britischer Jäger Supermarine Spitfire HF Mk. VIII 1:33 präzise/einfach
Nach dem Aufschlagen dieses Bogens wird man den Eindruck nicht los, dass es sich dabei um ein abgespecktes Flugzeugmodell des Halinski-Verlages handelt… Nach dem sich die Wege des Hainski-Verlages und seiner „Haus“-Konstrukteure und -Graphiker Marcin Grygiel und Marcin Dworzecki getrennt haben, kooperiert der zweite mit anderen Verlagen (Answer/Angraf, WAK) und wertet die bestehende Modellkonstruktionen auf oder entwirft eigene Modelle. Die Ähnlichkeiten zu Halinski-Modellen sind also kein Zufall – Marcin Dworzecki ist sein Konstrukteur.
Britischer Jäger Supermarine Spitfire HF Mk. VIII in der Darstellung des Flugzeuges JF447 mit der Kennzeichnung UF-˥ geflogen von dem Kommandierenden des 601. Jagdgeschwaders der RAF, S/Ldr. Stanislaw Skalski aus dem Zeitrahmen Juli bis Oktober 1943 während der Luftämpfe über Sizilien und italienischem Festland als Präzisions-Kartonmodellbausatz des WAK-Verlages (Katalog-Nr. 181 – 3/2020) im Maßstab 1:33.
Die Version Mk VIII der Supermarine Spitfire wurde entwickelt, um die zusätzliche Leistung des Merlins der 60er-Serie optimal ausnutzen zu können. Sie war mit zahlreichen aerodynamischen Verbesserungen wie einem einziehbaren Spornrad ausgestattet. Weitere Merkmale waren eine stärkere Zellenstruktur, ein zusätzlicher Rumpftank und ein anderer Vergaserlufteinlauf mit Filter. Dadurch war die Mk VIII tropentauglich und wurde vor allem in Südostasien eingesetzt, nur wenige flogen in Europa. Charakteristisch war auch das vergrößerte Seitenruder, das die Steuerbarkeit vor allem im Langsamflug und bei Start und Landung verbesserte.
Die meisten Mk VIII besaßen die normale Kabinenhaube und die C-Tragflächen mit zwei Kanonen und vier MG. Es gab Versionen mit normalen und verkürzten Tragflächenspitzen. Eine Druckkabine hatte die Mk VIII nicht. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 37 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich mitbestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Der Konstrukteur gibt in einem Vorwort an, dass es sich bei diesem Bausatz um eine eher einfache Modellkonstruktion, gut geeignet für Anfänger handelt. Dieser Begriff „einfache“ muss aber relativiert werden – die Modelle von Marcin Dworzecki waren bis dato fast ausnahmslos extrempräzise². Jeden muss also selbst entscheiden, wie einfach oder wie präzise ihm das Modell erscheint ;)
Cockpit-Inneneinrichtung (optional auch ohne), Fahrwerk (optional aus- oder eingefahren), Fahrwerk-Schächten (optional bei der Darstellung des Modells „im Flug“ auch ohne), Seitenruder als separates Element, Triebwerkverkleidung auf 6, Lufteinlass auf 5 Spanten.
Der Probebau des Modells (auf dem Bild) hatte zu helle Farben, der Bausatz befindet sich natürlich in originalgetreuer Bemalung (braun-khaki Tarnbemalung auf Oberflächen und hellblaue auf unteren Flächen der RAF aus der Zeit der Italien-Luftkämpfe, rote Propellerhaube, Kennzeichnung) - die Graphik stellt von der Meisterhand stellt eine von stärksten Seiten dieses Modell dar: gealterte Farbgebung mit Abnutzungs-, Gebrauchsspuren, Ablagerungen und Umwelteinflüssen.
Montagezeichnungen und -skizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Britischer Jäger Supermarine Spitfire HF Mk. VIII in der Darstellung des Flugzeuges JF447 mit der Kennzeichnung UF-˥ geflogen von dem Kommandierenden des 601. Jagdgeschwaders der RAF, S/Ldr. Stanislaw Skalski aus dem Zeitrahmen Juli bis Oktober 1943 während der Luftämpfe über Sizilien und italienischem Festland als Präzisions-Kartonmodellbausatz des WAK-Verlages (Katalog-Nr. 181 – 3/2020) im Maßstab 1:33.
Die Version Mk VIII der Supermarine Spitfire wurde entwickelt, um die zusätzliche Leistung des Merlins der 60er-Serie optimal ausnutzen zu können. Sie war mit zahlreichen aerodynamischen Verbesserungen wie einem einziehbaren Spornrad ausgestattet. Weitere Merkmale waren eine stärkere Zellenstruktur, ein zusätzlicher Rumpftank und ein anderer Vergaserlufteinlauf mit Filter. Dadurch war die Mk VIII tropentauglich und wurde vor allem in Südostasien eingesetzt, nur wenige flogen in Europa. Charakteristisch war auch das vergrößerte Seitenruder, das die Steuerbarkeit vor allem im Langsamflug und bei Start und Landung verbesserte.
Die meisten Mk VIII besaßen die normale Kabinenhaube und die C-Tragflächen mit zwei Kanonen und vier MG. Es gab Versionen mit normalen und verkürzten Tragflächenspitzen. Eine Druckkabine hatte die Mk VIII nicht. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 37 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich mitbestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Der Konstrukteur gibt in einem Vorwort an, dass es sich bei diesem Bausatz um eine eher einfache Modellkonstruktion, gut geeignet für Anfänger handelt. Dieser Begriff „einfache“ muss aber relativiert werden – die Modelle von Marcin Dworzecki waren bis dato fast ausnahmslos extrempräzise². Jeden muss also selbst entscheiden, wie einfach oder wie präzise ihm das Modell erscheint ;)
Cockpit-Inneneinrichtung (optional auch ohne), Fahrwerk (optional aus- oder eingefahren), Fahrwerk-Schächten (optional bei der Darstellung des Modells „im Flug“ auch ohne), Seitenruder als separates Element, Triebwerkverkleidung auf 6, Lufteinlass auf 5 Spanten.
Der Probebau des Modells (auf dem Bild) hatte zu helle Farben, der Bausatz befindet sich natürlich in originalgetreuer Bemalung (braun-khaki Tarnbemalung auf Oberflächen und hellblaue auf unteren Flächen der RAF aus der Zeit der Italien-Luftkämpfe, rote Propellerhaube, Kennzeichnung) - die Graphik stellt von der Meisterhand stellt eine von stärksten Seiten dieses Modell dar: gealterte Farbgebung mit Abnutzungs-, Gebrauchsspuren, Ablagerungen und Umwelteinflüssen.
Montagezeichnungen und -skizzen ergänzen polnische Bauanleitung.