
Tenderdampflokomotive Tkt-48-65 der PKP 1:25 extrem²
Tenderdampflokomotive Tkt-48 in der Dastellung des Fahrzeuges Tkt-48-65 der polnischen Staatsbahnen PKP, entweder in einer Standardbemalung oder optional mit einer Herz-Sonderzeichnung auf der Vorderklappe des Langkessels als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des polnischen Angraf-Verlages (Nr. 8/2017) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Die PKP Baureihe TKt48 war eine Tenderdampflokomotive der Polnischen Staatsbahn (PKP). Ursprünglich für den Einsatz im Vorstadtverkehr vorgesehen, kamen die Lokomotiven später vor allem vor Personen- und Güterzügen auf den Mittelgebirgsstrecken im Süden Polens zum Einsatz.
Projektiert wurde die Lokomotive ab 1948 im zentralen polnischen Konstruktionsbüro in Pozna?. Grundlage der Konstruktion waren nie umgesetzte Pläne für eine Baureihe 83 der DR, welche von den Linke-Hoffmann-Werken in Breslau stammten. Geliefert wurden in den Jahren 1950–57 über 200 Lokomotiven von den polnischen Lokomotivfabriken Cegielski und Fablok, von denen 191 Stück zur PKP gelangten.
Für ihr ursprüngliches Einsatzgebiet im schnellen Vorstadtverkehr erwiesen sich die Lokomotiven wegen ihrer eher geringen Leistung als ungeeignet. Dank der relativ hohen Reibungsmasse waren die Lokomotiven jedoch ideal für den Betrieb auf den Mittelgebirgsstrecken. Auf den Strecken im Riesengebirge und im Vorland der Hohen Tatra bewährten sich die Lokomotiven als echte Universallokomotiven. Hinzu kommt, dass für diese Maschinen aufgrund der Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h in beide Fahrtrichtungen die Notwendigkeit des Drehens entfiel - ein großer Vorteil bei ihrem Einsatz gerade auf Nebenstrecken.
Die Lokomotiven waren noch bis Ende der 1980er Jahre in großen Stückzahlen im planmäßigen Einsatz. Erst mit der Stilllegung der meisten Nebenbahnen in Polen ab 1989 verloren die Lokomotiven ihr Einsatzgebiet und sie wurden ausgemustert und verschrottet.
Museal erhalten blieben folgende Lokomotiven:
• TKt48-191 im Museum für Fahrzeuge und Bahntechnik in Chabówka als derzeit frisch hauptuntersuchte und damit betriebsfähige Museumslokomotive,
• TKt48-188 in St-Sulpice / Schweiz als betriebsfähige Museumslokomotive
• TKt48-147, TKt48-143 im Dampfbetriebswerk Wolsztyn (zurzeit nicht betriebsfähig)
• TKt48-177 als Denkmallokomotive in Nowy S?cz
• TKt48-53 als Denkmallokomotive in I?awa
• TKt48–18 (als betriebsfähige Museumslok), TKt48–67, TKt48–100, TKt48–173 in Jaworzyna ?l?ska
• TKt48-102 in Jas?o
• TKt48-58 als Denkmallok in Jelenia Gora
• TKt48-119 als Denkmallok in Walbrzych
• TKt48-29 als Denkmallok in Szczecin Glowny
Rahmen und Aufbauten der Lokomotive sind eine Schweißkonstruktion, der Kessel wurde in klassischer Nietbauweise gefertigt. Der Rahmen ist als Barrenrahmen ausgeführt. Ungewöhnlich ist das Aussehen des Führerhauses mit den abgeschrägten Stirnwänden und den kurzen Windleitblechen am Schornstein. Aufgrund dieses Aussehens ist diese Maschine gerade bei Eisenbahn(foto-)freunden bisweilen nicht unumstritten. (danke Wikipedia!)
Bei der Tkt-48 handelt es sich um eine besonders (sogar relativiert für diesen Modellkonstrukteur) detaillierte Ausarbeitung, nachgebildet können auch noch die Druckluft-, Wasser-, Sand- und und E-Leitungen.
* Auch zusätzlich kann ein Spanten-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Radsatz bestellt werden!
*** Ein LC-Schraubensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein gravierter LC-Bühnensatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Auch graviert und auch zusätzlich kann ein LC-Satz mit sämtlichen Schildern bestellt werden!
Modelllänge: 56,8 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (schwarz-dunkelgrüner Aufbau, rotes Fahrgestell).
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Die PKP Baureihe TKt48 war eine Tenderdampflokomotive der Polnischen Staatsbahn (PKP). Ursprünglich für den Einsatz im Vorstadtverkehr vorgesehen, kamen die Lokomotiven später vor allem vor Personen- und Güterzügen auf den Mittelgebirgsstrecken im Süden Polens zum Einsatz.
Projektiert wurde die Lokomotive ab 1948 im zentralen polnischen Konstruktionsbüro in Pozna?. Grundlage der Konstruktion waren nie umgesetzte Pläne für eine Baureihe 83 der DR, welche von den Linke-Hoffmann-Werken in Breslau stammten. Geliefert wurden in den Jahren 1950–57 über 200 Lokomotiven von den polnischen Lokomotivfabriken Cegielski und Fablok, von denen 191 Stück zur PKP gelangten.
Für ihr ursprüngliches Einsatzgebiet im schnellen Vorstadtverkehr erwiesen sich die Lokomotiven wegen ihrer eher geringen Leistung als ungeeignet. Dank der relativ hohen Reibungsmasse waren die Lokomotiven jedoch ideal für den Betrieb auf den Mittelgebirgsstrecken. Auf den Strecken im Riesengebirge und im Vorland der Hohen Tatra bewährten sich die Lokomotiven als echte Universallokomotiven. Hinzu kommt, dass für diese Maschinen aufgrund der Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h in beide Fahrtrichtungen die Notwendigkeit des Drehens entfiel - ein großer Vorteil bei ihrem Einsatz gerade auf Nebenstrecken.
Die Lokomotiven waren noch bis Ende der 1980er Jahre in großen Stückzahlen im planmäßigen Einsatz. Erst mit der Stilllegung der meisten Nebenbahnen in Polen ab 1989 verloren die Lokomotiven ihr Einsatzgebiet und sie wurden ausgemustert und verschrottet.
Museal erhalten blieben folgende Lokomotiven:
• TKt48-191 im Museum für Fahrzeuge und Bahntechnik in Chabówka als derzeit frisch hauptuntersuchte und damit betriebsfähige Museumslokomotive,
• TKt48-188 in St-Sulpice / Schweiz als betriebsfähige Museumslokomotive
• TKt48-147, TKt48-143 im Dampfbetriebswerk Wolsztyn (zurzeit nicht betriebsfähig)
• TKt48-177 als Denkmallokomotive in Nowy S?cz
• TKt48-53 als Denkmallokomotive in I?awa
• TKt48–18 (als betriebsfähige Museumslok), TKt48–67, TKt48–100, TKt48–173 in Jaworzyna ?l?ska
• TKt48-102 in Jas?o
• TKt48-58 als Denkmallok in Jelenia Gora
• TKt48-119 als Denkmallok in Walbrzych
• TKt48-29 als Denkmallok in Szczecin Glowny
Rahmen und Aufbauten der Lokomotive sind eine Schweißkonstruktion, der Kessel wurde in klassischer Nietbauweise gefertigt. Der Rahmen ist als Barrenrahmen ausgeführt. Ungewöhnlich ist das Aussehen des Führerhauses mit den abgeschrägten Stirnwänden und den kurzen Windleitblechen am Schornstein. Aufgrund dieses Aussehens ist diese Maschine gerade bei Eisenbahn(foto-)freunden bisweilen nicht unumstritten. (danke Wikipedia!)
Bei der Tkt-48 handelt es sich um eine besonders (sogar relativiert für diesen Modellkonstrukteur) detaillierte Ausarbeitung, nachgebildet können auch noch die Druckluft-, Wasser-, Sand- und und E-Leitungen.
* Auch zusätzlich kann ein Spanten-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Radsatz bestellt werden!
*** Ein LC-Schraubensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein gravierter LC-Bühnensatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Auch graviert und auch zusätzlich kann ein LC-Satz mit sämtlichen Schildern bestellt werden!
Modelllänge: 56,8 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (schwarz-dunkelgrüner Aufbau, rotes Fahrgestell).
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.