Bücker Bü 133 Jungmeister Schweizerischer Luftwaffe (1935) 1:33 deutsche Anleitung
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Ein junger österreichischer Verlag ist geboren! Der Paper-Model-Verlag von Walter Kruml aus Grieskirchen beschreibt sein Profil folgendermaßen: „…(bei uns) findest Du Kartonmodelle von Flugzeugen zum Ausschneiden und Zusammenkleben. Viele kennen sie noch von GELI Klagenfurt von denen wir auch inspiriert wurden…“
Der Band Nr.1 stellt die Bücker 133 Jungmeister in der Darstellung des Flugzeugs D-EAUU Schweizerischer Luftwaffe aus dem Jahr 1935 dar als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Walter Kruml – Inhaber des Verlages.
Die Bücker Bü 133 Jungmeister war eine einsitzige Weiterentwicklung des Bücker Bü 131-Doppeldeckers der Bücker Flugzeugbau.
Sie war etwas kleiner, einsitzig und stärker motorisiert, ansonsten jedoch weitgehend identisch. Der Erstflug erfolgte am 21. August 1935 mit Werkspilotin Luise Hoffmann an Bord. Die Maschine wurde von verschiedenen Luftwaffen vor allem für die Kunstflug- und Luftkampfschulung eingesetzt. Wegen ihrer Wendigkeit und dem sauberen Abrissverhalten war sie lange Zeit auch als Wettbewerbs-Kunstflugzeug beliebt.
Es gab sie mit einem Hirth HM 6-Reihenmotor von 101 kW (135 PS) als Bü 133 A, als Bü 133 B mit einem Hirth HM 506-Reihenmotor mit 119 kW (160 PS) oder ab 1937 als Bü 133 C, bei der der Rumpf verkürzt wurde.
Insgesamt wurden etwa 280 Bü 133 gebaut, davon 52 in Lizenz bei Dornier (in Altenrhein in der Schweiz), von denen noch heute einige wenige in Deutschland zugelassen sind. (danke Wikipedia!)
Insgesamt wurden etwa 280 Bü 133 gebaut, davon 52 in Lizenz bei Dornier (in Altenrhein in der Schweiz), von denen noch heute einige wenige in Deutschland zugelassen sind. (danke Wikipedia!)
101 Bauteile + ein Pappe-Bogen zum Verstärkung von Skelettteilen.
Modelllänge: 17,5 cm und Modellspannweite: 20 cm!
Originaltreue Graphik und Farbgebung (weiße Bemalung des Flugzeugs, schweizerische Kennzeichnung, Logos der Flugzeugherstellers auf dem Vorderrumpf und filigrane Logos des Propellerherstellers, dezent gealterte Farbgebung), Digitaldruck modernster Art.
General-, Bauzeichnungen, Montageskizzen und Schablonenzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.