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Glockenturm und Gerätehaus (Museum für Bergbau und Hüttenwesen Maša) aus Liptovsky Hradok / Slowakei 1:150
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Glockenturm und Gerätehaus aus Liptovsky Hradok / Slowakei als Kartonmodellbausatz des Milan-Bartos-Verlages (Katalog-Nr. 801223) im Maßstab 1:150.
Modellentwurf: Marian Hlavac.
Liptovský Hrádok (bis 1927 slowakisch „Hrádok“; deutsch selten Liptau-Hradek, veraltet auch Neuhäusel in der Liptau, ungarisch Liptóújvár) ist eine Stadt in der mittleren Slowakei mit 7038 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022). Sie gilt als touristisches Zentrum des oberen Liptautales.
Der Ort wurde 1341 als Ujwar zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt mit Handels- und Stadtprivilegien ausgestattet. Dies ermöglichte den Handel mit regionalen Produkten, wie Bauhölzern, Schindeln, Salz, Eisen, Kupfer, Käseprodukten, getrockneten Pflaumen, Kräutern und Heilölen sowie Waffen.
Diese Produkte wurden mit Flößen über die Waag nach Südwesten bis zur Donau transportiert. (danke Wikipedia!)
Im Jahre 1796 wurde zwischen Liptovský Hrádok und Kráľová Lehota ein Hochofen gebaut, für den der Name Maša oder Frischfajer verwendet wurde. Das Erz wurde aus den Liptauer Bergwerken importiert und in einer Wiegekammer gewogen. Maša lieferte Eisen an Hämmer in Ľubochňa, Sv. Michal und im nahe gelegenen Podkošová.
Von dem gesamten Gebäudekomplex auf Maša sind bis heute nur das Gerätehaus und der Glockenturm erhalten, der den Beginn und das Ende der Arbeitsschicht ankündigte.
Beide Gebäude wurden zum NKP erklärt. In der Wiegekammer befindet sich eine Ausstellung über die Geschichte des Bergbaus und der Metallurgie in Liptau. In den Räumlichkeiten des Glockenturmes befindet sich eine Galerie mit ausgewählten Reproduktionen alter Bergbauholzschnitte aus dem Werk von Juraj Agrilou "De re metallica libri XII", die die Entwicklung des Bergbaus seit dem 16. Jahrhundert veranschaulichen. (Quelle: moj.sphere.sk)
Größe der Grundplatte: 9 x 18,5 cm!
Frische Farbgebung, originalgetreue Computergraphik.
Montagezeichnungen ergänzen Farbbilder der beiden Gebäude und tschechische Bauanleitung.
Modellentwurf: Marian Hlavac.
Liptovský Hrádok (bis 1927 slowakisch „Hrádok“; deutsch selten Liptau-Hradek, veraltet auch Neuhäusel in der Liptau, ungarisch Liptóújvár) ist eine Stadt in der mittleren Slowakei mit 7038 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022). Sie gilt als touristisches Zentrum des oberen Liptautales.
Der Ort wurde 1341 als Ujwar zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt mit Handels- und Stadtprivilegien ausgestattet. Dies ermöglichte den Handel mit regionalen Produkten, wie Bauhölzern, Schindeln, Salz, Eisen, Kupfer, Käseprodukten, getrockneten Pflaumen, Kräutern und Heilölen sowie Waffen.
Diese Produkte wurden mit Flößen über die Waag nach Südwesten bis zur Donau transportiert. (danke Wikipedia!)
Im Jahre 1796 wurde zwischen Liptovský Hrádok und Kráľová Lehota ein Hochofen gebaut, für den der Name Maša oder Frischfajer verwendet wurde. Das Erz wurde aus den Liptauer Bergwerken importiert und in einer Wiegekammer gewogen. Maša lieferte Eisen an Hämmer in Ľubochňa, Sv. Michal und im nahe gelegenen Podkošová.
Von dem gesamten Gebäudekomplex auf Maša sind bis heute nur das Gerätehaus und der Glockenturm erhalten, der den Beginn und das Ende der Arbeitsschicht ankündigte.
Beide Gebäude wurden zum NKP erklärt. In der Wiegekammer befindet sich eine Ausstellung über die Geschichte des Bergbaus und der Metallurgie in Liptau. In den Räumlichkeiten des Glockenturmes befindet sich eine Galerie mit ausgewählten Reproduktionen alter Bergbauholzschnitte aus dem Werk von Juraj Agrilou "De re metallica libri XII", die die Entwicklung des Bergbaus seit dem 16. Jahrhundert veranschaulichen. (Quelle: moj.sphere.sk)
Größe der Grundplatte: 9 x 18,5 cm!
Frische Farbgebung, originalgetreue Computergraphik.
Montagezeichnungen ergänzen Farbbilder der beiden Gebäude und tschechische Bauanleitung.