („Nick“). Der Prototyp dieses zweimotorigen Jagdzweisitzers Ki-96 wurde im September 1943 fertiggestellt.
Dann aber entschied die Armeeführung, die Ki-96 zu einem Schlachtflugzeug umkonstruieren zu lassen. Drei Prototypen waren unter der Bezeichnung Ki-102 in Auftrag gegeben worden, die erste Maschine wurde im März 1944 fertig. Sie trug im Rumpfbug eine 57-mm-Kanone mit 150 Schuss, dazu zusätzlich zwei 20-mm-Kanonen und im Funkersitz ein 12,7-mm-MG. Es folgte eine Vorserie von 20 Stück und im Oktober 1944 wurde der Serienbau begonnen. Während eines Probefluges über Tachikawa konnte die Ki-102 mit einem 57-mm-Geschoss einen Motor einer amerikanischen B-29 herausschießen. Als sich dann die B-29-Angriffe verstärkten, wurde die Ki-102 mit Abgasturboladern ausgerüstet.
Die Erprobung ergab dann eine Steigfähigkeit auf 10.440 m Höhe. Daraufhin erhielt der Ki-102-Auftrag die höchste Dringlichkeitsstufe. Durch die Kriegsereignisse kam es aber nur noch zum Bau von 15 Maschinen, die von B-29-Besatzungen sehr gefürchtet waren. Auch eine Nachtjagdversion Ki-102 C wurde gebaut. Trotz zahlreicher Hemmnisse sind insgesamt 218 Ki-102 gebaut worden, davon aber nur 15 als Höhenmaschinen Ki-102 B. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 34,7 cm und –spannweite: 47,2 cm!
In diesem Modell können nachgebildet werden: die Inneneinrichtung der beiden Cockpits, Fahrwerk in verschiedenen Positionen, Fahrwerkluken, sämtliche Steuerflächen als separate und bewegbare Elemente, Luftbremsen als geöffnet oder geschlossen, Triebwerke mit detailliert dargestellten Zylindern (je aus etwa 15 Teilen), Landescheinwerfer hinter Kunststoffverglasung in Flügel-Vorderkante…
Originalgetreue Graphik in dezent gealterter Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung der Japanischen Luftwaffe), Offsetdruck.
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Zahlreiche General- und 3D-Montagezeichnungen, Farbbilder eines bebauten Modells ergänzen russische und litauische Bauanleitung.