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das deutsche U-Boot U-73 des Typs VII B der 29. U-Flottille, August 1942, Mittelmeer 1:200 inkl. Spantensatz extrem-präzise²
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Das deutsche U-Boot U-73 des Typs VII B der 29. U-Flottille, August 1942, Mittelmeer als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz inkl. Spantensatz (Vollrumpfmodell) des Verlages Hobby Model Nr.77 – 6/2024 im Maßstab 1:200.
Modellkonstrukteur: Anton Jakunin.
U 73 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII B, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde. Auf 15 Unternehmungen wurden acht Handelsschiffe mit 43.945 BRT und 4 Kriegsschiffe – darunter ein Flugzeugträger – die HMS Eagle mit 22.947 t versenkt, wobei insgesamt 431 Menschen ums Leben kamen. Am 16. Dezember 1943 wurde es vor der algerischen Stadt Oran von mehreren US-Zerstörern schwer beschädigt und selbstversenkt, wodurch 16 Besatzungsmitglieder starben und 34 in alliierte Kriegsgefangenschaft gerieten, von denen aber einer in Oran fliehen konnte.
Der Auftrag für das Boot wurde am 2. Juni 1938 an die Vegesacker Werft in Bremen vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 5. November 1939, der Stapellauf am 27. Juli 1940, die Indienststellung unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum fand schließlich am 30. September 1940 statt. Die meisten deutschen U-Boote dieser Zeit trugen bootsspezifische Wappen oder Embleme, die von der Besatzung infolge besonderer Ereignisse oder Zusammenhänge ausgewählt wurden. Neben dem Wappen Duisburgs, der Patenstadt des Bootes, trug U 73 als Anspielung auf den Namen des ersten Kommandanten ein Bäumchen am U-Boot-Turm. Im Jahr 1943 kam in Folge der Versenkung eines US-amerikanischen Munitionstransporters die Zeichnung einer Axt hinzu, die nach dem Auftauchen an Oberdeck gefunden wurde. Die Besatzungsmitglieder fertigten sich kleine axtförmige Anstecker an, die sie an Mützen und Schiffchen trugen.
Das Boot gehörte nach seiner Indienststellung am 30. September 1940 bis zum 31. Januar 1941 als Ausbildungsboot zur 7. U-Flottille in Kiel. Nach der Ausbildungszeit kam U 73 vom 1. Februar 1941 bis Januar 1942 als Frontboot zur 7. U-Flottille nach St. Nazaire und vom Januar 1942 bis zu seiner Versenkung am 16. Dezember 1943 zur 29. U-Flottille in La Spezia.
(danke Wikipedia!)
Wie bei den meisten Konstruktionen dieses Verlages handelt es sich bei der U-73 um eine extreme Kartonmodellkonstruktion: Kommandoturm mit umfangreicher und äußerst detaillierter Ausrüstung (Fernrohr, Periskop, Schnorchel, Peilgerät, Antenne, Einstiegsluke mit einem Drehverschluss, 1x 2-cm-Flak 30), Ruderanlagen als bewegbare Elemente, ein 1x 2-cm-Flak 30 und Bordgeschütz: 8,8 cm L/45, zahlreiche Schablonenteile, wie Handläufe, Griffe, Relings in einer Anzahl von 81 Teilen aus Draht/Holz/Kunststoff (Optional können diese Drahtelemente zusätzlich in Form eines Zurüstsatzes bestellt werden.)… Die Bauelemente sollen „stumpf“ (Rand am Rand) zusammengeklebt werden, deshalb wurden sie ohne Umrandung entworfen. Laut Modellkonstrukteur ist für den Modellbau viel Erfahrung und äußerst präzise Arbeitsweise nötig. Dafür bekommt man aber eine Außenhaut, die das große Vorbild exzellent nachbildet.
Modelllänge: 33,3 cm!
* Ein Spantensatz liegt dem Bausatz bei!
** Ein gravierter LC-Deck aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Relingsatz bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
***** Einige Zurüstteile des Bausatzes U-47 des gleichen U-Boot-Typs (VII B), herausgegeben von gleichem Verlag können für diesen Modell übernommen werden!
Präzise Graphik, originalgetreue Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellkonstrukteur: Anton Jakunin.
U 73 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII B, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde. Auf 15 Unternehmungen wurden acht Handelsschiffe mit 43.945 BRT und 4 Kriegsschiffe – darunter ein Flugzeugträger – die HMS Eagle mit 22.947 t versenkt, wobei insgesamt 431 Menschen ums Leben kamen. Am 16. Dezember 1943 wurde es vor der algerischen Stadt Oran von mehreren US-Zerstörern schwer beschädigt und selbstversenkt, wodurch 16 Besatzungsmitglieder starben und 34 in alliierte Kriegsgefangenschaft gerieten, von denen aber einer in Oran fliehen konnte.
Der Auftrag für das Boot wurde am 2. Juni 1938 an die Vegesacker Werft in Bremen vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 5. November 1939, der Stapellauf am 27. Juli 1940, die Indienststellung unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum fand schließlich am 30. September 1940 statt. Die meisten deutschen U-Boote dieser Zeit trugen bootsspezifische Wappen oder Embleme, die von der Besatzung infolge besonderer Ereignisse oder Zusammenhänge ausgewählt wurden. Neben dem Wappen Duisburgs, der Patenstadt des Bootes, trug U 73 als Anspielung auf den Namen des ersten Kommandanten ein Bäumchen am U-Boot-Turm. Im Jahr 1943 kam in Folge der Versenkung eines US-amerikanischen Munitionstransporters die Zeichnung einer Axt hinzu, die nach dem Auftauchen an Oberdeck gefunden wurde. Die Besatzungsmitglieder fertigten sich kleine axtförmige Anstecker an, die sie an Mützen und Schiffchen trugen.
Das Boot gehörte nach seiner Indienststellung am 30. September 1940 bis zum 31. Januar 1941 als Ausbildungsboot zur 7. U-Flottille in Kiel. Nach der Ausbildungszeit kam U 73 vom 1. Februar 1941 bis Januar 1942 als Frontboot zur 7. U-Flottille nach St. Nazaire und vom Januar 1942 bis zu seiner Versenkung am 16. Dezember 1943 zur 29. U-Flottille in La Spezia.
(danke Wikipedia!)
Wie bei den meisten Konstruktionen dieses Verlages handelt es sich bei der U-73 um eine extreme Kartonmodellkonstruktion: Kommandoturm mit umfangreicher und äußerst detaillierter Ausrüstung (Fernrohr, Periskop, Schnorchel, Peilgerät, Antenne, Einstiegsluke mit einem Drehverschluss, 1x 2-cm-Flak 30), Ruderanlagen als bewegbare Elemente, ein 1x 2-cm-Flak 30 und Bordgeschütz: 8,8 cm L/45, zahlreiche Schablonenteile, wie Handläufe, Griffe, Relings in einer Anzahl von 81 Teilen aus Draht/Holz/Kunststoff (Optional können diese Drahtelemente zusätzlich in Form eines Zurüstsatzes bestellt werden.)… Die Bauelemente sollen „stumpf“ (Rand am Rand) zusammengeklebt werden, deshalb wurden sie ohne Umrandung entworfen. Laut Modellkonstrukteur ist für den Modellbau viel Erfahrung und äußerst präzise Arbeitsweise nötig. Dafür bekommt man aber eine Außenhaut, die das große Vorbild exzellent nachbildet.
Modelllänge: 33,3 cm!
* Ein Spantensatz liegt dem Bausatz bei!
** Ein gravierter LC-Deck aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Relingsatz bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
***** Einige Zurüstteile des Bausatzes U-47 des gleichen U-Boot-Typs (VII B), herausgegeben von gleichem Verlag können für diesen Modell übernommen werden!
Präzise Graphik, originalgetreue Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.