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vierrädriger Spähpanzer (Panzerwagen) AutoBlindo AB43 203(i) - ein Fahrzeug der 8. Gebirgsdivision der Wehrmacht (1945) 1:25 extrem² präzise
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Vierrädriger Spähpanzer AutoBlindo AB43 203(i) in der Darstellung eines von zwei Fahrzeugen der 8. Gebirgsdivision der Wehrmacht bei der Verteidigung der Gebirgspässe im Apennin, bis sie sich am 8. Mai 1945 den Alliierten ergab) als Extrempräzisions² (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Verlages WAK (Katalog-Nr. 249 – 5/2025) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Michal Szklarczyk.
Bis Ende 1941 hatten die Besatzungen der AB41-Panzerwagen über viele Störungen und Probleme mit dem Fahrzeug berichtet. Um diese zu lösen und der Regio Esercito (dt.: Königliche Italienische Armee) einen für den Einsatz in der Wüste tauglichen Langstreckenaufklärungspanzer zur Verfügung zu stellen, wurde Anfang 1942 von FIAT-SPA und Ansaldo der leichtere und schnellere AB42 konstruiert.
Die Absage des AB42-Projekts aufgrund der Niederlagen der Achsenmächte im Nordafrikafeldzug Ende 1942 entmutigte die italienischen Konstrukteure nicht. In wenigen Monaten entwarfen sie ein neues Fahrzeug, den AB43, auf dem gleichen Fahrgestell wie der AB41, aber mit einem neuen Turm und einem neuen und leistungsstärkeren Motor.
Die AB43 wurde sofort getestet, aber die Königlich Italienische Armee hatte aufgrund des am 8. September 1943 unterzeichneten Waffenstillstands von Cassibile keine Zeit, mit der Produktion zu beginnen. Ende November desselben Jahres begann die Produktion, diesmal jedoch für die deutsche Wehrmacht, die den neuen Panzerwagen sehr schätzte und bis 1945 insgesamt etwas mehr als 100 Exemplare produzierte.
Die Deutschen begannen im November 1943 mit der Produktion des Fahrzeugs und benannten es in Beute Panzerspähwagen AB43 203(i) um und setzten es in Italien und auf dem Balkan hauptsächlich für Partisanenabwehraufgaben ein.
In den Tagen des Waffenstillstands vom September 1943 wurde der 65. Die Infanterie-Division erbeutete oder erhielt 10 AB41 Panzerwagen und erhielt in den folgenden Monaten zwei AB43 und 6 Lancia Lince. Diese 18 Panzerwagen wurden bis Mai 1944 in der Schlacht von Anzio und danach in Rom eingesetzt. Nach Juni 1944 wurde die Division bei Anti-Partisanen-Aktionen in der Toskana und in der Emilia-Romagna eingesetzt, wo sie mehrere Kriegsverbrechen gegen die italienische Zivilbevölkerung beging. Im April 1945 nahm sie mit ihren letzten Panzerwagen, darunter ein AB43, an der Schlacht von Bologna teil. Am 22. April kapitulierte es an den Ufern des Flusses Po vor den Alliierten. Die 334. Die Infanterie-Division erhielt neun Panzerwagen AB41 und AB43, die zur Verteidigung der Gotischen Linie und später in der Schlacht von Bologna eingesetzt wurden, als die Division sich den Alliierten ergab. (Quelle: tanks-encyclopedia.com)
Modelllänge: 34,8 cm!
In diesem Modell kann eine extrempräzise Detaillierung der Außenausrüstung vorgenommen werden, z.B. alle Räder beinhalten Radschrauben als separate Elemente, ein Scheinwerfer besteht aus 4-Bauteilen, ein Kraftstoffkanister aus 7-Teilen, alle Verschlüsse und Scharniere sind mehrteilig, die Inneneinrichtung des Modells kann nach Vorbild des echten Fahrzeuges aus dem Modell AutoBlindo 41 (WAK Nr. 7/2006) übernommen werden…
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Satz mit Radlaufflächen (Reifenprofilen) bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (dunkelgrün-braune „Flecken-Tarnbemalung“ der Wehrmacht), Offsetdruck.
Zahlreiche (volle 9 Bögen A4) Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen, sowie ein Farbbild des großen Vorbildes ergänzen polnische und englische Bauanleitung!
Modellkonstruktion: Michal Szklarczyk.
Bis Ende 1941 hatten die Besatzungen der AB41-Panzerwagen über viele Störungen und Probleme mit dem Fahrzeug berichtet. Um diese zu lösen und der Regio Esercito (dt.: Königliche Italienische Armee) einen für den Einsatz in der Wüste tauglichen Langstreckenaufklärungspanzer zur Verfügung zu stellen, wurde Anfang 1942 von FIAT-SPA und Ansaldo der leichtere und schnellere AB42 konstruiert.
Die Absage des AB42-Projekts aufgrund der Niederlagen der Achsenmächte im Nordafrikafeldzug Ende 1942 entmutigte die italienischen Konstrukteure nicht. In wenigen Monaten entwarfen sie ein neues Fahrzeug, den AB43, auf dem gleichen Fahrgestell wie der AB41, aber mit einem neuen Turm und einem neuen und leistungsstärkeren Motor.
Die AB43 wurde sofort getestet, aber die Königlich Italienische Armee hatte aufgrund des am 8. September 1943 unterzeichneten Waffenstillstands von Cassibile keine Zeit, mit der Produktion zu beginnen. Ende November desselben Jahres begann die Produktion, diesmal jedoch für die deutsche Wehrmacht, die den neuen Panzerwagen sehr schätzte und bis 1945 insgesamt etwas mehr als 100 Exemplare produzierte.
Die Deutschen begannen im November 1943 mit der Produktion des Fahrzeugs und benannten es in Beute Panzerspähwagen AB43 203(i) um und setzten es in Italien und auf dem Balkan hauptsächlich für Partisanenabwehraufgaben ein.
In den Tagen des Waffenstillstands vom September 1943 wurde der 65. Die Infanterie-Division erbeutete oder erhielt 10 AB41 Panzerwagen und erhielt in den folgenden Monaten zwei AB43 und 6 Lancia Lince. Diese 18 Panzerwagen wurden bis Mai 1944 in der Schlacht von Anzio und danach in Rom eingesetzt. Nach Juni 1944 wurde die Division bei Anti-Partisanen-Aktionen in der Toskana und in der Emilia-Romagna eingesetzt, wo sie mehrere Kriegsverbrechen gegen die italienische Zivilbevölkerung beging. Im April 1945 nahm sie mit ihren letzten Panzerwagen, darunter ein AB43, an der Schlacht von Bologna teil. Am 22. April kapitulierte es an den Ufern des Flusses Po vor den Alliierten. Die 334. Die Infanterie-Division erhielt neun Panzerwagen AB41 und AB43, die zur Verteidigung der Gotischen Linie und später in der Schlacht von Bologna eingesetzt wurden, als die Division sich den Alliierten ergab. (Quelle: tanks-encyclopedia.com)
Modelllänge: 34,8 cm!
In diesem Modell kann eine extrempräzise Detaillierung der Außenausrüstung vorgenommen werden, z.B. alle Räder beinhalten Radschrauben als separate Elemente, ein Scheinwerfer besteht aus 4-Bauteilen, ein Kraftstoffkanister aus 7-Teilen, alle Verschlüsse und Scharniere sind mehrteilig, die Inneneinrichtung des Modells kann nach Vorbild des echten Fahrzeuges aus dem Modell AutoBlindo 41 (WAK Nr. 7/2006) übernommen werden…
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Satz mit Radlaufflächen (Reifenprofilen) bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (dunkelgrün-braune „Flecken-Tarnbemalung“ der Wehrmacht), Offsetdruck.
Zahlreiche (volle 9 Bögen A4) Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen, sowie ein Farbbild des großen Vorbildes ergänzen polnische und englische Bauanleitung!