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das Sturmgeschütz III Ausf. C/D 1:25 extrempräzise im Außenbereich
Das Sturmgeschütz III Ausf. C/D als Extrempräzisions² (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 244) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Adrian Wandtke, Graphik: Marcin Dworzecki.
Das Sturmgeschütz III (Sd.Kfz. 142 / Sd.Kfz. 142/1 auch StuG III) war eines der meistgebauten „Vollkettenpanzerfahrzeuge“ der deutschen Wehrmacht. Es wurde vor Beginn des Zweiten Weltkriegs als stark gepanzertes Unterstützungsfahrzeug für die Infanterie im Rahmen einer Zusammenarbeit von Daimler-Benz und der Krupp AG entwickelt.
Die ursprüngliche Aufgabenstellung des Fahrzeuges veränderte sich im Verlauf des Krieges vom vorherigen Einsatz als Sturmartillerie hin zu einer Verwendung in der Panzerabwehr.
Schon im Jahr 1927 begann man sich auf Veranlassung des Ministeriums auf seitens der Industrie mit technischen Lösungen zur Mobilisierung der Artillerie auf Kraftfahrzeugen zu beschäftigen. Gedanklich wurde eine Idee des Ersten Weltkrieges weitergeführt, das Infanteriebegleitgeschütz. Die Erfahrung des Ersten Weltkrieges war hierbei, dass der Vorstoß der Infanterie über offenes Gelände zwangsläufig und selbst bei bester Unterstützung durch die eigene Artillerie durch die hohe Kadenz der Maschinengewehre zum Scheitern verurteilt war, da diese durch die rückwärtige Artillerie nie vollständig ausgeschaltet werden konnten. Die Projekte hierzu umfassen unter anderem den Hanomag W.D.-Schlepper mit 7,7-cm-Feldkanone 96/16, die leichte Selbstfahrlafette Krupp LSK und auch einen Rad-Ketten-Schlepper mit 7,5-cm-Kraftwagen-Geschütz 14.
Im Jahre 1935 erstellte der damalige Oberst Erich von Manstein ein an den Chef des Generalstabes, Generaloberst von Fritsch, adressiertes Schreiben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich von Fritsch bereits positiv bezüglich der Entwicklung der Sturmartillerie als Unterstützungswaffe der Infanterie festgelegt. Hierbei ging es insbesondere um die Abgrenzung und Abkopplung der Sturmartillerie von der neuen Panzertruppe und den Wunsch mit einer aufzustellenden Sturmartillerie-Batterie, ausgerüstet mit im Zweifel improvisierten Sturmgeschütz-Attrappen, beim Lehr Infanterie Bataillon erste Erfahrungen für den taktischen Einsatz diese Fahrzeuge zu sammeln.
Die Beschreibung des von der Heeresleitung gewünschten Fahrzeugs wurde vom damaligen Oberst im Generalstab Model formuliert und per 15. Juni 1936 dem Heereswaffenamt übermittelt. Es wurde festgelegt, dass eine 7,5-cm-Kanone auf dem Fahrgestell des Zugführerwagen (ZW), der Tarnname für die Entwicklung des Panzerkampfwagen III, montiert werden sollte.
Mit einem speziellen Forderungskatalog versehen, der bereits viele der späteren Charakteristika des Fahrzeugs aufwies, beauftragte das Heereswaffenamt die Firmen Daimler-Benz AG in Berlin-Marienfelde und die Krupp AG in Essen mit der schnellstmöglichen Umsetzung des Entwicklungsauftrages. Die Fertigung der Fahrgestelle für das Projekt erfolgte bei Daimler in der 2. Serie des Zugführerwagens (Pz.Kpfw. III).
Es wurden im Jahr 1937 fünf Fahrzeuge mit einem Aufbau von Krupp versehen, dabei waren 4 Fahrzeuge Holzattrappen und eines für Versuchszwecke in Weichstahl ausgeführt. Bis September 1939 waren fünf Versuchs-Sturmgeschütze gefertigt, die alle in Weichstahl ausgeführt waren und sich in der Sturmartillerie-Schule Jüterbog befanden. Diese Entwicklungsfahrzeuge werden als 0-Serie bezeichnet.
Insgesamt wurden von 1940 bis 1945 etwa 10.000 Sturmgeschütze III gebaut.
Die Ausführungen A bis E waren mit einer 7,5-cm-StuK 37 (Kaliberlänge L/24, im Soldatenjargon „Stummel“ genannt) bewaffnet und wiesen eine Frontpanzerung von 50 mm auf.
Ausführung C
Das dritte Modell die Ausführung C wurde ab März 1941 in die Produktion genommen. Diese 3. Serie brachte ein gewinkeltes Selbstfahrlafetten-Zielfernrohr, welches links von dem Hauptgeschütz nun anstelle der bisherigen Optik in der Öffnung für das direkte Richten durch die Öffnung in der Panzerung des Aufbaus genutzt wurde. Das Leitrad der Kette änderte sich auf einen Typen mit Speichen.
Ausführung D
Der Ergänzungsauftrag des Heereswaffenamtes für weitere 150 Fahrzeuge zur Lieferung ab Mai 1941 brachte keine optische Veränderung des Fahrzeugs mit sich. Einzig eine elektrische Bordsprechanlage ersetzte die bisher verbauten Sprechschläuche. Einige Fahrzeug der Ausführung D wurden speziell für den Einsatz in Nordafrika umgebaut. Hierzu wurden insbesondere große Staubfilteranlagen für den Motor montiert. (danke Wikipedia!)
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 22 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (dunkelgrün-brauner Tarnanstrich), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Adrian Wandtke, Graphik: Marcin Dworzecki.
Das Sturmgeschütz III (Sd.Kfz. 142 / Sd.Kfz. 142/1 auch StuG III) war eines der meistgebauten „Vollkettenpanzerfahrzeuge“ der deutschen Wehrmacht. Es wurde vor Beginn des Zweiten Weltkriegs als stark gepanzertes Unterstützungsfahrzeug für die Infanterie im Rahmen einer Zusammenarbeit von Daimler-Benz und der Krupp AG entwickelt.
Die ursprüngliche Aufgabenstellung des Fahrzeuges veränderte sich im Verlauf des Krieges vom vorherigen Einsatz als Sturmartillerie hin zu einer Verwendung in der Panzerabwehr.
Schon im Jahr 1927 begann man sich auf Veranlassung des Ministeriums auf seitens der Industrie mit technischen Lösungen zur Mobilisierung der Artillerie auf Kraftfahrzeugen zu beschäftigen. Gedanklich wurde eine Idee des Ersten Weltkrieges weitergeführt, das Infanteriebegleitgeschütz. Die Erfahrung des Ersten Weltkrieges war hierbei, dass der Vorstoß der Infanterie über offenes Gelände zwangsläufig und selbst bei bester Unterstützung durch die eigene Artillerie durch die hohe Kadenz der Maschinengewehre zum Scheitern verurteilt war, da diese durch die rückwärtige Artillerie nie vollständig ausgeschaltet werden konnten. Die Projekte hierzu umfassen unter anderem den Hanomag W.D.-Schlepper mit 7,7-cm-Feldkanone 96/16, die leichte Selbstfahrlafette Krupp LSK und auch einen Rad-Ketten-Schlepper mit 7,5-cm-Kraftwagen-Geschütz 14.
Im Jahre 1935 erstellte der damalige Oberst Erich von Manstein ein an den Chef des Generalstabes, Generaloberst von Fritsch, adressiertes Schreiben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich von Fritsch bereits positiv bezüglich der Entwicklung der Sturmartillerie als Unterstützungswaffe der Infanterie festgelegt. Hierbei ging es insbesondere um die Abgrenzung und Abkopplung der Sturmartillerie von der neuen Panzertruppe und den Wunsch mit einer aufzustellenden Sturmartillerie-Batterie, ausgerüstet mit im Zweifel improvisierten Sturmgeschütz-Attrappen, beim Lehr Infanterie Bataillon erste Erfahrungen für den taktischen Einsatz diese Fahrzeuge zu sammeln.
Die Beschreibung des von der Heeresleitung gewünschten Fahrzeugs wurde vom damaligen Oberst im Generalstab Model formuliert und per 15. Juni 1936 dem Heereswaffenamt übermittelt. Es wurde festgelegt, dass eine 7,5-cm-Kanone auf dem Fahrgestell des Zugführerwagen (ZW), der Tarnname für die Entwicklung des Panzerkampfwagen III, montiert werden sollte.
Mit einem speziellen Forderungskatalog versehen, der bereits viele der späteren Charakteristika des Fahrzeugs aufwies, beauftragte das Heereswaffenamt die Firmen Daimler-Benz AG in Berlin-Marienfelde und die Krupp AG in Essen mit der schnellstmöglichen Umsetzung des Entwicklungsauftrages. Die Fertigung der Fahrgestelle für das Projekt erfolgte bei Daimler in der 2. Serie des Zugführerwagens (Pz.Kpfw. III).
Es wurden im Jahr 1937 fünf Fahrzeuge mit einem Aufbau von Krupp versehen, dabei waren 4 Fahrzeuge Holzattrappen und eines für Versuchszwecke in Weichstahl ausgeführt. Bis September 1939 waren fünf Versuchs-Sturmgeschütze gefertigt, die alle in Weichstahl ausgeführt waren und sich in der Sturmartillerie-Schule Jüterbog befanden. Diese Entwicklungsfahrzeuge werden als 0-Serie bezeichnet.
Insgesamt wurden von 1940 bis 1945 etwa 10.000 Sturmgeschütze III gebaut.
Die Ausführungen A bis E waren mit einer 7,5-cm-StuK 37 (Kaliberlänge L/24, im Soldatenjargon „Stummel“ genannt) bewaffnet und wiesen eine Frontpanzerung von 50 mm auf.
Ausführung C
Das dritte Modell die Ausführung C wurde ab März 1941 in die Produktion genommen. Diese 3. Serie brachte ein gewinkeltes Selbstfahrlafetten-Zielfernrohr, welches links von dem Hauptgeschütz nun anstelle der bisherigen Optik in der Öffnung für das direkte Richten durch die Öffnung in der Panzerung des Aufbaus genutzt wurde. Das Leitrad der Kette änderte sich auf einen Typen mit Speichen.
Ausführung D
Der Ergänzungsauftrag des Heereswaffenamtes für weitere 150 Fahrzeuge zur Lieferung ab Mai 1941 brachte keine optische Veränderung des Fahrzeugs mit sich. Einzig eine elektrische Bordsprechanlage ersetzte die bisher verbauten Sprechschläuche. Einige Fahrzeug der Ausführung D wurden speziell für den Einsatz in Nordafrika umgebaut. Hierzu wurden insbesondere große Staubfilteranlagen für den Motor montiert. (danke Wikipedia!)
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 22 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (dunkelgrün-brauner Tarnanstrich), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.