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U-Boot U-406 des Typs VIIC der 7. U-Boot-Flottille (Januar 1944, Golf von Biskaya) 1:200 extrempräzise², inkl. Spantensatz
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Eine weitere Produktion aus der bereits langen Reihe der deutschen U-Boote aus dem 2.Weltktieg: U-Boot U-406 des Typs VIIC der 7. U-Boot-Flottille (Januar 1944, Golf von Biskaya) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz inkl. Spantensatz (Vollrumpfmodell) des ModelHobby-Verlages Katalog-Nr. 68 (2/2025) m Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Anton Yakunin.
U 406 war ein deutsches Unterseeboot des Typs VII C, das im U-Boot-Krieg des Zweiten Weltkriegs durch die deutsche Kriegsmarine im Nord- und Mittelatlantik sowie in der Biskaya eingesetzt wurde.
U 406 gehörte zum zweiten Bauauftrag, der von Seiten der Kriegsmarine an die Danziger Werft AG erging. Der Auftrag umfasste insgesamt vier Boote. Im Laufe des Zweiten Weltkrieges lieferte diese Werft insgesamt 32 U-Boote vom Typ VII C – sogenannte Atlantikboote – aus. So ein Boot war 67 m lang und verdrängte unter Wasser 865 m³ und über Wasser 761 m³. Bei Überwasserfahrt trieben zwei Dieselmotoren das Boot zu einer Geschwindigkeit von 17 kn an, während bei Unterwasserfahrt zwei Elektromotoren eine Geschwindigkeit von 7 kn gewährleisteten. Die Bewaffnung der VII C-Boote bestand bis 1944 aus einer 8,8-cm-Kanone und einer 2-cm-Flak an Deck sowie vier Bugtorpedorohren und einem Hecktorpedorohr. Üblicherweise führte ein VII C-Boot 14 Torpedos mit sich. Bereits während der Ausbildungszeit in der Ostsee wählten die Besatzungen der meisten deutschen U-Boote oft ein spezifisches Kennzeichen für ihre Einheit, das am Turm aufgemalt und an der Mütze getragen wurde. Das Emblem von U 406 ergab sich aus einer Variation der Markierung durch das U-Boot-Abnahmekommando, das für die Prüfung von Bootneubauten zuständig war. Im Fall der Danziger Werft bestand dies aus einem Punkt mit einem waagerechten Strich darunter. Dieses UAK-Zeichen wurde von der Besatzung derart abgewandelt, dass der Punkt einen Vogelkopf und einen Schwanz erhielt und mit zwei Beinen mit dem unteren Strich verbunden wurde. Zudem bürgerte sich die Bezeichnung U-Spatz ein. (,,,)
Am 15. Februar 1944 meldete die Luftwaffe einen alliierten Geleitzug, der von Großbritannien mit Kurs Nordamerika aufbrach. Die U-Bootführung reagierte mit der Aufstellung der U-Bootgruppen Hai 1 und Hai 1, die nach Maßgabe der von Karl Dönitz entwickelten Rudeltaktik das Gefecht mit dem Konvoi suchen sollten.[5] Die britische Fregatte HMS Spey, Führungsschiff der 10. Geleitsicherungsgruppe, spürte U 406 am Nachmittag des 18. Februar mit ASDIC auf und griff das Boot anschließend mit Wasserbomben an. Es gelang Kommandant Dieterichs, das Boot auftauchen und die Evakuierung einleiten zu lassen, während die britische Fregatte U 406 mit Artillerie beschoss, einen Rammversuch unternahm und weitere, flach eingestellte Wasserbomben warf.[6] Als Kommandant Dieterichs als erster auf dem Turm erschien, wurde er durch Maschinengewehrfeuer der Spey erschossen.[5] Sein Boot wurde um 14:30 Uhr durch den Angriff der HMS Spey versenkt.
Bei der Versenkung von U 406 kamen 12 Besatzungsmitglieder ums Leben, unter ihnen der Kommandant. Die restlichen 42 Mann wurden von der HMS Spey aufgenommen. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: knapp 34 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz befindet sich im Umfang der Lieferung!
*** Ein gravierter LC-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Alternativ dazu kann ein gravierter LC-Decksatz aus Karton zusätzlich bestellt werden!
**** Es ist anzunehmen, dass wir im Laufe der Zeit weitere Zurüstsätze für das Modell anbieten werden.
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (grau-dunkelgraue Tarnbemalung des Rumpfes), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Anton Yakunin.
U 406 war ein deutsches Unterseeboot des Typs VII C, das im U-Boot-Krieg des Zweiten Weltkriegs durch die deutsche Kriegsmarine im Nord- und Mittelatlantik sowie in der Biskaya eingesetzt wurde.
U 406 gehörte zum zweiten Bauauftrag, der von Seiten der Kriegsmarine an die Danziger Werft AG erging. Der Auftrag umfasste insgesamt vier Boote. Im Laufe des Zweiten Weltkrieges lieferte diese Werft insgesamt 32 U-Boote vom Typ VII C – sogenannte Atlantikboote – aus. So ein Boot war 67 m lang und verdrängte unter Wasser 865 m³ und über Wasser 761 m³. Bei Überwasserfahrt trieben zwei Dieselmotoren das Boot zu einer Geschwindigkeit von 17 kn an, während bei Unterwasserfahrt zwei Elektromotoren eine Geschwindigkeit von 7 kn gewährleisteten. Die Bewaffnung der VII C-Boote bestand bis 1944 aus einer 8,8-cm-Kanone und einer 2-cm-Flak an Deck sowie vier Bugtorpedorohren und einem Hecktorpedorohr. Üblicherweise führte ein VII C-Boot 14 Torpedos mit sich. Bereits während der Ausbildungszeit in der Ostsee wählten die Besatzungen der meisten deutschen U-Boote oft ein spezifisches Kennzeichen für ihre Einheit, das am Turm aufgemalt und an der Mütze getragen wurde. Das Emblem von U 406 ergab sich aus einer Variation der Markierung durch das U-Boot-Abnahmekommando, das für die Prüfung von Bootneubauten zuständig war. Im Fall der Danziger Werft bestand dies aus einem Punkt mit einem waagerechten Strich darunter. Dieses UAK-Zeichen wurde von der Besatzung derart abgewandelt, dass der Punkt einen Vogelkopf und einen Schwanz erhielt und mit zwei Beinen mit dem unteren Strich verbunden wurde. Zudem bürgerte sich die Bezeichnung U-Spatz ein. (,,,)
Am 15. Februar 1944 meldete die Luftwaffe einen alliierten Geleitzug, der von Großbritannien mit Kurs Nordamerika aufbrach. Die U-Bootführung reagierte mit der Aufstellung der U-Bootgruppen Hai 1 und Hai 1, die nach Maßgabe der von Karl Dönitz entwickelten Rudeltaktik das Gefecht mit dem Konvoi suchen sollten.[5] Die britische Fregatte HMS Spey, Führungsschiff der 10. Geleitsicherungsgruppe, spürte U 406 am Nachmittag des 18. Februar mit ASDIC auf und griff das Boot anschließend mit Wasserbomben an. Es gelang Kommandant Dieterichs, das Boot auftauchen und die Evakuierung einleiten zu lassen, während die britische Fregatte U 406 mit Artillerie beschoss, einen Rammversuch unternahm und weitere, flach eingestellte Wasserbomben warf.[6] Als Kommandant Dieterichs als erster auf dem Turm erschien, wurde er durch Maschinengewehrfeuer der Spey erschossen.[5] Sein Boot wurde um 14:30 Uhr durch den Angriff der HMS Spey versenkt.
Bei der Versenkung von U 406 kamen 12 Besatzungsmitglieder ums Leben, unter ihnen der Kommandant. Die restlichen 42 Mann wurden von der HMS Spey aufgenommen. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: knapp 34 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz befindet sich im Umfang der Lieferung!
*** Ein gravierter LC-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Alternativ dazu kann ein gravierter LC-Decksatz aus Karton zusätzlich bestellt werden!
**** Es ist anzunehmen, dass wir im Laufe der Zeit weitere Zurüstsätze für das Modell anbieten werden.
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (grau-dunkelgraue Tarnbemalung des Rumpfes), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.