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DDR-Lastkraftwagen IFA W50 LA (optional Kennzeichnung der NVA) 1:25 extrem², übersetzt
Nach den beiden Konstruktionen dieses Lasters des tschechischen Agromodells-Verlages, allerdings im 1:32 und als Landwirtschaftsfahrzeuge nun die 1:25-Nachbildung: DDR-Lastkraftwagen IFA W50 LA in der Darstellung eines Fahrzeuges mit Pritsche und optional NVA-Kennzeichnung als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr. 139 – 8/2018) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Andrii Lapai.
Der W50 (Werdau 50 dt) ist ein zwischen 1965 und 1990 in der DDR gebauter Vielzweck-Lastkraftwagen des Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA). Insgesamt wurden 571.789 Fahrzeuge dieses Typs gebaut. Die Produktion erfolgte bei den Automobilwerken Ludwigsfelde, Sonderfahrzeuge kamen jedoch auch aus anderen Betrieben.
Die 5-Mark-Banknoten der DDR hatten auf der Rückseite eine Abbildung dieses Wagens.
Das Nachfolgemodell war der ebenfalls in Ludwigsfelde gebaute IFA L60.
Ende 1959 begannen im Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau die Arbeiten an einem Nachfolger für den IFA S4000-1. Bereits ab 1956 wurde an einer Weiterentwicklung des LKW IFA H3A im VEB Sachsenring Zwickau gearbeitet. Es entstanden hier einige Perspektivfahrzeuge und Prototypen, beispielsweise der S4500.
Mit der Verlagerung der Lkw-Produktion von Zwickau nach Werdau wurde neben der Serienproduktion des S 4000-1 auch an den Prototypen weitergearbeitet. Aus dem S4500 wurde dann 1959 der W45. Bereits 1961 gab es einen ersten Prototypen, 1962 dann unter dem Namen „W45“, der schon weitestgehend der Serienausführung entsprach. Für damalige Verhältnisse ungewöhnlich war die öffentliche Präsentation des Prototyps noch vor der Serieneinführung. Die KFT schrieb dazu: Daß er im Fall des W45 LAF bereits in diesem Stadium an die Öffentlichkeit tritt, wo über andere Neuentwicklungen noch der Mantel des größten Geheimnisses gedeckt ist, hat seinen Sinn darin, daß möglichst viele Anregungen der späteren Nutzer verarbeitet werden sollen. Die Produktion konnte dann erst 1965 begonnen werden, da eine Aufstockung der Nutzlast auf fünf Tonnen gefordert wurde. Schließlich sollte das Fahrzeug nicht nur den S4000-1, sondern auch die bereits eingestellten Typen mit größerer Nutzlast G5 und H6 in gewisser Weise ersetzen können.
Aufgrund der geplanten großen Produktionszahlen musste außerdem ein neues Werk gebaut werden, da die Kapazität in Werdau nicht ausreichte. So wurde der W50 dann nicht in Werdau, sondern in Ludwigsfelde gebaut, worauf das L in der Typenbezeichnung hinweist. Der W50 ist eines der wenigen DDR-Fahrzeuge, für die Fertigungskapazitäten geschaffen wurden, die die Nachfrage im In- und Ausland auch tatsächlich bedienen konnten. (danke Wikipedia!).
Die Detaillierung dieses Fahrzeuges stellt das Modell in der obersten Klasse, die gegenwärtig im Fahrzeug-Kartonmodellbau angeboten wird: eine extrem detaillierte Nachbildung des Fahrzeugsrahmens und des Fahrgestells mit Antriebssystem, Aufhängung der Räder etc., äußerst detaillierte Darstellung der Inneneinrichtung des Fahrerhauses, ebenfalls äußerst detaillierte Darstellung des Motorraumes mit Motormodell, Ladefläche (Pritsche)…
* Ein Spanten-/Reifenprofil-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 21,2 cm!
Originalgetreue Bemalung (dunkelgrüne Tarnbemalung mit Kennzeichnung der NVA, die allerdings einem Modellbauer als optionale Elemente zur Verfügung stehen, so dass der Wagen auch als Zivilfahrzeug dargestellt werden kann) und feine Computergraphik.
Mehrere übersichtliche und aussagekräftige General-, Montage- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Kurzbauanleitung und Erklärung der zeichnerischen Symbole, die dem Bausatz in übersetzter Form beiliegen!
Modellkonstruktion: Andrii Lapai.
Der W50 (Werdau 50 dt) ist ein zwischen 1965 und 1990 in der DDR gebauter Vielzweck-Lastkraftwagen des Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA). Insgesamt wurden 571.789 Fahrzeuge dieses Typs gebaut. Die Produktion erfolgte bei den Automobilwerken Ludwigsfelde, Sonderfahrzeuge kamen jedoch auch aus anderen Betrieben.
Die 5-Mark-Banknoten der DDR hatten auf der Rückseite eine Abbildung dieses Wagens.
Das Nachfolgemodell war der ebenfalls in Ludwigsfelde gebaute IFA L60.
Ende 1959 begannen im Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau die Arbeiten an einem Nachfolger für den IFA S4000-1. Bereits ab 1956 wurde an einer Weiterentwicklung des LKW IFA H3A im VEB Sachsenring Zwickau gearbeitet. Es entstanden hier einige Perspektivfahrzeuge und Prototypen, beispielsweise der S4500.
Mit der Verlagerung der Lkw-Produktion von Zwickau nach Werdau wurde neben der Serienproduktion des S 4000-1 auch an den Prototypen weitergearbeitet. Aus dem S4500 wurde dann 1959 der W45. Bereits 1961 gab es einen ersten Prototypen, 1962 dann unter dem Namen „W45“, der schon weitestgehend der Serienausführung entsprach. Für damalige Verhältnisse ungewöhnlich war die öffentliche Präsentation des Prototyps noch vor der Serieneinführung. Die KFT schrieb dazu: Daß er im Fall des W45 LAF bereits in diesem Stadium an die Öffentlichkeit tritt, wo über andere Neuentwicklungen noch der Mantel des größten Geheimnisses gedeckt ist, hat seinen Sinn darin, daß möglichst viele Anregungen der späteren Nutzer verarbeitet werden sollen. Die Produktion konnte dann erst 1965 begonnen werden, da eine Aufstockung der Nutzlast auf fünf Tonnen gefordert wurde. Schließlich sollte das Fahrzeug nicht nur den S4000-1, sondern auch die bereits eingestellten Typen mit größerer Nutzlast G5 und H6 in gewisser Weise ersetzen können.
Aufgrund der geplanten großen Produktionszahlen musste außerdem ein neues Werk gebaut werden, da die Kapazität in Werdau nicht ausreichte. So wurde der W50 dann nicht in Werdau, sondern in Ludwigsfelde gebaut, worauf das L in der Typenbezeichnung hinweist. Der W50 ist eines der wenigen DDR-Fahrzeuge, für die Fertigungskapazitäten geschaffen wurden, die die Nachfrage im In- und Ausland auch tatsächlich bedienen konnten. (danke Wikipedia!).
Die Detaillierung dieses Fahrzeuges stellt das Modell in der obersten Klasse, die gegenwärtig im Fahrzeug-Kartonmodellbau angeboten wird: eine extrem detaillierte Nachbildung des Fahrzeugsrahmens und des Fahrgestells mit Antriebssystem, Aufhängung der Räder etc., äußerst detaillierte Darstellung der Inneneinrichtung des Fahrerhauses, ebenfalls äußerst detaillierte Darstellung des Motorraumes mit Motormodell, Ladefläche (Pritsche)…
* Ein Spanten-/Reifenprofil-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 21,2 cm!
Originalgetreue Bemalung (dunkelgrüne Tarnbemalung mit Kennzeichnung der NVA, die allerdings einem Modellbauer als optionale Elemente zur Verfügung stehen, so dass der Wagen auch als Zivilfahrzeug dargestellt werden kann) und feine Computergraphik.
Mehrere übersichtliche und aussagekräftige General-, Montage- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Kurzbauanleitung und Erklärung der zeichnerischen Symbole, die dem Bausatz in übersetzter Form beiliegen!