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U-Boot U-96 des Typs VII C in 4 optionalen Versionen, u.a. aus dem Film "das Boot" 1:200 extrempräzise²
Das deutsche U-Boot U-96 des Typs VII C der 7. U-Flottille in vier optionalen Darstellungsmöglichkeiten dritte Unternehmung - Januar bis Februar 1941, Atlantik; vierte Unternehmung - April bis Mai 1941; siebte Unternehmung - Oktober bis Dezember 1941 und die Boot-Darstellung aus dem Firm „das Boot“ als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz (Vollrumpfmodell) des Verlages Hobby Model Nr. 60 – 1/2022 im Maßstab 1:200.
Modellkonstrukteur: Anton Jakunin.
U 96 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde. Es wurde durch den Roman Das Boot und dessen Verfilmung aus dem Jahr 1981 bekannt.
U 96 hatte während seiner Dienstzeit elf Einsätze, bei denen 29 Schiffe mit 178.651 BRT versenkt und vier Schiffe mit 33.000 BRT beschädigt wurden. Dabei wurden mindestens 1179 Menschen getötet. Am 15. Februar 1945 wurde es in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt und am 30. März bei einem Luftangriff zerstört, ohne dass Personen an Bord waren.
Der Auftrag für das Boot wurde am 30. Mai 1938 an die Germaniawerft in Kiel vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 16. September 1939, der Stapellauf am 1. August 1940, die Indienststellung unter Kapitänleutnant Heinrich Lehmann-Willenbrock fand schließlich am 14. September 1940 statt. Leitender Ingenieur war bis einschließlich der 7. Unternehmung Friedrich Grade.
Das Boot gehörte nach seiner Indienststellung am 10. August 1940 bis zum 31. März 1943 als Ausbildungs- und Frontboot zur 7. U-Flottille erst in Kiel und dann in St. Nazaire. Nach seiner aktiven Dienstzeit als Frontboot kam es vom 1. April 1943 bis zum 30. Juni 1944 als Ausbildungsboot zur 24. U-Flottille in Memel, und schließlich kam es vom 1. Juli 1944 bis zu seiner Außerdienststellung am 15. Februar 1945 als Schulboot zur 22. U-Flottille nach Gotenhafen bzw. Wilhelmshaven, wo es am 30. März 1945 durch einen Luftangriff zerstört wurde. (…)
Für den Film Das Boot wurde anhand der 5.000 Fotos, die Buchheim aufgenommen hatte, eine schwimmfähige Attrappe nachgebaut. Diese war auf einem Ponton montiert und deshalb nicht tauchfähig. Die Tauchszenen wurden mit Modellen verwirklicht. Die Innenaufnahmen entstanden im Studio in einem zylindrischen Raum, der die Maße des Druckkörpers hatte. Dieser war auf einer Wippe montiert, um die wechselnde Trimmung des Bootes beim Tauchen oder Auftauchen und die Erschütterungen bei Angriffen mit Wasserbomben zu simulieren.
Der Autor Lothar-Günther Buchheim begleitete als Kriegsberichterstatter den siebten Einsatz des zur 7. U-Boot-Flottille (stationiert in St. Nazaire) gehörenden Bootes vom 26. Oktober 1941 bis 7. Dezember 1941. (danke Wikipedia!)
Wie bei den meisten Konstruktionen dieses Verlages handelt es sich bei der U-84 um eine extreme Kartonmodellkonstruktion: Kommandoturm mit umfangreicher und äußerst detaillierter Ausrüstung (Fernrohr, Periskop, Schnorchel, Peilgerät, Antenne, Einstiegsluke mit einem Drehverschluss, 1x 2-cm-Flak 30), Ruderanlagen als bewegbare Elemente, noch ein 1x 2-cm-Flak 30 und Bordgeschütz: 8,8 cm L/45, zahlreiche Schablonenteile, wie Handläufe, Griffe, Relings in einer Anzahl von 81 Teilen aus Draht/Holz/Kunststoff… Optional können diese Drahtelemente zusätzlich in Form eines Zurüstsatzes bestellt werden.
Modelllänge: knapp über 33 cm!
Wie immer bei diesem Verlag, gibt es breite Palette von Zurüstteilen/-Sätzen, die zusätzlich bestellt werden können:
* Ein Spanten-Satz
** Ein Antriebswellen-Satz
*** Ein Periskopen-Satz
**** Ein Resine-Detailsatz
***** Ein LC-Detailsatz
****** Ein LC-Relingsatz
******* Ein gravierter LC-Deck-Satz aus Holz für die Schiffsdarstellung 1941
******** Ein LC-Decksatz für die Schiffsdarstellung 1941
********* Ein Torpedo- und Geschützrohren-Satz aus Metall
Sehr gute Graphik, originalgetreue Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellkonstrukteur: Anton Jakunin.
U 96 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde. Es wurde durch den Roman Das Boot und dessen Verfilmung aus dem Jahr 1981 bekannt.
U 96 hatte während seiner Dienstzeit elf Einsätze, bei denen 29 Schiffe mit 178.651 BRT versenkt und vier Schiffe mit 33.000 BRT beschädigt wurden. Dabei wurden mindestens 1179 Menschen getötet. Am 15. Februar 1945 wurde es in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt und am 30. März bei einem Luftangriff zerstört, ohne dass Personen an Bord waren.
Der Auftrag für das Boot wurde am 30. Mai 1938 an die Germaniawerft in Kiel vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 16. September 1939, der Stapellauf am 1. August 1940, die Indienststellung unter Kapitänleutnant Heinrich Lehmann-Willenbrock fand schließlich am 14. September 1940 statt. Leitender Ingenieur war bis einschließlich der 7. Unternehmung Friedrich Grade.
Das Boot gehörte nach seiner Indienststellung am 10. August 1940 bis zum 31. März 1943 als Ausbildungs- und Frontboot zur 7. U-Flottille erst in Kiel und dann in St. Nazaire. Nach seiner aktiven Dienstzeit als Frontboot kam es vom 1. April 1943 bis zum 30. Juni 1944 als Ausbildungsboot zur 24. U-Flottille in Memel, und schließlich kam es vom 1. Juli 1944 bis zu seiner Außerdienststellung am 15. Februar 1945 als Schulboot zur 22. U-Flottille nach Gotenhafen bzw. Wilhelmshaven, wo es am 30. März 1945 durch einen Luftangriff zerstört wurde. (…)
Für den Film Das Boot wurde anhand der 5.000 Fotos, die Buchheim aufgenommen hatte, eine schwimmfähige Attrappe nachgebaut. Diese war auf einem Ponton montiert und deshalb nicht tauchfähig. Die Tauchszenen wurden mit Modellen verwirklicht. Die Innenaufnahmen entstanden im Studio in einem zylindrischen Raum, der die Maße des Druckkörpers hatte. Dieser war auf einer Wippe montiert, um die wechselnde Trimmung des Bootes beim Tauchen oder Auftauchen und die Erschütterungen bei Angriffen mit Wasserbomben zu simulieren.
Der Autor Lothar-Günther Buchheim begleitete als Kriegsberichterstatter den siebten Einsatz des zur 7. U-Boot-Flottille (stationiert in St. Nazaire) gehörenden Bootes vom 26. Oktober 1941 bis 7. Dezember 1941. (danke Wikipedia!)
Wie bei den meisten Konstruktionen dieses Verlages handelt es sich bei der U-84 um eine extreme Kartonmodellkonstruktion: Kommandoturm mit umfangreicher und äußerst detaillierter Ausrüstung (Fernrohr, Periskop, Schnorchel, Peilgerät, Antenne, Einstiegsluke mit einem Drehverschluss, 1x 2-cm-Flak 30), Ruderanlagen als bewegbare Elemente, noch ein 1x 2-cm-Flak 30 und Bordgeschütz: 8,8 cm L/45, zahlreiche Schablonenteile, wie Handläufe, Griffe, Relings in einer Anzahl von 81 Teilen aus Draht/Holz/Kunststoff… Optional können diese Drahtelemente zusätzlich in Form eines Zurüstsatzes bestellt werden.
Modelllänge: knapp über 33 cm!
Wie immer bei diesem Verlag, gibt es breite Palette von Zurüstteilen/-Sätzen, die zusätzlich bestellt werden können:
* Ein Spanten-Satz
** Ein Antriebswellen-Satz
*** Ein Periskopen-Satz
**** Ein Resine-Detailsatz
***** Ein LC-Detailsatz
****** Ein LC-Relingsatz
******* Ein gravierter LC-Deck-Satz aus Holz für die Schiffsdarstellung 1941
******** Ein LC-Decksatz für die Schiffsdarstellung 1941
********* Ein Torpedo- und Geschützrohren-Satz aus Metall
Sehr gute Graphik, originalgetreue Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.