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zwei (aus vier Bemalungsversionen) vollständige Modelle Bell P-39D Airacobra inkl. 2 Spantensätze 1:33 übersetzt
Die Airacobra hatten wir schon mal als FlyModel-Produktion (Nr. 79) und zwar als „zwei Klassiker des 2.Weltkrieges in einem Bastelbogen, entworfen von Tadeusz Grzelczak: Mitsubishi A6M "Zero" Typ-52 Hei geflogen von Hiroyisi Nishizawa und Bell P-39Q "Airacobra", Maschine No.21144 "Little sir echo" geflogen von J.C. Parks des 307th Fighter Squadron. Nun wurde sie Mitte 2022 auf der Grundlage der Produktion des Verlages KW-Cartoon-Model (Nr.1-2/2009) als veränderter und mit einem LC-Zurüstsatz ergänzter Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz inkl. zwei LC-Spantensätze im Maßstab 1:33 wieder herausgebracht, diesmal als FlyModel/Gomix Nr. 157: zwei vollständige Jagdflugzeuge Bell P-39D Airacobra aus vier optionalen Bemalungs- und Kennzeichnungsversionen:
Modellkonstruktion: Waldemar Kalinowski (Inhaber und des nicht mehr existierenden Verlages KW-Catronn-Model).
Unter der Anleitung von dem Chefkonstrukteur der Bell Aicraft Corporation, Robert J. Woods entstand im Jahre 1937 eine für damalige Zeit ungewöhnliche Konstruktion eines modernen Jagdflugzeuges: die Bell P-39 Airacobra.
Das Triebwerk wurde in der Nähe des Schwerpunktes der Flugzeugzelle, hinter dem Cockpit (das wie in einem Auto mit Seitentür ausgestattet war) platziert, wodurch die Aerodynamik des Rumpfes, die Sichtweite des Piloten, aber auch die Steuerbarkeit des Flugzeuges wesentlich verbessert wurde. Ein weiterer Vorteil einer solchen Lösung war die Möglichkeit, eine starke Bewaffnung im Bug einzubauen. Der Einsatz von einem (lenkbaren) Vorderrad stellte ebenfalls eine seltene Neuentwicklung im Bereich der Jagdflugzeuge dar.
Die Fahrgestellordnung sollte die Maschine vor einem Überschlagen schützen. Im Jahre 1939 haben die Bell-Werke die ersten 80 Maschinen des Typs P-51C der USA Air Force übergeben. Um die Konstruktion hat man eine Werbekampagne betrieben, die die britische Royal Air Force in der Tat dazu bewegte, 675 Flugzeuge des Typs zu ordern. Unter den europäischen Bedingungen haben sich die Airacobras jedoch nicht bewährt, obwohl es keine plausible Erklärung dafür gab und erlitten schmerzhafte Verluste.
Im Rahmen des Leans-Lease-Abkommens wurden 212 Jäger des Typs an die UdSSR übergeben, wo der As-Pilot der Roten Armee auf seiner Kampfbahn zwischen Kuban, Prag und Dresden in seinen 139 Luftduellen 59 sichere Abschüsse von feindlichen Flugzeugen erzielte, was die Qualität der Airacobra doch bestätigte. Zum Zeitpunkt des Kriegsausbruches mit Japan hatte die USAAF 179 Maschinen des Typs, die eigentlich für Großbritannien bestimmt waren, behalten und sie zusammen mit dem Modell P-39C in den Pazifischen Kriegsschauplatz geschickt...
Fluggewicht: 3 500 kg; max. Geschwindigkeit: 615 km/h; Reichweite: 1 040 km; Bewaffnung: 2x 7,62mm-Maschinengewehre, 12,7mm-Geschütz, eine 226 kg-Bombe oder ein 283 l-Kraftstofftank.
Eine durchaus extreme Detaillierung bietet eine äußerst ausführliche und ausgeglichene Detaillierung des Flugzeuges: Cockpit-Inneneinrichtung (ein aus 5 Elementen + 1 Schablone bestehendes Cockpit; die Sicherheitsgurte des Piloten sind mehrteilig, das Instrumentenbrett besteht aus mehreren Schichten und separaten Zeigern/Uhren; die markante, wie im Auto bewegbare Cockpittür besteht aus drei Schichten und Verglasung (auf Schablonenbasis), verfügt über Handgriff und Ablage und kann als aufklappbar dargestellt werden; das Fahrwerk - darstellbar in mehreren Positionen - wurde mit originalgetreu geformten Fahrwerkbeinen, Schließmechanismen, Streben, Umlenkmechanismen, Spannbolzen ausgerüstet, sämtliche Steuerflächen der Flügel (Querruder und Klappen), sowie des Leitwerks wurden als separate und bewegbare Elemente entworfen, der Propeller kann als drehbar eingebaut werden, unter der Rumpfmittellinie kann ein Außentank oder wahlweise eine 226 kg-Fliegerbombe aufgehängt werden… Im Unterschied zu dem Modell des Verlages KW-Cartoon-Model wurde laut dem Konstrukteur die Rumpfform verfeinert und die Teilung der Segmente noch originalgetreuer gestalten zu können, die innere Struktur (Gerüste) des Rumpfes und der Tragflächen wurden verbessert, das Cockpit und seine Verglasung wurden ebenfalls verbessert, die Bauweise der Mitteltragfläche, des Propellers und der Propellerhaube wurden geändert und die Fahrwerkluken wurden zusätzlichen Details hinzugefügt.
Modellspannweite: 31,4 cm!
* Durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
* Zwei LC-Spantensätze liegen diesem Bausatz bei!
Ein Miniposter (30 x 42cm) der Fairey Barracuda Mk.II liegt dem Bausatz bei.
Graphik und Farbgebung der Spitzenklasse (im Unterschied zu dem Modell des Verlages KW-Cartoon-Model wurde auch die Farbgebung der Innenseiten verbessert, in dem sie dem markanten Farbton „Bell Green“ für den Flugzeughersteller, Fa. Bell exakt entspricht; auch die Form und Größe der Kennzeichnung der jeweiligen Flugzeugdarstellungen wurde mit größter Sorgfalt auf der Grundlage von weiteren ikonografischen Unterlagen dieses Exemplare dargestellt): Tarnanstrich der USAAF dem mit dezenten Gebrauchsspuren, sogar die inneren Seiten der sichtbaren Träger, Klappen und Spanten wurden mit Schattierungen und in gealterter Graphik dargestellt in vier optionalen Kennzeichnungs- und Bemalungsmuster, u.a. Sonderzeichnungen: „Miss Hellen the Flying Jenny“, Totenschädel in einem Helm, Totenskelett auf einer Bombe, Aufschrift U.S. Arme auf der Flügelunterseite, bzw. sowjetische Hoheitszeichen.
General- und Detailzeichnungen ergänzen polnische, russische, englische und deutsche Bauanleitung.
- P-39 D-1 BuNo. 41-38350, 35th Fighter Squadron, 8th Fighter Group, Stützpunkt Milne Bay, Neuguinea, Oktober 1942, geflogen von Pilot Lt. L.A. Erickson;
- P-39 D-1 BuNo. 41-38357, 35th Fighter Squadron, 8th Fighter Group, Stützpunkt Milne Bay, Neuguinea, Oktober 1942, geflogen von Pilot Lt. Leander;
- P-39 D-1 BuNo. 41-38359, 36th Fighter Squadron, 8th Fighter Group, Stützpunkt Port Moresby, Neuguinea, Februar 1943, geflogen von Pilot Lt. George Welch;
- P-39 K-1 BuNo. 42-4421, („weiße 13“) der 16 GvIAP der UdSSR-Luftwaffe, Kaukasus, Mai/Juni 1943, geflogen von Pilot Kapitän A.I. Pokryszkin
Modellkonstruktion: Waldemar Kalinowski (Inhaber und des nicht mehr existierenden Verlages KW-Catronn-Model).
Unter der Anleitung von dem Chefkonstrukteur der Bell Aicraft Corporation, Robert J. Woods entstand im Jahre 1937 eine für damalige Zeit ungewöhnliche Konstruktion eines modernen Jagdflugzeuges: die Bell P-39 Airacobra.
Das Triebwerk wurde in der Nähe des Schwerpunktes der Flugzeugzelle, hinter dem Cockpit (das wie in einem Auto mit Seitentür ausgestattet war) platziert, wodurch die Aerodynamik des Rumpfes, die Sichtweite des Piloten, aber auch die Steuerbarkeit des Flugzeuges wesentlich verbessert wurde. Ein weiterer Vorteil einer solchen Lösung war die Möglichkeit, eine starke Bewaffnung im Bug einzubauen. Der Einsatz von einem (lenkbaren) Vorderrad stellte ebenfalls eine seltene Neuentwicklung im Bereich der Jagdflugzeuge dar.
Die Fahrgestellordnung sollte die Maschine vor einem Überschlagen schützen. Im Jahre 1939 haben die Bell-Werke die ersten 80 Maschinen des Typs P-51C der USA Air Force übergeben. Um die Konstruktion hat man eine Werbekampagne betrieben, die die britische Royal Air Force in der Tat dazu bewegte, 675 Flugzeuge des Typs zu ordern. Unter den europäischen Bedingungen haben sich die Airacobras jedoch nicht bewährt, obwohl es keine plausible Erklärung dafür gab und erlitten schmerzhafte Verluste.
Im Rahmen des Leans-Lease-Abkommens wurden 212 Jäger des Typs an die UdSSR übergeben, wo der As-Pilot der Roten Armee auf seiner Kampfbahn zwischen Kuban, Prag und Dresden in seinen 139 Luftduellen 59 sichere Abschüsse von feindlichen Flugzeugen erzielte, was die Qualität der Airacobra doch bestätigte. Zum Zeitpunkt des Kriegsausbruches mit Japan hatte die USAAF 179 Maschinen des Typs, die eigentlich für Großbritannien bestimmt waren, behalten und sie zusammen mit dem Modell P-39C in den Pazifischen Kriegsschauplatz geschickt...
Fluggewicht: 3 500 kg; max. Geschwindigkeit: 615 km/h; Reichweite: 1 040 km; Bewaffnung: 2x 7,62mm-Maschinengewehre, 12,7mm-Geschütz, eine 226 kg-Bombe oder ein 283 l-Kraftstofftank.
Eine durchaus extreme Detaillierung bietet eine äußerst ausführliche und ausgeglichene Detaillierung des Flugzeuges: Cockpit-Inneneinrichtung (ein aus 5 Elementen + 1 Schablone bestehendes Cockpit; die Sicherheitsgurte des Piloten sind mehrteilig, das Instrumentenbrett besteht aus mehreren Schichten und separaten Zeigern/Uhren; die markante, wie im Auto bewegbare Cockpittür besteht aus drei Schichten und Verglasung (auf Schablonenbasis), verfügt über Handgriff und Ablage und kann als aufklappbar dargestellt werden; das Fahrwerk - darstellbar in mehreren Positionen - wurde mit originalgetreu geformten Fahrwerkbeinen, Schließmechanismen, Streben, Umlenkmechanismen, Spannbolzen ausgerüstet, sämtliche Steuerflächen der Flügel (Querruder und Klappen), sowie des Leitwerks wurden als separate und bewegbare Elemente entworfen, der Propeller kann als drehbar eingebaut werden, unter der Rumpfmittellinie kann ein Außentank oder wahlweise eine 226 kg-Fliegerbombe aufgehängt werden… Im Unterschied zu dem Modell des Verlages KW-Cartoon-Model wurde laut dem Konstrukteur die Rumpfform verfeinert und die Teilung der Segmente noch originalgetreuer gestalten zu können, die innere Struktur (Gerüste) des Rumpfes und der Tragflächen wurden verbessert, das Cockpit und seine Verglasung wurden ebenfalls verbessert, die Bauweise der Mitteltragfläche, des Propellers und der Propellerhaube wurden geändert und die Fahrwerkluken wurden zusätzlichen Details hinzugefügt.
Modellspannweite: 31,4 cm!
* Durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
* Zwei LC-Spantensätze liegen diesem Bausatz bei!
Ein Miniposter (30 x 42cm) der Fairey Barracuda Mk.II liegt dem Bausatz bei.
Graphik und Farbgebung der Spitzenklasse (im Unterschied zu dem Modell des Verlages KW-Cartoon-Model wurde auch die Farbgebung der Innenseiten verbessert, in dem sie dem markanten Farbton „Bell Green“ für den Flugzeughersteller, Fa. Bell exakt entspricht; auch die Form und Größe der Kennzeichnung der jeweiligen Flugzeugdarstellungen wurde mit größter Sorgfalt auf der Grundlage von weiteren ikonografischen Unterlagen dieses Exemplare dargestellt): Tarnanstrich der USAAF dem mit dezenten Gebrauchsspuren, sogar die inneren Seiten der sichtbaren Träger, Klappen und Spanten wurden mit Schattierungen und in gealterter Graphik dargestellt in vier optionalen Kennzeichnungs- und Bemalungsmuster, u.a. Sonderzeichnungen: „Miss Hellen the Flying Jenny“, Totenschädel in einem Helm, Totenskelett auf einer Bombe, Aufschrift U.S. Arme auf der Flügelunterseite, bzw. sowjetische Hoheitszeichen.
General- und Detailzeichnungen ergänzen polnische, russische, englische und deutsche Bauanleitung.