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Transportflugzeug C-47B SKYTRAIN „Spirit of Ostra Brama“ der RAF (1944) 1:33 präzise, gealterte Farbgebung
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Eine weitere Nachbildung der fliegenden Legende der Transport- und Passagierluftfahrt: US-Transportflugzeug DOUGLAS DC-3 in der Darstellung des Flugzeuges C-47B SKYTRAIN mit der Kennzeichnung FL 547 „Spirit of Ostra Brama“ der britischen Royal Air Force (1944) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des MPModel-Verlages (Nr. 120 – 10/2020) im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Kuzniar.
Dieses Modell stellt die Maschine dar, die durch den Befehlshaber polnischer Exil-Streitkräfte, General Kazimierz Sosnkowski bei der Inspektion des 2. Polnischen Korps im März und April 1944 auf Sizilien benutzt wurde. Geflogen wurde die C-47 durch polnische Besatzung unter Führung von Pilot-Kapitän Josef Tyszka. Der Namen des Flugzeuges „Spirit of Ostra Brama“ wird in Verbindung gebracht mit der, eine Woche vor dieser Reise stattfindenden Votivgaben in Westminster-Kathedrale. Dort haben polnische Piloten Polnischer Exil-Streitkräfte ein vergoldetes Relief mit Abbildung von Matka Boza Ostrobramska (Gottesmutter vom Tor der Morgenröte) angebracht.
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Die Douglas DC-3 (Douglas C-47 und Douglas Dakota als Militärausführung) ist ein Flugzeugtyp der Douglas Aircraft Company, der in 10.655 Exemplaren im Original und in 5.424 Exemplaren in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heute kommerziell eingesetzt werden. Insgesamt wurden 16.079 Stück (607[1] Zivil- und 15.472 Militärmaschinen) gefertigt; bis heute die höchste Anzahl für ein Passagier- oder Transportflugzeug. Bekannt in Deutschland wurden die Militärausführungen Douglas C-47 (US Air Force) bzw. Douglas Dakota (Royal Air Force) als einer der mit dem Spitznamen „Rosinenbomber“ belegten Flugzeugtypen während der Berliner Luftbrücke.
Die DC-3 ist eine Weiterentwicklung der DC-1, von der nur ein Prototyp gebaut worden war. Dieser Prototyp hatte seinen Erstflug am 1. Juli 1933 und war so vielversprechend, dass er sofort zur DC-2 weiterentwickelt wurde, die größer und stärker war als die DC-1. Es galt für Douglas, eine Konkurrenz zur Boeing 247 zu schaffen. Vom Typ Douglas DC-2 wurden 193 Flugzeuge hergestellt.
Die Douglas DC-3 wurde ursprünglich entwickelt, um den Passagieren zu ermöglichen, während des Fluges zu schlafen. So wurden in die DC-3 zunächst Liegen eingebaut, um dies zu gewährleisten. Dieses System hieß zunächst DST (Douglas Sleeper Transport). Nachdem in die DST wieder Sitze eingebaut wurden, bekam das Flugzeug seinen Namen: Douglas DC-3. Die Passagierkapazität betrug zuerst 28, später bis zu 35 Passagiere.
Ihren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935 vom Flugplatz Santa Monica (Kalifornien) aus.[3] Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch seine Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Weltkrieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sanitätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Bei den amerikanischen Streitkräften hatte sie viele Namen und Bezeichnungen: C-41, C-47, C-48, C-49, C-50, C-51, C-52, C-53, C-68, C-84, C-117, Skytrain oder Skytrooper; bei der US-Marine hieß es R4D. Bei der Royal Air Force wurde das Flugzeug unter der Bezeichnung „Dakota“ eingesetzt.
Es gab eine Versuchsausführung mit Schwimmern und eine mit ausgebauten Triebwerken als Lastensegler Douglas XCG-17. Die Frachtversion hatte eine breite zweiflügelige Ladetür, um das Be- und Entladen zu vereinfachen. Für die Montage eines Flugzeugs wurden rund 500.000 Niete verwendet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die von den United States Army Air Forces eingesetzten Flugzeuge zum Teil an zivile Luftfahrtunternehmen verkauft. Die DC-3 spielte damit eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Entwicklung der zivilen Luftfahrt. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stärkeren Motoren, flog erstmals im Juli 1949. Einige dieser Maschinen wurden als R4D-8 für die US-Marine gebaut. Heute sind nur noch wenige davon flugtüchtig und im Einsatz.
In Deutschland wurden nach dem Krieg drei Exemplare der DC-3 von der Lufthansa eingesetzt, zunächst ab Oktober 1955 im innerdeutschen Zubringerverkehr,[5] später im Frachtdienst. Zwei davon gingen anschließend an Bavaria, die auch noch eine dritte einsetzte. Die kurzlebige Deutsche Lufttransport Gesellschaft mbH setzte eine DC-3 von August 1955 bis 1956 ein.[6] Schließlich nutzte auch die Nordseeflug Sylter Lufttransport eine DC-3 (D-CNSF) von August 1966 bis Mai 1968.
Heute noch im Einsatz befindliche DC-3 wurden teilweise mit moderneren Turboprop-Triebwerken (PTL) umgerüstet, wodurch ihre Leistung und Wirtschaftlichkeit etwas verbessert wurde. Äußerlich sind sie zum Teil an Merkmalen wie den verlängerten Triebwerksverkleidungen, an Fünfblattpropellern oder auffällig großen Abgasrohren zu erkennen.
Die einzigen heute noch im Linienbetrieb eingesetzten DC-3 fliegen auf der von Buffalo Airways bedienten Strecke Yellowknife nach Hay River in den Nordwest-Territorien von Kanada. Zudem fliegt vom kenianischen Provinzflughafen Ukunda eine DC-3 nahezu täglich Touristen in den Nationalpark Masai Mara. Die neuseeländische Regionalfluggesellschaft Air Chathams setzt sie auf der Strecke Auckland – Whakatane ein.
In Kolumbien wird die DC-3 (2011) außerdem sowohl für die Versorgung von als auch für den Personenverkehr von und zu abgelegenen Dörfern am Amazonas verwendet.[9] Die Flugzeuge stellen dort die einzige Verbindung zur Außenwelt dar.
Seit März 2017 (kurz vor Vollendung im September in Wien) flog die Breitling DC-3 (mit Erstflug des Exemplars im März 1940) mit dem Kennzeichen HB-IRJ, mit Pilot und Eigentümer (seit 2008) Francisco Agullo ostwärts rund um die Welt. Das Flugzeug ist 77 Jahre alt und somit das älteste Flugzeug, das eine Weltumrundung durchführt. Mangels Druckkabine kann nicht hoch gestiegen werden, gegen Vereisung in der Troposphäre wurde über dem Pazifik die Flughöhe auf 600 oder sogar 300 m reduziert. Andererseits würde eine Druckkabine die Lebensdauer eines Flugzeugs limitieren. Für diese Reise wurden Zusatztanks eingebaut und Treibstoff zu Zwischenstopps gebracht, etwa zum US-Luftwaffenstützpunkt auf der Aleuten-Insel Shemya vor Alaska.
Die C-47 und C-53 waren die neu gebauten militärischen Versionen der DC-3. Sie wurden ab Dezember 1941 an die Truppe geliefert. Die C-47 war im Zweiten Weltkrieg das Arbeitspferd der alliierten Transportflieger, ihre Produktion belief sich auf 9.583 Stück. Bekannte Einsätze waren beispielsweise die Operation Overlord (Landung in der Normandie, 820 Maschinen eingesetzt), die Operation Husky (alliierte Invasion Siziliens) und die Operation Market Garden (Vorstoß auf Arnheim und Nimwegen), an der 1550 Skytrains und Dakotas beteiligt waren. Operationen, bei denen die C-47 außerdem noch eingesetzt wurde, waren unter anderem die Operation Dragoon (Landung an der Côte d’Azur) mit 396 beteiligten C-47/C-53 und die langjährige schwierige Versorgungsroute nach Südostasien über den als The Hump („Der Buckel“) bezeichneten Himalaya. Sie stellte in der Öffentlichkeit oft die Curtiss C-46 in den Schatten, die aber in fast allen Bereichen bessere Leistungen erbrachte. (danke Wikipedia!)
Die Modellkonstruktion ermöglicht Modellbau in abgestuften Schwierigkeitsgraden, wobei die anspruchsvollste Ausführung u.a. folgende Darstellungsoptionen bietet: die Inneneinrichtung des Cockpits und des Transportraumes mit Sitzbänken, detaillierte Darstellung beider Sternmotor-Triebwerke mit einzelnen Zylindern und drehbaren Propellern, Auspuffrohre, Lufteinlässe, detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk, Fahrwerk-Lüken, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare (das „Patent“ von Marek Pacynski, das er neulich in allen seinen Modellkonstruktionen verwendet – entsprechend geknickte Drahtstücke, das z.B. die Seitenruder mit dem hinteren Spant des Seitenleitwerk verbinden)...
Modellspannweite: 61 cm!
Ausgezeichnete Graphik in gealterter Farbgebung (auch in dem Inneren), die durch die Person des langjährigen „Haus-Graphikers“ des GPM-Verlages, Marcin Kuzniar die modernste GPM-Modelle erinnert (Kennzeichnung der RAF mit Miniatur-Hoheitszeichen Polnischer Luftwaffe, Khaki- auf oberen und Grau-Tarnanstrich auf unteren Flächen, Sonderaufschrift auf beiden Seiten des Flugzeugbugs „Spirit of Ostra Brama“, graphische Darstellung der Außenhaut mit Blech- und Nietenverläufen), Offsetdruck.
* Eine tiefgezogene Kunststoffkanzel für das Modell C-47 des FlyModel-Verlages kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
General- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Kuzniar.
Dieses Modell stellt die Maschine dar, die durch den Befehlshaber polnischer Exil-Streitkräfte, General Kazimierz Sosnkowski bei der Inspektion des 2. Polnischen Korps im März und April 1944 auf Sizilien benutzt wurde. Geflogen wurde die C-47 durch polnische Besatzung unter Führung von Pilot-Kapitän Josef Tyszka. Der Namen des Flugzeuges „Spirit of Ostra Brama“ wird in Verbindung gebracht mit der, eine Woche vor dieser Reise stattfindenden Votivgaben in Westminster-Kathedrale. Dort haben polnische Piloten Polnischer Exil-Streitkräfte ein vergoldetes Relief mit Abbildung von Matka Boza Ostrobramska (Gottesmutter vom Tor der Morgenröte) angebracht.
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Die Douglas DC-3 (Douglas C-47 und Douglas Dakota als Militärausführung) ist ein Flugzeugtyp der Douglas Aircraft Company, der in 10.655 Exemplaren im Original und in 5.424 Exemplaren in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heute kommerziell eingesetzt werden. Insgesamt wurden 16.079 Stück (607[1] Zivil- und 15.472 Militärmaschinen) gefertigt; bis heute die höchste Anzahl für ein Passagier- oder Transportflugzeug. Bekannt in Deutschland wurden die Militärausführungen Douglas C-47 (US Air Force) bzw. Douglas Dakota (Royal Air Force) als einer der mit dem Spitznamen „Rosinenbomber“ belegten Flugzeugtypen während der Berliner Luftbrücke.
Die DC-3 ist eine Weiterentwicklung der DC-1, von der nur ein Prototyp gebaut worden war. Dieser Prototyp hatte seinen Erstflug am 1. Juli 1933 und war so vielversprechend, dass er sofort zur DC-2 weiterentwickelt wurde, die größer und stärker war als die DC-1. Es galt für Douglas, eine Konkurrenz zur Boeing 247 zu schaffen. Vom Typ Douglas DC-2 wurden 193 Flugzeuge hergestellt.
Die Douglas DC-3 wurde ursprünglich entwickelt, um den Passagieren zu ermöglichen, während des Fluges zu schlafen. So wurden in die DC-3 zunächst Liegen eingebaut, um dies zu gewährleisten. Dieses System hieß zunächst DST (Douglas Sleeper Transport). Nachdem in die DST wieder Sitze eingebaut wurden, bekam das Flugzeug seinen Namen: Douglas DC-3. Die Passagierkapazität betrug zuerst 28, später bis zu 35 Passagiere.
Ihren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935 vom Flugplatz Santa Monica (Kalifornien) aus.[3] Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch seine Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Weltkrieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sanitätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Bei den amerikanischen Streitkräften hatte sie viele Namen und Bezeichnungen: C-41, C-47, C-48, C-49, C-50, C-51, C-52, C-53, C-68, C-84, C-117, Skytrain oder Skytrooper; bei der US-Marine hieß es R4D. Bei der Royal Air Force wurde das Flugzeug unter der Bezeichnung „Dakota“ eingesetzt.
Es gab eine Versuchsausführung mit Schwimmern und eine mit ausgebauten Triebwerken als Lastensegler Douglas XCG-17. Die Frachtversion hatte eine breite zweiflügelige Ladetür, um das Be- und Entladen zu vereinfachen. Für die Montage eines Flugzeugs wurden rund 500.000 Niete verwendet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die von den United States Army Air Forces eingesetzten Flugzeuge zum Teil an zivile Luftfahrtunternehmen verkauft. Die DC-3 spielte damit eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Entwicklung der zivilen Luftfahrt. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stärkeren Motoren, flog erstmals im Juli 1949. Einige dieser Maschinen wurden als R4D-8 für die US-Marine gebaut. Heute sind nur noch wenige davon flugtüchtig und im Einsatz.
In Deutschland wurden nach dem Krieg drei Exemplare der DC-3 von der Lufthansa eingesetzt, zunächst ab Oktober 1955 im innerdeutschen Zubringerverkehr,[5] später im Frachtdienst. Zwei davon gingen anschließend an Bavaria, die auch noch eine dritte einsetzte. Die kurzlebige Deutsche Lufttransport Gesellschaft mbH setzte eine DC-3 von August 1955 bis 1956 ein.[6] Schließlich nutzte auch die Nordseeflug Sylter Lufttransport eine DC-3 (D-CNSF) von August 1966 bis Mai 1968.
Heute noch im Einsatz befindliche DC-3 wurden teilweise mit moderneren Turboprop-Triebwerken (PTL) umgerüstet, wodurch ihre Leistung und Wirtschaftlichkeit etwas verbessert wurde. Äußerlich sind sie zum Teil an Merkmalen wie den verlängerten Triebwerksverkleidungen, an Fünfblattpropellern oder auffällig großen Abgasrohren zu erkennen.
Die einzigen heute noch im Linienbetrieb eingesetzten DC-3 fliegen auf der von Buffalo Airways bedienten Strecke Yellowknife nach Hay River in den Nordwest-Territorien von Kanada. Zudem fliegt vom kenianischen Provinzflughafen Ukunda eine DC-3 nahezu täglich Touristen in den Nationalpark Masai Mara. Die neuseeländische Regionalfluggesellschaft Air Chathams setzt sie auf der Strecke Auckland – Whakatane ein.
In Kolumbien wird die DC-3 (2011) außerdem sowohl für die Versorgung von als auch für den Personenverkehr von und zu abgelegenen Dörfern am Amazonas verwendet.[9] Die Flugzeuge stellen dort die einzige Verbindung zur Außenwelt dar.
Seit März 2017 (kurz vor Vollendung im September in Wien) flog die Breitling DC-3 (mit Erstflug des Exemplars im März 1940) mit dem Kennzeichen HB-IRJ, mit Pilot und Eigentümer (seit 2008) Francisco Agullo ostwärts rund um die Welt. Das Flugzeug ist 77 Jahre alt und somit das älteste Flugzeug, das eine Weltumrundung durchführt. Mangels Druckkabine kann nicht hoch gestiegen werden, gegen Vereisung in der Troposphäre wurde über dem Pazifik die Flughöhe auf 600 oder sogar 300 m reduziert. Andererseits würde eine Druckkabine die Lebensdauer eines Flugzeugs limitieren. Für diese Reise wurden Zusatztanks eingebaut und Treibstoff zu Zwischenstopps gebracht, etwa zum US-Luftwaffenstützpunkt auf der Aleuten-Insel Shemya vor Alaska.
Die C-47 und C-53 waren die neu gebauten militärischen Versionen der DC-3. Sie wurden ab Dezember 1941 an die Truppe geliefert. Die C-47 war im Zweiten Weltkrieg das Arbeitspferd der alliierten Transportflieger, ihre Produktion belief sich auf 9.583 Stück. Bekannte Einsätze waren beispielsweise die Operation Overlord (Landung in der Normandie, 820 Maschinen eingesetzt), die Operation Husky (alliierte Invasion Siziliens) und die Operation Market Garden (Vorstoß auf Arnheim und Nimwegen), an der 1550 Skytrains und Dakotas beteiligt waren. Operationen, bei denen die C-47 außerdem noch eingesetzt wurde, waren unter anderem die Operation Dragoon (Landung an der Côte d’Azur) mit 396 beteiligten C-47/C-53 und die langjährige schwierige Versorgungsroute nach Südostasien über den als The Hump („Der Buckel“) bezeichneten Himalaya. Sie stellte in der Öffentlichkeit oft die Curtiss C-46 in den Schatten, die aber in fast allen Bereichen bessere Leistungen erbrachte. (danke Wikipedia!)
Die Modellkonstruktion ermöglicht Modellbau in abgestuften Schwierigkeitsgraden, wobei die anspruchsvollste Ausführung u.a. folgende Darstellungsoptionen bietet: die Inneneinrichtung des Cockpits und des Transportraumes mit Sitzbänken, detaillierte Darstellung beider Sternmotor-Triebwerke mit einzelnen Zylindern und drehbaren Propellern, Auspuffrohre, Lufteinlässe, detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk, Fahrwerk-Lüken, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare (das „Patent“ von Marek Pacynski, das er neulich in allen seinen Modellkonstruktionen verwendet – entsprechend geknickte Drahtstücke, das z.B. die Seitenruder mit dem hinteren Spant des Seitenleitwerk verbinden)...
Modellspannweite: 61 cm!
Ausgezeichnete Graphik in gealterter Farbgebung (auch in dem Inneren), die durch die Person des langjährigen „Haus-Graphikers“ des GPM-Verlages, Marcin Kuzniar die modernste GPM-Modelle erinnert (Kennzeichnung der RAF mit Miniatur-Hoheitszeichen Polnischer Luftwaffe, Khaki- auf oberen und Grau-Tarnanstrich auf unteren Flächen, Sonderaufschrift auf beiden Seiten des Flugzeugbugs „Spirit of Ostra Brama“, graphische Darstellung der Außenhaut mit Blech- und Nietenverläufen), Offsetdruck.
* Eine tiefgezogene Kunststoffkanzel für das Modell C-47 des FlyModel-Verlages kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
General- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.