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Jagdflugzeug ALBATROS D.V 1154/17 (Lt. Max Ritter von Müller, Varsenare /Belgien, 1917) 1:33 extrem²
Eine bunte, schmuckhafte, dennoch originalgetreu dargestellte Produktion des Verlages MP Models (Katalog-Nr. 101 – 1/2024, erschien im Frühjahr 2023) als in voller Version Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33: deutsches Jagdflugzeug ALBATROS D.V 1154/17, geflogen von dem Lt. Max Ritter von Müller, Jasta 28. (Varsernare / Belgien, September 1917).
Modellkonstruktion: Marek Pacynski, der Inhaber des Verlages.
Der Albatros D.V war ein Jagdflugzeug der Albatros Flugzeugwerke. Das Flugzeug wurde im Ersten Weltkrieg von den deutschen Luftstreitkräften eingesetzt.
Mit der Albatros D.V folgte Ing. Thelen weitgehend dem Konzept der erfolgreichen Albatros D.III. Ihr gegenüber kam es bei der D.V nur zu geringfügigen Modifikationen.
Der D.V ging Ende 1916 der Prototyp Albatros D.IV voraus. Dieser war von vornherein nicht als Serienprototyp gedacht, sondern als reines Testflugzeug für den Einbau des neuen leistungsgesteigerten Motors Mercedes D III mit 170 PS. Der Prototyp D.IV erhielt Tragflächen gleicher Tiefe wie die der D.I und D.II, zeigte aber bereits die wesentlichen Modifikationen an Rumpf und Seitensteuerflächen, die auf die D.V übertragen wurden. Die Albatros D.IV wurde von den Albatros Flugzeugwerken noch bis mindestens April 1918 als Testflugzeug für verschiedene Motortypen verwendet.
Der Prototyp der D.V (Werksbezeichnung L 22) dürfte im Februar oder März 1917 erprobt worden sein, und schon im April wurden die ersten 200 Zellen in Auftrag gegeben.
Der für Albatros typische, aerodynamisch in Sperrholzschalenbauweise gebaute Rumpf war bei der D.V deutlich ovaler geformt als beim Vorgänger D.III. Der Wasserkühler, bei der D.III zentral in der oberen Tragfläche montiert, wurde seitlich versetzt, um den Piloten bei Treffern in den Tank vor Verbrühungen durch herausspritzendes Wasser zu schützen. Die obere Tragfläche wurde zudem etwa 10 cm nach unten versetzt, was die Sicht des Piloten verbesserte. Hinter dem Cockpit war eine hohe Kopfstütze angebracht, auf die jedoch später verzichtet wurde, da sie die Sicht nach hinten behinderte. Ferner war das Seitensteuer stärker abgerundet, und die Steuerungszüge der Querruder wurden in die oberen Tragflächen verlegt.
Diese letzte Änderung wurde bei der D.Va (Werksbezeichnung L 24) wieder zurückgenommen; die Steuerungszüge wurden wieder in die untere Tragfläche zurück verlegt. Die D.Va hatte außerdem einen verstärkten, dafür etwas schwereren Rumpf und einen noch stärkeren Motor.
In starker Anlehnung an die D.V entstanden noch zwei Dreidecker-Prototypen, der Albatros Dr.I (Werksbezeichnung L 36) und 1918 der Dr.II (Werksbezeichnung L 39), letzterer mit Benz-Motor, sowie die Prototypen D.VI, D.VII, D.VIII, D.IX, D.X, D.XI, D.XII, D.XIII und D.XIV. Keine dieser Maschinen wurde mehr von der IdFlieg bestellt. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz ermöglicht Bau des Modells in mehreren Schwierigkeitsstufen, die anspruchsvollste beinhaltet: detaillierte Cockpiteinrichtung; präzise Motornachbildung mit separaten Zylindern aus jeweils 19 Bauteilen, überaus komplexer Sammelauspuff (wahlweise aus Papier oder auf Schablonengrundlage); zwei extrem präzise detailliert dargestellte Maschinengewehre LMG Spandau 08/15 Kaliber 7,92 mm; drehbarer Propeller; Seiten- und Höhenrudern des Leitwerkes, sowie Querruder in den Tragflächen als separate und bewegbare Elemente...
Modellspannweite: 27,4 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein LC-Satz mit zwei Maschinengewehre 7,92mm LMG Spandau 08/15 bestellt werden!
CAD-Graphik, originalgetreue und frische Farbgebung (roter Rumpf Sonderzeichnung des Piloten auf beiden Rumpfseiten, hellblaue untere Flächen und dunkelgrün-dunkellila-Tarnbemalung der oberen Flächen der Flügel, knallgelb-schwarz gestreifte Höhenflosse) und vorbildliche Druckqualität verstärken zusätzlich die Optik des Modells.
Feine und sauber gezeichnete Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski, der Inhaber des Verlages.
Der Albatros D.V war ein Jagdflugzeug der Albatros Flugzeugwerke. Das Flugzeug wurde im Ersten Weltkrieg von den deutschen Luftstreitkräften eingesetzt.
Mit der Albatros D.V folgte Ing. Thelen weitgehend dem Konzept der erfolgreichen Albatros D.III. Ihr gegenüber kam es bei der D.V nur zu geringfügigen Modifikationen.
Der D.V ging Ende 1916 der Prototyp Albatros D.IV voraus. Dieser war von vornherein nicht als Serienprototyp gedacht, sondern als reines Testflugzeug für den Einbau des neuen leistungsgesteigerten Motors Mercedes D III mit 170 PS. Der Prototyp D.IV erhielt Tragflächen gleicher Tiefe wie die der D.I und D.II, zeigte aber bereits die wesentlichen Modifikationen an Rumpf und Seitensteuerflächen, die auf die D.V übertragen wurden. Die Albatros D.IV wurde von den Albatros Flugzeugwerken noch bis mindestens April 1918 als Testflugzeug für verschiedene Motortypen verwendet.
Der Prototyp der D.V (Werksbezeichnung L 22) dürfte im Februar oder März 1917 erprobt worden sein, und schon im April wurden die ersten 200 Zellen in Auftrag gegeben.
Der für Albatros typische, aerodynamisch in Sperrholzschalenbauweise gebaute Rumpf war bei der D.V deutlich ovaler geformt als beim Vorgänger D.III. Der Wasserkühler, bei der D.III zentral in der oberen Tragfläche montiert, wurde seitlich versetzt, um den Piloten bei Treffern in den Tank vor Verbrühungen durch herausspritzendes Wasser zu schützen. Die obere Tragfläche wurde zudem etwa 10 cm nach unten versetzt, was die Sicht des Piloten verbesserte. Hinter dem Cockpit war eine hohe Kopfstütze angebracht, auf die jedoch später verzichtet wurde, da sie die Sicht nach hinten behinderte. Ferner war das Seitensteuer stärker abgerundet, und die Steuerungszüge der Querruder wurden in die oberen Tragflächen verlegt.
Diese letzte Änderung wurde bei der D.Va (Werksbezeichnung L 24) wieder zurückgenommen; die Steuerungszüge wurden wieder in die untere Tragfläche zurück verlegt. Die D.Va hatte außerdem einen verstärkten, dafür etwas schwereren Rumpf und einen noch stärkeren Motor.
In starker Anlehnung an die D.V entstanden noch zwei Dreidecker-Prototypen, der Albatros Dr.I (Werksbezeichnung L 36) und 1918 der Dr.II (Werksbezeichnung L 39), letzterer mit Benz-Motor, sowie die Prototypen D.VI, D.VII, D.VIII, D.IX, D.X, D.XI, D.XII, D.XIII und D.XIV. Keine dieser Maschinen wurde mehr von der IdFlieg bestellt. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz ermöglicht Bau des Modells in mehreren Schwierigkeitsstufen, die anspruchsvollste beinhaltet: detaillierte Cockpiteinrichtung; präzise Motornachbildung mit separaten Zylindern aus jeweils 19 Bauteilen, überaus komplexer Sammelauspuff (wahlweise aus Papier oder auf Schablonengrundlage); zwei extrem präzise detailliert dargestellte Maschinengewehre LMG Spandau 08/15 Kaliber 7,92 mm; drehbarer Propeller; Seiten- und Höhenrudern des Leitwerkes, sowie Querruder in den Tragflächen als separate und bewegbare Elemente...
Modellspannweite: 27,4 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein LC-Satz mit zwei Maschinengewehre 7,92mm LMG Spandau 08/15 bestellt werden!
CAD-Graphik, originalgetreue und frische Farbgebung (roter Rumpf Sonderzeichnung des Piloten auf beiden Rumpfseiten, hellblaue untere Flächen und dunkelgrün-dunkellila-Tarnbemalung der oberen Flächen der Flügel, knallgelb-schwarz gestreifte Höhenflosse) und vorbildliche Druckqualität verstärken zusätzlich die Optik des Modells.
Feine und sauber gezeichnete Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.