Atom-U-Boot USS Greeneville SSN-772 (2 Bemalungsvanten) 1:100
Eine „Großproduktion“ (1,1m-lang!): USS Greeneville (SSN-772) - ein Atom-U-Boot der United States Navy der Los-Angeles-Klasse in zwei optionalen Bemalungsvarianten (entweder zum Zeitpunkt des Stapellaufes 1994 mit bunter Sonarverkleidung ohne taktischer Nummer oder nach der Indienststellung - Ganzbemalung schwarz mit der taktischen Nummer) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages Katalog-Nr.431 – 12/2015) im Maßstab 1:100.
Modellkonstrukteur: Lukasz Fuczek.
Die USS Greeneville (SSN-772) ist ein Atom-U-Boot der United States Navy und gehört der Los-Angeles-Klasse an. Die Greeneville wurde 1996 in Dienst gestellt und ist in Pearl Harbor auf Hawaii stationiert. Das U-Boot, 1996 als vorletzte Einheit seiner Klasse in Dienst gestellt, rammte bei einem simulierten Notauftauchen 2001 ein japanisches Fischereischulschiff, das durch die Kollision unterging. Neun japanische Seeleute starben bei dem Unglück.
Die USS Greeneville wurde nach der Stadt Greeneville in Tennessee benannt, einer Stadt mit nur 15.000 Einwohnern. Dies ist insofern erwähnenswert, als dass dies die kleinste Stadt ist, nach der ein U-Boot benannt wurde.
Dies geht zurück auf eine Initiative der Greeneville Metal Manufacturing, einer Firma, die auch U-Boot-Teile fertigt. Aus dieser Firma heraus startete eine Initiative (USS GREENEVILLE Committee), die die Benennung eines U-Bootes nach der Stadt durchsetzen wollte. In dieser Kampagne waren neben dem Bürgermeister auch lokale Unternehmen und Bildungseinrichtungen eingebunden, letztlich flog sogar eine zwölfköpfige Delegation nach Washington, D.C., wo sie Senatoren, aber auch Mitarbeiter des Marineministers und von Präsident George H. W. Bush trafen, um diese von ihrer Idee zu überzeugen. Schließlich hatte die Gruppierung Erfolg, am 12. Dezember 1989 - mehr als 2 Jahre vor Kiellegung - teilte Marineminister Henry L. Garrett III mit, SSN-772 werde den Namen USS Greeneville erhalten.
Die Insignie des Greenville zeigt ein U-Boot im Tennessee River, dahinter die Appalachen. Im Vordergrund sind zwei gekreuzte Gewehre zu sehen. Das Logo wird eingerahmt vom Schriftzug USS Greeneville und dem Motto des Bootes, Volunteers Defending Frontiers (dt.: Freiwillige verteidigen die Grenzen). Dieses Motto lehnt sich an den offiziellen Spitznamen des Staates Tennessee an, Volunteer State.
Als Einheit der Los-Angeles-Klasse ist die 110 Meter lange und 10 Meter breite Greeneville in der Lage, unter Wasser Geschwindigkeiten von über 30 Knoten zu erreichen. Sie wird angetrieben von einer einzelnen, siebenblättrigen Schraube; über eine Welle wirken rund 35.000 PS, die von einem Druckwasserreaktor erbracht werden.
Die Greeneville gehört zum Flight III, also der dritten Modifikationsstufe der Los-Angeles-Klasse. Daher befinden sich die Tiefenruder nicht mehr am Turm, wie bei früheren Booten der Klasse, sondern direkt vor dem Turm am Rumpf und sind einziehbar, um das Auftauchen durch Oberflächeneis hindurch zu erleichtern.
Das Boot besitzt vier Bugtorpedorohre, durch die Mark-48-Schwergewichtstorpedos, aber auch Flugkörper der Modelle UGM-84 Harpoon und UGM-109F Tomahawk sowie Minen ausgestoßen werden können. Außerdem liegen vor dem Turm zwölf vertikale Abschussrohre für Tomahawk-Marschflugkörper, die allerdings während der Fahrt nicht nachgeladen werden können.
Die Greeneville wurde am 14. Dezember 1988 bei Newport News Shipbuilding als 61. und vorletzte Einheit der Los-Angeles-Klasse für 900 Mio. US-Dollar bestellt. Die Kiellegung erfolgte am 16. April 1992, der Stapellauf am 17. Dezember 1994. Getauft wurde die Greeneville von Tipper Gore, der Ehefrau Al Gores. Die Indienststellung bei der US Navy fand am 16. Februar 1996 statt, ihr erster Kommandant war Duane B. Hatch. Sie wurde in der Naval Station Norfolk stationiert.
Die obligatorischen Funktionstests wurden von Februar bis Juli 1996 vor der Ostküste der Vereinigten Staaten durchgeführt. Danach folgte von August bis Februar 1997 eine Werftliegezeit, bei der die Geräuschdämmung und die Verlässlichkeit der Technik an Bord verbessert wurden. Außerdem wurde das Boot für den Transport von Tiefseerettungstauchbooten, dem Advanced SEAL Delivery System (ein Tauchboot zum verdeckten Einsatz von SEALs) sowie des Dry Deck Shelter nachgerüstet. Danach wurde die Greeneville nach Pearl Harbor auf O?ahu (Hawaii) verlegt.
Am 9. Februar 2001 fand 9 Seemeilen (sm) vor Diamond Head auf der hawaiischen Insel O?ahu ein Tauchgang mit ausgewählten Zivilpersonen, darunter mehrere Vorstände diverser Rüstungsunternehmen, an Bord statt. Dabei wurde auch ein so genanntes Notauftauchen praktiziert, bei dem sämtliche Pressluft an Bord in die Ballasttanks gepumpt wird. Daneben wird der Schraubenantrieb noch auf „Äußerste Kraft“ gestellt, womit die Los-Angeles-Klasse ca. 35 Knoten Horizontalfahrt erreicht, so dass das Boot steil nach oben schießt und die Wasseroberfläche mit hoher Geschwindigkeit in einem Winkel von 45° durchbricht. Die Geschwindigkeit ist hierbei - vektoriell - größer als die bei horizontaler Fahrt erreichbaren 35 Knoten, da durch das Ausblasen der Tanks eine starke Auftriebskraft entsteht, die das U-Boot in Aufwärtsrichtung antreibt.
Während dieses Manövers waren zwei der Zivilisten an den Bedienelementen des Bootes. Gegen 13:38 Uhr Ortszeit (Hawaii-Aleutian Standard Time) verbrachte das Boot laut den Aufzeichnungen der Instrumente, die von der NTSB ausgewertet wurden, gut 1:30 Minuten auf Periskoptiefe (ca. 60-70 Fuß), tauchte danach in knapp 2:30 Minuten auf 405 Fuß (123 Meter) ab und änderte den Kurs nach Backbord, von 120° auf 20°. Anschließend begann das Notauftauchen, das gut eine Minute in Anspruch nahm.
Gegen 13.50 Uhr Ortszeit prallte das Heck der Greeneville gegen die achterne Backbordseite der Ehime Maru, einem japanischen Fischereischulschiff. Dabei schlitzte der obere Teil des Ruders das Schiff auf und öffnete den Maschinenraum zum Meer hin. Durch den starken Wassereinbruch sank die Ehime Maru in weniger als zehn Minuten; neun Besatzungsmitglieder des Schulschiffes, darunter vier Schüler, kamen dabei ums Leben, 26 weitere wurden von der US Coast Guard gerettet.
Das Wrack wurde acht Tage später in 610 Metern Tiefe gefunden. Im Oktober 2001 wurde das Wrack von zwei Firmen (Smit International und Crowley Maritime Corp.) im Auftrag der US Navy angehoben und näher zur Insel O?ahu geschleppt, wo es in 35 Metern Tiefe wieder am Grund abgesetzt wurde. In den folgenden 29 Tagen führten japanische und amerikanische Taucher insgesamt 534 Tauchgänge durch und bargen neben persönlichen Gegenständen, dem Namensschild, der Schiffsglocke und dem Steuer auch acht der neun Leichen.
Am 25. November schließlich wurde die Ehime Maru ein letztes Mal angehoben und in 2600 Meter tiefem Wasser in Anwesenheit dreier Angehöriger der ehemaligen Crew versenkt. Die gesamte Operation kostete ca. 60 Mio US-Dollar.
Der Kommandant der Greeneville, der in Japan aufgewachsene Cmdr. Scott Waddle, übernahm die volle Verantwortung für das Unglück. Er erhielt einen Verweis, auf ein Militärgerichtsverfahren wurde allerdings verzichtet, so dass Waddle bei vollen Pensionsansprüchen ehrenhaft aus der Navy ausscheiden konnte. Er entschuldigte sich im März schriftlich bei den Hinterbliebenen sowie Politikern und Offiziellen der Schule. Waddle schrieb ein Buch über seine Erfahrungen, The right Thing (dt. Das Richtige), in dem er sich als guten Christen beschreibt, der sich der Qual gestellt hat anstatt Selbstmord zu begehen.
Auf O?ahu wurde in Honolulu ein Denkmal für die Ehime Maru und ihre Toten errichtet.
Die USS Greeneville erlitt nur leichte Beschädigungen, musste jedoch ins
Trockendock der Pearl Harbor Naval Shipyard, um entstandene Schäden am Ruder sowie mittschiffs auf Höhe des Turms beheben zu lassen. Dort blieb sie bis Anfang April 2001; im weiteren Verlauf des Monats führte sie mehrere Probe- sowie Auffrischungsfahrten durch. Die Reparatur kostete ca. 2 Mio. US-Dollar.
Ein eingerichteter Untersuchungsausschuss kam zu dem Ergebnis, dass sowohl die Sonarsuche wie auch eine Suche mit dem Periskop nicht ausführlich genug ausgeführt wurde, außerdem sollen die an Bord befindlichen Zivilisten die Kommunikation der Besatzungsmitglieder gestört haben. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell wurde die Sonarverkleidung als abnehmbar, 12 Abschussrampen der Tomahawk-Lenkwaffen inkl. diesen Waffen, so wie ein Mini-UBoot ASDS (Advanced SEAL Delivery System) vorgesehen.
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 110 cm!
Originaltreue Graphik (zwei optionale Bemalungsvarianten des U-Boots: entweder zum Zeitpunkt des Stapellaufes 1994 mit bunter Sonarverkleidung ohne taktischer Nummer oder nach der Indienststellung - Ganzbemalung schwarz mit der taktischen Nummer) und feine Druckqualität.
General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Lukasz Fuczek.
Die USS Greeneville (SSN-772) ist ein Atom-U-Boot der United States Navy und gehört der Los-Angeles-Klasse an. Die Greeneville wurde 1996 in Dienst gestellt und ist in Pearl Harbor auf Hawaii stationiert. Das U-Boot, 1996 als vorletzte Einheit seiner Klasse in Dienst gestellt, rammte bei einem simulierten Notauftauchen 2001 ein japanisches Fischereischulschiff, das durch die Kollision unterging. Neun japanische Seeleute starben bei dem Unglück.
Die USS Greeneville wurde nach der Stadt Greeneville in Tennessee benannt, einer Stadt mit nur 15.000 Einwohnern. Dies ist insofern erwähnenswert, als dass dies die kleinste Stadt ist, nach der ein U-Boot benannt wurde.
Dies geht zurück auf eine Initiative der Greeneville Metal Manufacturing, einer Firma, die auch U-Boot-Teile fertigt. Aus dieser Firma heraus startete eine Initiative (USS GREENEVILLE Committee), die die Benennung eines U-Bootes nach der Stadt durchsetzen wollte. In dieser Kampagne waren neben dem Bürgermeister auch lokale Unternehmen und Bildungseinrichtungen eingebunden, letztlich flog sogar eine zwölfköpfige Delegation nach Washington, D.C., wo sie Senatoren, aber auch Mitarbeiter des Marineministers und von Präsident George H. W. Bush trafen, um diese von ihrer Idee zu überzeugen. Schließlich hatte die Gruppierung Erfolg, am 12. Dezember 1989 - mehr als 2 Jahre vor Kiellegung - teilte Marineminister Henry L. Garrett III mit, SSN-772 werde den Namen USS Greeneville erhalten.
Die Insignie des Greenville zeigt ein U-Boot im Tennessee River, dahinter die Appalachen. Im Vordergrund sind zwei gekreuzte Gewehre zu sehen. Das Logo wird eingerahmt vom Schriftzug USS Greeneville und dem Motto des Bootes, Volunteers Defending Frontiers (dt.: Freiwillige verteidigen die Grenzen). Dieses Motto lehnt sich an den offiziellen Spitznamen des Staates Tennessee an, Volunteer State.
Als Einheit der Los-Angeles-Klasse ist die 110 Meter lange und 10 Meter breite Greeneville in der Lage, unter Wasser Geschwindigkeiten von über 30 Knoten zu erreichen. Sie wird angetrieben von einer einzelnen, siebenblättrigen Schraube; über eine Welle wirken rund 35.000 PS, die von einem Druckwasserreaktor erbracht werden.
Die Greeneville gehört zum Flight III, also der dritten Modifikationsstufe der Los-Angeles-Klasse. Daher befinden sich die Tiefenruder nicht mehr am Turm, wie bei früheren Booten der Klasse, sondern direkt vor dem Turm am Rumpf und sind einziehbar, um das Auftauchen durch Oberflächeneis hindurch zu erleichtern.
Das Boot besitzt vier Bugtorpedorohre, durch die Mark-48-Schwergewichtstorpedos, aber auch Flugkörper der Modelle UGM-84 Harpoon und UGM-109F Tomahawk sowie Minen ausgestoßen werden können. Außerdem liegen vor dem Turm zwölf vertikale Abschussrohre für Tomahawk-Marschflugkörper, die allerdings während der Fahrt nicht nachgeladen werden können.
Die Greeneville wurde am 14. Dezember 1988 bei Newport News Shipbuilding als 61. und vorletzte Einheit der Los-Angeles-Klasse für 900 Mio. US-Dollar bestellt. Die Kiellegung erfolgte am 16. April 1992, der Stapellauf am 17. Dezember 1994. Getauft wurde die Greeneville von Tipper Gore, der Ehefrau Al Gores. Die Indienststellung bei der US Navy fand am 16. Februar 1996 statt, ihr erster Kommandant war Duane B. Hatch. Sie wurde in der Naval Station Norfolk stationiert.
Die obligatorischen Funktionstests wurden von Februar bis Juli 1996 vor der Ostküste der Vereinigten Staaten durchgeführt. Danach folgte von August bis Februar 1997 eine Werftliegezeit, bei der die Geräuschdämmung und die Verlässlichkeit der Technik an Bord verbessert wurden. Außerdem wurde das Boot für den Transport von Tiefseerettungstauchbooten, dem Advanced SEAL Delivery System (ein Tauchboot zum verdeckten Einsatz von SEALs) sowie des Dry Deck Shelter nachgerüstet. Danach wurde die Greeneville nach Pearl Harbor auf O?ahu (Hawaii) verlegt.
Am 9. Februar 2001 fand 9 Seemeilen (sm) vor Diamond Head auf der hawaiischen Insel O?ahu ein Tauchgang mit ausgewählten Zivilpersonen, darunter mehrere Vorstände diverser Rüstungsunternehmen, an Bord statt. Dabei wurde auch ein so genanntes Notauftauchen praktiziert, bei dem sämtliche Pressluft an Bord in die Ballasttanks gepumpt wird. Daneben wird der Schraubenantrieb noch auf „Äußerste Kraft“ gestellt, womit die Los-Angeles-Klasse ca. 35 Knoten Horizontalfahrt erreicht, so dass das Boot steil nach oben schießt und die Wasseroberfläche mit hoher Geschwindigkeit in einem Winkel von 45° durchbricht. Die Geschwindigkeit ist hierbei - vektoriell - größer als die bei horizontaler Fahrt erreichbaren 35 Knoten, da durch das Ausblasen der Tanks eine starke Auftriebskraft entsteht, die das U-Boot in Aufwärtsrichtung antreibt.
Während dieses Manövers waren zwei der Zivilisten an den Bedienelementen des Bootes. Gegen 13:38 Uhr Ortszeit (Hawaii-Aleutian Standard Time) verbrachte das Boot laut den Aufzeichnungen der Instrumente, die von der NTSB ausgewertet wurden, gut 1:30 Minuten auf Periskoptiefe (ca. 60-70 Fuß), tauchte danach in knapp 2:30 Minuten auf 405 Fuß (123 Meter) ab und änderte den Kurs nach Backbord, von 120° auf 20°. Anschließend begann das Notauftauchen, das gut eine Minute in Anspruch nahm.
Gegen 13.50 Uhr Ortszeit prallte das Heck der Greeneville gegen die achterne Backbordseite der Ehime Maru, einem japanischen Fischereischulschiff. Dabei schlitzte der obere Teil des Ruders das Schiff auf und öffnete den Maschinenraum zum Meer hin. Durch den starken Wassereinbruch sank die Ehime Maru in weniger als zehn Minuten; neun Besatzungsmitglieder des Schulschiffes, darunter vier Schüler, kamen dabei ums Leben, 26 weitere wurden von der US Coast Guard gerettet.
Das Wrack wurde acht Tage später in 610 Metern Tiefe gefunden. Im Oktober 2001 wurde das Wrack von zwei Firmen (Smit International und Crowley Maritime Corp.) im Auftrag der US Navy angehoben und näher zur Insel O?ahu geschleppt, wo es in 35 Metern Tiefe wieder am Grund abgesetzt wurde. In den folgenden 29 Tagen führten japanische und amerikanische Taucher insgesamt 534 Tauchgänge durch und bargen neben persönlichen Gegenständen, dem Namensschild, der Schiffsglocke und dem Steuer auch acht der neun Leichen.
Am 25. November schließlich wurde die Ehime Maru ein letztes Mal angehoben und in 2600 Meter tiefem Wasser in Anwesenheit dreier Angehöriger der ehemaligen Crew versenkt. Die gesamte Operation kostete ca. 60 Mio US-Dollar.
Der Kommandant der Greeneville, der in Japan aufgewachsene Cmdr. Scott Waddle, übernahm die volle Verantwortung für das Unglück. Er erhielt einen Verweis, auf ein Militärgerichtsverfahren wurde allerdings verzichtet, so dass Waddle bei vollen Pensionsansprüchen ehrenhaft aus der Navy ausscheiden konnte. Er entschuldigte sich im März schriftlich bei den Hinterbliebenen sowie Politikern und Offiziellen der Schule. Waddle schrieb ein Buch über seine Erfahrungen, The right Thing (dt. Das Richtige), in dem er sich als guten Christen beschreibt, der sich der Qual gestellt hat anstatt Selbstmord zu begehen.
Auf O?ahu wurde in Honolulu ein Denkmal für die Ehime Maru und ihre Toten errichtet.
Die USS Greeneville erlitt nur leichte Beschädigungen, musste jedoch ins
Trockendock der Pearl Harbor Naval Shipyard, um entstandene Schäden am Ruder sowie mittschiffs auf Höhe des Turms beheben zu lassen. Dort blieb sie bis Anfang April 2001; im weiteren Verlauf des Monats führte sie mehrere Probe- sowie Auffrischungsfahrten durch. Die Reparatur kostete ca. 2 Mio. US-Dollar.
Ein eingerichteter Untersuchungsausschuss kam zu dem Ergebnis, dass sowohl die Sonarsuche wie auch eine Suche mit dem Periskop nicht ausführlich genug ausgeführt wurde, außerdem sollen die an Bord befindlichen Zivilisten die Kommunikation der Besatzungsmitglieder gestört haben. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell wurde die Sonarverkleidung als abnehmbar, 12 Abschussrampen der Tomahawk-Lenkwaffen inkl. diesen Waffen, so wie ein Mini-UBoot ASDS (Advanced SEAL Delivery System) vorgesehen.
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 110 cm!
Originaltreue Graphik (zwei optionale Bemalungsvarianten des U-Boots: entweder zum Zeitpunkt des Stapellaufes 1994 mit bunter Sonarverkleidung ohne taktischer Nummer oder nach der Indienststellung - Ganzbemalung schwarz mit der taktischen Nummer) und feine Druckqualität.
General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.