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Torpedobomber-Wasserflugzeug Short Admiralty Type 184 (gestützt auf der HMS Ben-my-Chree, Schlacht von Gallipoli, August 1915) 1:33 extrem präzise
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Es ist ein Zufall oder doch kein Zufall, dass zwei Bordflugzeuge, die sich im Umfang des außergewöhnlich umfangreich detaillierten Modells „Flugzeugmutterschiff zur Abwehr von deutschen Zeppeline HMS Ben-my-Chree“ des gleichen Verlages (Nr. 23) befanden, nun erweitert als eigenständige Produktionen erscheinen. Ein davon ist das britische Torpedobomber-Wasserflugzeug Short Admiralty Type 184 in der Darstellung des von Short Bros Aeronautical Engineers, Rochester / England unter der Werknummer S 106 gefertigten Flugzeuges mit der taktischen Nummer 842 geflogen vom Flt/Cdr C.H.K. Edmonds der RNAS, gestützt auf der HMS Ben my Chree aus der Zeit der Schlacht von Gallipoli, August 1915 (das erste Flugzeug, welches ein Schiff mit einem Torpedo versenkte) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des russischen Verlages FlyNavyModels (Nr. 22 – 4/2024) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Dmitry Matveev / Russland, der solche monumentalen Projekte, wie USS Hornet CV-8, IJN Takao, USS Arizona erschaffen hat.
Die Short Admiralty Type 184 war ein britischer Torpedobomber im Ersten Weltkrieg. Es war das erste Flugzeug, welches ein Schiff mit einem Torpedo versenkte.
Als kurz vor dem Ersten Weltkrieg die ersten britischen Torpedoversuche gemacht wurden, suchte die britische Admiralität dringend ein neues Flugzeug dafür. Horace Short baute daraufhin im Frühjahr 1915 die ersten beiden Prototypen für die zukünftige Short 184. Die Maschine trug den Torpedo zwischen den beiden Schwimmern.
Beide Prototypen wurden Ende Mai 1915 auf die Ben-my-Chree verlegt. Diese frühere Passagierfähre war zum Wasserflugzeugträger umgebaut worden. Das Schiff war auf der Fahrt zu den Dardanellen vor der türkischen Küste. Die Flugzeuge wurden vom Royal Naval Air Service anfangs zur Seeaufklärung verwendet und dann in der Schlacht von Gallipoli eingesetzt.
Am 12. August 1915 flog Flight Commander Charles Humphrey Kingsman Edmonds den ersten erfolgreichen Torpedoangriff auf ein türkisches Handelsschiff. Der 14-Zoll-(356-mm)-Torpedo traf das Schiff und explodierte. Allerdings war das Schiff schon vorher von dem U-Boot E14 torpediert worden und auf Grund gelaufen. Am 19. August wurde von Edmonds und Flight Lieutenant George Dacre eine weitere erfolgreiche Attacke gegen ein türkisches 5000-Tonnen-Schiff durchgeführt.
Die Short 184 war sehr schwer zu fliegen. Mit einem Torpedo an Bord musste mit halbleeren Tanks gestartet werden. Die Flugdauer war dadurch auf 45 Minuten begrenzt.
Am 25. März 1916 flogen zwei Sopwith Baby und drei Short 184 von der Vindex einen Angriff auf den Luftschiffhafen Tondern. Sie fanden ihr genaues Ziel jedoch nicht; nur zwei Maschinen kehrten zur HMS Vindex zurück.
In der Skagerrakschlacht Ende Mai 1916 wurden vier Short 184 auf dem Wasserflugzeugträger Engadine verwendet. Leutnant Frederick S. Rutland und der Beobachter G. S. Trewin flogen Aufklärungsflüge.
Die Short 184 wurde in großen Stückzahlen gebaut. Mehr als 900 wurden bis zum Kriegsende hergestellt. Viele Flugzeughersteller wurden für den Bau eingesetzt, neben Short zum Beispiel Saunders und Westland. Verschiedene Motoren, wie Sunbeam Maori, Sunbeam Gurkha, Renault oder Rolls Royce Eagle wurden verwendet.
Gegen Ende des Krieges wurden die Maschinen auch zur U-Boot-Jagd eingesetzt. Sie waren aber bald zu langsam gegen die moderneren deutschen Seejagdflugzeuge und mussten in die zweite Reihe zurückgezogen werden.
Die Short 184 diente auch nach dem Krieg noch bis 1922 beim Fleet Air Arm. Eine Reihe von Maschinen wurde ins Ausland verkauft. Die estnische Luftwaffe bekam 1919 sechs Maschinen; die chilenische Luftwaffe erhielt ebenfalls sechs Maschinen. Weitere Maschinen gingen an Japan und Griechenland. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 59 cm!
* Zusätzlich kann ein Spantensatz (zwei Bögen A4 + ein Bogen 16 x 24 cm) bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-/Foliensatz mit auf schwarzem Karton gelaserten Elementen der beiden Cockpits, bzw. Windschutzscheiben und aufgedruckten Elementen des Armaturenbrettes.
Zwölf Ausschneidebögen A4 beinhalten Bauteile des Doppeldeckers mit folgenden Merkmalen: Inneneinrichtung von beiden Cockpits; drei Schwimmer unter dem Rumpf und ein abnehmbares Rad-Fahrwerk; ein umfangreiches Ankerseilwerk der Tragflächen und des Fahrwerkes und Steuerzüge der Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes; drehbarer Propeller; Außenbewaffnung: ein 14-Zoll (356 mm) Torpedo Mark IX unter der Rumpfmittellinie und zwei Bomben unter den Tragflächen; drei Böcke als Stütze des Flugzeughecks und der vorderen Schwimmer…
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Flugzeuges - dunkelgelbe Tarnbemalung, Kennzeichnung der Royal Naval Air Service auf den Tragflächen, britische Flagge auf beiden Rumpfseiten, Logo des Flugzeugherstellers auf dem Seitenleitwerk.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung und englische Hinweise auf den Zeichnungen und Ausschneidebögen, sowie eine englische Erklärung der zeichnerischen Symbolik.
Modellkonstruktion: Dmitry Matveev / Russland, der solche monumentalen Projekte, wie USS Hornet CV-8, IJN Takao, USS Arizona erschaffen hat.
Die Short Admiralty Type 184 war ein britischer Torpedobomber im Ersten Weltkrieg. Es war das erste Flugzeug, welches ein Schiff mit einem Torpedo versenkte.
Als kurz vor dem Ersten Weltkrieg die ersten britischen Torpedoversuche gemacht wurden, suchte die britische Admiralität dringend ein neues Flugzeug dafür. Horace Short baute daraufhin im Frühjahr 1915 die ersten beiden Prototypen für die zukünftige Short 184. Die Maschine trug den Torpedo zwischen den beiden Schwimmern.
Beide Prototypen wurden Ende Mai 1915 auf die Ben-my-Chree verlegt. Diese frühere Passagierfähre war zum Wasserflugzeugträger umgebaut worden. Das Schiff war auf der Fahrt zu den Dardanellen vor der türkischen Küste. Die Flugzeuge wurden vom Royal Naval Air Service anfangs zur Seeaufklärung verwendet und dann in der Schlacht von Gallipoli eingesetzt.
Am 12. August 1915 flog Flight Commander Charles Humphrey Kingsman Edmonds den ersten erfolgreichen Torpedoangriff auf ein türkisches Handelsschiff. Der 14-Zoll-(356-mm)-Torpedo traf das Schiff und explodierte. Allerdings war das Schiff schon vorher von dem U-Boot E14 torpediert worden und auf Grund gelaufen. Am 19. August wurde von Edmonds und Flight Lieutenant George Dacre eine weitere erfolgreiche Attacke gegen ein türkisches 5000-Tonnen-Schiff durchgeführt.
Die Short 184 war sehr schwer zu fliegen. Mit einem Torpedo an Bord musste mit halbleeren Tanks gestartet werden. Die Flugdauer war dadurch auf 45 Minuten begrenzt.
Am 25. März 1916 flogen zwei Sopwith Baby und drei Short 184 von der Vindex einen Angriff auf den Luftschiffhafen Tondern. Sie fanden ihr genaues Ziel jedoch nicht; nur zwei Maschinen kehrten zur HMS Vindex zurück.
In der Skagerrakschlacht Ende Mai 1916 wurden vier Short 184 auf dem Wasserflugzeugträger Engadine verwendet. Leutnant Frederick S. Rutland und der Beobachter G. S. Trewin flogen Aufklärungsflüge.
Die Short 184 wurde in großen Stückzahlen gebaut. Mehr als 900 wurden bis zum Kriegsende hergestellt. Viele Flugzeughersteller wurden für den Bau eingesetzt, neben Short zum Beispiel Saunders und Westland. Verschiedene Motoren, wie Sunbeam Maori, Sunbeam Gurkha, Renault oder Rolls Royce Eagle wurden verwendet.
Gegen Ende des Krieges wurden die Maschinen auch zur U-Boot-Jagd eingesetzt. Sie waren aber bald zu langsam gegen die moderneren deutschen Seejagdflugzeuge und mussten in die zweite Reihe zurückgezogen werden.
Die Short 184 diente auch nach dem Krieg noch bis 1922 beim Fleet Air Arm. Eine Reihe von Maschinen wurde ins Ausland verkauft. Die estnische Luftwaffe bekam 1919 sechs Maschinen; die chilenische Luftwaffe erhielt ebenfalls sechs Maschinen. Weitere Maschinen gingen an Japan und Griechenland. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 59 cm!
* Zusätzlich kann ein Spantensatz (zwei Bögen A4 + ein Bogen 16 x 24 cm) bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-/Foliensatz mit auf schwarzem Karton gelaserten Elementen der beiden Cockpits, bzw. Windschutzscheiben und aufgedruckten Elementen des Armaturenbrettes.
Zwölf Ausschneidebögen A4 beinhalten Bauteile des Doppeldeckers mit folgenden Merkmalen: Inneneinrichtung von beiden Cockpits; drei Schwimmer unter dem Rumpf und ein abnehmbares Rad-Fahrwerk; ein umfangreiches Ankerseilwerk der Tragflächen und des Fahrwerkes und Steuerzüge der Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes; drehbarer Propeller; Außenbewaffnung: ein 14-Zoll (356 mm) Torpedo Mark IX unter der Rumpfmittellinie und zwei Bomben unter den Tragflächen; drei Böcke als Stütze des Flugzeughecks und der vorderen Schwimmer…
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Flugzeuges - dunkelgelbe Tarnbemalung, Kennzeichnung der Royal Naval Air Service auf den Tragflächen, britische Flagge auf beiden Rumpfseiten, Logo des Flugzeugherstellers auf dem Seitenleitwerk.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung und englische Hinweise auf den Zeichnungen und Ausschneidebögen, sowie eine englische Erklärung der zeichnerischen Symbolik.