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Chance Vought F4U-1D CORSAIR Mk. II (1837 Naval Air Squadron, Pazifik, 1944) 1:33
Chance Vought F4U-1D CORSAIR Mk. II (Darstellung der trägergestützten Maschine des Flugzeugträgers USS "Illustrious" mit der Seitennummer 6C der 1837 Naval Air Squadron (1837 NAS) - ein Geschwader des Fleet Air Arm der Royal Navy, „Flottenluftabteilung“, kurz FAA, ein Teil der Royal Navy für den Betrieb von Flugzeugen an Bord ihrer Schiffe), Pazifik, 1944) des FlyNavyModel-Verlages (Nr. 07/2021 - 9) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Dmitry Metveev (Konstrukteur von vielen monumentalen Modellen, u.a. für GPMentworfen (USS CV-8 Hornet, die IJN Maya, USS Arizona…).
Die Vought F4U „Corsair“ war ein Kampfflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Vought-Sikorsky Aircraft (ab 1942 Vought Aircraft). Im Zweiten Weltkrieg wurde der einmotorige Tiefdecker mit den charakteristischen Knickflügeln im Pazifikkrieg als Trägerflugzeug beim US Marine Corps sowie bei der US Navy eingesetzt. Von 1940 bis 1953 wurden 12.581 Maschinen in verschiedenen Varianten gebaut.
Die Corsairs fanden noch im Koreakrieg Verwendung, ebenso bei den französischen Marinefliegern in den Kriegen der 1950er-Jahre. Ihre letzten Einsätze waren 1969 im „Fußballkrieg“ zwischen Honduras und El Salvador.
Der Prototyp der F4U wurde 1938 entworfen. Die primären Entwicklungsziele der F4U waren minimaler Luftwiderstand und maximale Geschwindigkeit. Dazu wurde der stärkste verfügbare Motor – der 18-Zylinder-Doppelsternmotor Pratt & Whitney R-2800 mit einer Leistung von 1.342 kW (1.824 PS) – in den kleinstmöglichen Rumpf eingebaut. Um die Leistung des Motors in Geschwindigkeit umzusetzen, war ein Propeller mit vier Metern Durchmesser erforderlich, der die Verwendung eines konventionellen Fahrwerks erschwerte, da damit ohne weitere Änderung der für den großen Propeller nötige Abstand der Propellerspitzen vom Boden nicht zu erreichen war. Voughts Chefingenieur Rex B. Beisel versah deshalb die Maschine mit einem invertierten Knickflügel, durch den die F4U ihr charakteristisches Aussehen erhielt. Dadurch wurde der nötige Abstand zum Boden erreicht, ohne das Fahrwerk verlängern zu müssen.
Der erste Prototyp des von Vought als V-166B bezeichneten Entwurfs wurde im Juni 1938 bestellt. Der Erstflug der XF4U-1 fand am 29. Mai 1940 statt. Am 1. Oktober 1940 erreichte sie im Geradeausflug eine Geschwindigkeit von 648 km/h (405 mph). Mitte 1941 bestellte die U.S. Navy mehrere hundert Maschinen, die jedoch einige Modifikationen aufweisen sollten. So bekam die F4U in der Serienproduktion noch selbstabdichtende Treibstofftanks und anstelle des R-2800-X-2 wurde der R-2800-8 eingesetzt, der eine um 149 kW (203 PS) höhere Leistung aufwies. Außerdem wurde das Cockpit um 91 cm nach hinten verlegt. Die erste Serienmaschine startete am 25. Juni 1942 zum Jungfernflug und einen Monat später wurden die ersten Maschinen ausgeliefert.
Die Trägererprobung, zuletzt im September 1942 auf der USS Sangamon, förderte Mängel wie schwierige Landeeigenschaften und ungenügende Sicht nach vorn zu Tage. Die Navy setzte die Maschinen bis zur Verfügbarkeit der verbesserten und ab April 1943 ausgelieferten F4U-1A nicht auf den Flugzeugträgern ein. Bei den neuen Maschinen wurde das Cockpit angehoben und eine neue Rundumsichthaube eingeführt. Die Corsair wurde bei Vought-Sikorsky in Stratford (Connecticut), ab 1948 auch bei Chance Vought Aircraft im neuen Werk in Grand Prairie (Texas) in der Nähe von Dallas, sowie (als F3A) auch bei Brewster auf Long Island und als FG-1 bei Goodyear in Akron (Ohio) gebaut. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz bietet: detaillierte Cockpiteinrichtung (Visier, Piloten-Sicherheitsgurte, originalgetreu dargestelltes Instrumentenbrett, das durch das Aufeinanderkleben von zwei Papierschichten schön plastisch hervorgehoben wird...), Fahrwerkluken, ein in mehreren Positionen baubares Fahrwerk, Fanghaken, Endungen der Tragflächen aus ausgestreckt oder hochgeklappt , eine Fliegerbombe unter der Flugzeug-Mittellinie...
Modellspanweite: 35,6 cm!
* Zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel mitbestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann ebenfalls zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz für die F4U Corsair kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Feine Computergraphik, beste Farbgebung, Tarnbemalung der NAS mit feinsten Aufschriften, Blech- und Nietenmuster zusammen mit der markanten (durch ihre "Flügel-Knicke") Flügzeugkonstruktion setzen sich für ein Vorzeigemodell zusammen.
Bauzeichnungen, Montageskizzen und zahlreiche Farbbilder eines gebauten Modells und seiner Baugruppen ergänzen eine russische und englische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Dmitry Metveev (Konstrukteur von vielen monumentalen Modellen, u.a. für GPMentworfen (USS CV-8 Hornet, die IJN Maya, USS Arizona…).
Die Vought F4U „Corsair“ war ein Kampfflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Vought-Sikorsky Aircraft (ab 1942 Vought Aircraft). Im Zweiten Weltkrieg wurde der einmotorige Tiefdecker mit den charakteristischen Knickflügeln im Pazifikkrieg als Trägerflugzeug beim US Marine Corps sowie bei der US Navy eingesetzt. Von 1940 bis 1953 wurden 12.581 Maschinen in verschiedenen Varianten gebaut.
Die Corsairs fanden noch im Koreakrieg Verwendung, ebenso bei den französischen Marinefliegern in den Kriegen der 1950er-Jahre. Ihre letzten Einsätze waren 1969 im „Fußballkrieg“ zwischen Honduras und El Salvador.
Der Prototyp der F4U wurde 1938 entworfen. Die primären Entwicklungsziele der F4U waren minimaler Luftwiderstand und maximale Geschwindigkeit. Dazu wurde der stärkste verfügbare Motor – der 18-Zylinder-Doppelsternmotor Pratt & Whitney R-2800 mit einer Leistung von 1.342 kW (1.824 PS) – in den kleinstmöglichen Rumpf eingebaut. Um die Leistung des Motors in Geschwindigkeit umzusetzen, war ein Propeller mit vier Metern Durchmesser erforderlich, der die Verwendung eines konventionellen Fahrwerks erschwerte, da damit ohne weitere Änderung der für den großen Propeller nötige Abstand der Propellerspitzen vom Boden nicht zu erreichen war. Voughts Chefingenieur Rex B. Beisel versah deshalb die Maschine mit einem invertierten Knickflügel, durch den die F4U ihr charakteristisches Aussehen erhielt. Dadurch wurde der nötige Abstand zum Boden erreicht, ohne das Fahrwerk verlängern zu müssen.
Der erste Prototyp des von Vought als V-166B bezeichneten Entwurfs wurde im Juni 1938 bestellt. Der Erstflug der XF4U-1 fand am 29. Mai 1940 statt. Am 1. Oktober 1940 erreichte sie im Geradeausflug eine Geschwindigkeit von 648 km/h (405 mph). Mitte 1941 bestellte die U.S. Navy mehrere hundert Maschinen, die jedoch einige Modifikationen aufweisen sollten. So bekam die F4U in der Serienproduktion noch selbstabdichtende Treibstofftanks und anstelle des R-2800-X-2 wurde der R-2800-8 eingesetzt, der eine um 149 kW (203 PS) höhere Leistung aufwies. Außerdem wurde das Cockpit um 91 cm nach hinten verlegt. Die erste Serienmaschine startete am 25. Juni 1942 zum Jungfernflug und einen Monat später wurden die ersten Maschinen ausgeliefert.
Die Trägererprobung, zuletzt im September 1942 auf der USS Sangamon, förderte Mängel wie schwierige Landeeigenschaften und ungenügende Sicht nach vorn zu Tage. Die Navy setzte die Maschinen bis zur Verfügbarkeit der verbesserten und ab April 1943 ausgelieferten F4U-1A nicht auf den Flugzeugträgern ein. Bei den neuen Maschinen wurde das Cockpit angehoben und eine neue Rundumsichthaube eingeführt. Die Corsair wurde bei Vought-Sikorsky in Stratford (Connecticut), ab 1948 auch bei Chance Vought Aircraft im neuen Werk in Grand Prairie (Texas) in der Nähe von Dallas, sowie (als F3A) auch bei Brewster auf Long Island und als FG-1 bei Goodyear in Akron (Ohio) gebaut. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz bietet: detaillierte Cockpiteinrichtung (Visier, Piloten-Sicherheitsgurte, originalgetreu dargestelltes Instrumentenbrett, das durch das Aufeinanderkleben von zwei Papierschichten schön plastisch hervorgehoben wird...), Fahrwerkluken, ein in mehreren Positionen baubares Fahrwerk, Fanghaken, Endungen der Tragflächen aus ausgestreckt oder hochgeklappt , eine Fliegerbombe unter der Flugzeug-Mittellinie...
Modellspanweite: 35,6 cm!
* Zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel mitbestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann ebenfalls zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz für die F4U Corsair kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Feine Computergraphik, beste Farbgebung, Tarnbemalung der NAS mit feinsten Aufschriften, Blech- und Nietenmuster zusammen mit der markanten (durch ihre "Flügel-Knicke") Flügzeugkonstruktion setzen sich für ein Vorzeigemodell zusammen.
Bauzeichnungen, Montageskizzen und zahlreiche Farbbilder eines gebauten Modells und seiner Baugruppen ergänzen eine russische und englische Bauanleitung.