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ungarischer Diesel-Triebwagen (Schienenbus) SN61 als ein Fahrzeug der Polnischen Staatsbahn PKP 1:87 (H0)
NEU
Ungarischer Diesel-Triebwagen (Schienenbus) SN61 in der Darstellung eines Fahrzeuges der Polnischen Staatsbahn PKP als Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band Kartonowy Express, Katalog-Nr. K064 – Sonderausgabe 8/2025 (August 2025), herausgebracht in Oktober 2024 im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Anna Bossowska.
Die Baureihe SN61 waren Triebwagen der Polnischen Staatsbahn PKP aus ungarischer Produktion für den Schnell- und Eilzugverkehr auf nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenstrecken. Die Fahrzeuge besaßen eine dieselmechanische Antriebsanlage ähnlich der MÁV-Bauart Hargita, die seit 1954 in verschiedenen osteuropäischen Staaten eingesetzt wurden.
Von der Serie wurden 250 Exemplare hergestellt, die bis Anfang der 1990er Jahre eingesetzt und danach ausgemustert wurden. Vier Fahrzeuge sind erhalten geblieben; der SN61-168 im Eisenbahnmuseum Chabówka, der SN61-183 in Stettin und die SN61-86 und 549 im Eisenbahnmuseum Kościerzyna (Skansen Parowozownia Kościerzyna).
Die Triebwagen wurden zwischen 1960 und 1975 von Ganz-MAVAG und Magyar Vagon- és Gépgyár als schwere Schlepptriebwagen gebaut. Sie waren mit Vielfachsteuerung ausgerüstet. Je nach Streckenprofil konnten mit ihnen Züge mit den Konfigurationen ein Triebwagen und maximal drei Beiwagen, zwei Triebwagen und maximal vier Beiwagen oder drei Triebwagen und maximal sechs Beiwagen von einem Führerstand aus gesteuert werden. Vorgesehen war, Züge auf Hauptbahnen mit einem Haltestellenabstand von 5 km zu befördern.
Die bei Ganz-MAVAG gebauten Fahrzeuge wurden als SN61-01–70, 130–200 und 500–549 bezeichnet, die bei MVG produzierten Fahrzeuge erhielten die Nummern SN61-071–130. Sie waren die Weiterentwicklung der PKP-Baureihe SN52. Die Fahrzeuge waren mit einer Tankfüllung in der Lage, Entfernungen bis 800 km zu bewältigen und stark genug, die erforderlichen Zugkonfigurationen zu befördern.
Die Nachteile der Triebwagen waren eine ungünstige Raumausnutzung und ein relativ hoher Geräuschpegel durch den Dieselmotor im Fahrgastraum. Anfangs wurden sie auf Expresszugrelationen, später in Ballungsgebieten wie Danzig oder Stettin eingesetzt.
Anfang der 1990er Jahre wurden sie zunehmend aus dem Betrieb genommen. Nach vermehrtem Einsatz auf Nebenstrecken fiel die Entscheidung, auch dort mehr lokbespannte Reisezüge einzusetzen. Es sind vier Fahrzeuge, z. T. fahrfähig, erhalten geblieben. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 27,8 cm!
231 (inkl. 89 für den Gleis) Bauelemente (auf 3,5 Bögen 21x30cm), die z.T. als mehrteilige Baugruppen zusammengebaut werden können, lassen ein einfaches im Bau aber durch anspruchsvolle Graphik, ein optisch wirkungsvolles Modell erstellen, ein Gleisstück ist dabei…
Frische Farbgebung, feine Computergraphik (schwarzes Fahrgestell, grün-hellgrünes Überbau mit kleinsten Aufschriften und Kennzeichnung).
3-D-Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.
Modellkonstruktion: Anna Bossowska.
Die Baureihe SN61 waren Triebwagen der Polnischen Staatsbahn PKP aus ungarischer Produktion für den Schnell- und Eilzugverkehr auf nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenstrecken. Die Fahrzeuge besaßen eine dieselmechanische Antriebsanlage ähnlich der MÁV-Bauart Hargita, die seit 1954 in verschiedenen osteuropäischen Staaten eingesetzt wurden.
Von der Serie wurden 250 Exemplare hergestellt, die bis Anfang der 1990er Jahre eingesetzt und danach ausgemustert wurden. Vier Fahrzeuge sind erhalten geblieben; der SN61-168 im Eisenbahnmuseum Chabówka, der SN61-183 in Stettin und die SN61-86 und 549 im Eisenbahnmuseum Kościerzyna (Skansen Parowozownia Kościerzyna).
Die Triebwagen wurden zwischen 1960 und 1975 von Ganz-MAVAG und Magyar Vagon- és Gépgyár als schwere Schlepptriebwagen gebaut. Sie waren mit Vielfachsteuerung ausgerüstet. Je nach Streckenprofil konnten mit ihnen Züge mit den Konfigurationen ein Triebwagen und maximal drei Beiwagen, zwei Triebwagen und maximal vier Beiwagen oder drei Triebwagen und maximal sechs Beiwagen von einem Führerstand aus gesteuert werden. Vorgesehen war, Züge auf Hauptbahnen mit einem Haltestellenabstand von 5 km zu befördern.
Die bei Ganz-MAVAG gebauten Fahrzeuge wurden als SN61-01–70, 130–200 und 500–549 bezeichnet, die bei MVG produzierten Fahrzeuge erhielten die Nummern SN61-071–130. Sie waren die Weiterentwicklung der PKP-Baureihe SN52. Die Fahrzeuge waren mit einer Tankfüllung in der Lage, Entfernungen bis 800 km zu bewältigen und stark genug, die erforderlichen Zugkonfigurationen zu befördern.
Die Nachteile der Triebwagen waren eine ungünstige Raumausnutzung und ein relativ hoher Geräuschpegel durch den Dieselmotor im Fahrgastraum. Anfangs wurden sie auf Expresszugrelationen, später in Ballungsgebieten wie Danzig oder Stettin eingesetzt.
Anfang der 1990er Jahre wurden sie zunehmend aus dem Betrieb genommen. Nach vermehrtem Einsatz auf Nebenstrecken fiel die Entscheidung, auch dort mehr lokbespannte Reisezüge einzusetzen. Es sind vier Fahrzeuge, z. T. fahrfähig, erhalten geblieben. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 27,8 cm!
231 (inkl. 89 für den Gleis) Bauelemente (auf 3,5 Bögen 21x30cm), die z.T. als mehrteilige Baugruppen zusammengebaut werden können, lassen ein einfaches im Bau aber durch anspruchsvolle Graphik, ein optisch wirkungsvolles Modell erstellen, ein Gleisstück ist dabei…
Frische Farbgebung, feine Computergraphik (schwarzes Fahrgestell, grün-hellgrünes Überbau mit kleinsten Aufschriften und Kennzeichnung).
3-D-Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.