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Tatra 11 Landaulett 1923 - 1926 1:25
Tatra 11 Landaulett 1923 - 1926 als Kartonmodellbausatz des Möwe- / Wilhelmshavener- Modellbauverlages (Best.-Nr.4002 – Originalausgabe, kein Reprint) im Maßstab 1:25.
Mit Landaulet (auch Landaulett oder Landaulette) wird eine Fahrzeugklasse mit teilweise geschlossener Karosserie bezeichnet, deren hinteres Dachteil wie ein Cabriolet komplett geöffnet werden kann. Weil sich der Begriff auf das Dach als einzelnes Merkmal des Fahrzeugs bezieht, wird er oft in Verbindung mit der eigentlichen Karosserieform verwendet, etwa „Sedan-Landaulet“ oder „Pullman-Landaulet“. Die Größe des zu öffnenden Dachteils kann variieren. Fensterrahmen werden entfernt oder sind gar nicht vorgesehen.
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Der Tatra 11 war ein von Hans Ledwinka vollkommen neu entwickelter Kleinwagen, den das Tatrawerk in Koprivnice (dt.: Nesselsdorf/Mähren) im Jahre 1923 herausbrachte.
Das Fahrzeug hatte einen obengesteuerten, luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 1056 cm³ Hubraum und 12 PS (9 kW) Leistung. Der Motor trieb über eine Mehrscheiben-Trockenkupplung und ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung und eine gelenklose Pendelachse die Hinterräder an. „Gelenklos“ waren die Antriebswellen – jede Antriebswelle war starr mit einem Tellerrad verbunden, das sich beim Einfedern auf seinem Antriebsritzel abwälzte. Motor, Getriebe und Achsantrieb waren mit dem Zentralrohrrahmen verblockt. Die Vorderachse war starr und beide Achsen waren mit Querblattfedern versehen. Hand- und Fußbremse wirkten nur auf die Hinterräder. Die Höchstgeschwindigkeit des 680 kg schweren Wagens lag bei 72 km/h.
Außer dem viersitzigen Tourer gab es auch zwei- und viertürige Limousinen, Landauer, Cabriolets und Roadster mit Notsitz sowie einen Lieferwagen mit Kastenaufbau. Innerhalb von drei Jahren wurden 3540 Exemplare hergestellt. Eine andere Quelle nennt 3450 Fahrzeuge.
1925 stellten die Tatra-Werke einen Rennwagen vor, den Tatra 12 Targa Florio. Der Hubraum des Motors blieb unverändert, die maximale Leistung wurde auf 27 PS (20 kW) bei 5000/min gesteigert. Damit erreichte der 560 kg schwere Monoposto eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Der Motor hatte zwei Einlassventile pro Zylinder und das Fahrzeug war mit Bremsen an allen vier Rädern ausgestattet. Der Tank lag hinter dem Sitz. Fritz Hückel gewann 1925 (in der Kategorie bis 1100 cm³) das hochbeachtete sizilianische Targa-Florio-Rennen und an zweiter Stelle sein Landsmann Karl Sponer aus Kornitz im zweiten T 12, was für die Tatrawerke, ihren Chefkonstrukteur Hans Ledwinka und für den Tatra 12 von großer internationalen Bedeutung war. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: ein Bogen A3 (30x42 cm) + Bauanleitung
Montagezeichnungen + deutsche Bauanleitung.
Mit Landaulet (auch Landaulett oder Landaulette) wird eine Fahrzeugklasse mit teilweise geschlossener Karosserie bezeichnet, deren hinteres Dachteil wie ein Cabriolet komplett geöffnet werden kann. Weil sich der Begriff auf das Dach als einzelnes Merkmal des Fahrzeugs bezieht, wird er oft in Verbindung mit der eigentlichen Karosserieform verwendet, etwa „Sedan-Landaulet“ oder „Pullman-Landaulet“. Die Größe des zu öffnenden Dachteils kann variieren. Fensterrahmen werden entfernt oder sind gar nicht vorgesehen.
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Der Tatra 11 war ein von Hans Ledwinka vollkommen neu entwickelter Kleinwagen, den das Tatrawerk in Koprivnice (dt.: Nesselsdorf/Mähren) im Jahre 1923 herausbrachte.
Das Fahrzeug hatte einen obengesteuerten, luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 1056 cm³ Hubraum und 12 PS (9 kW) Leistung. Der Motor trieb über eine Mehrscheiben-Trockenkupplung und ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung und eine gelenklose Pendelachse die Hinterräder an. „Gelenklos“ waren die Antriebswellen – jede Antriebswelle war starr mit einem Tellerrad verbunden, das sich beim Einfedern auf seinem Antriebsritzel abwälzte. Motor, Getriebe und Achsantrieb waren mit dem Zentralrohrrahmen verblockt. Die Vorderachse war starr und beide Achsen waren mit Querblattfedern versehen. Hand- und Fußbremse wirkten nur auf die Hinterräder. Die Höchstgeschwindigkeit des 680 kg schweren Wagens lag bei 72 km/h.
Außer dem viersitzigen Tourer gab es auch zwei- und viertürige Limousinen, Landauer, Cabriolets und Roadster mit Notsitz sowie einen Lieferwagen mit Kastenaufbau. Innerhalb von drei Jahren wurden 3540 Exemplare hergestellt. Eine andere Quelle nennt 3450 Fahrzeuge.
1925 stellten die Tatra-Werke einen Rennwagen vor, den Tatra 12 Targa Florio. Der Hubraum des Motors blieb unverändert, die maximale Leistung wurde auf 27 PS (20 kW) bei 5000/min gesteigert. Damit erreichte der 560 kg schwere Monoposto eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Der Motor hatte zwei Einlassventile pro Zylinder und das Fahrzeug war mit Bremsen an allen vier Rädern ausgestattet. Der Tank lag hinter dem Sitz. Fritz Hückel gewann 1925 (in der Kategorie bis 1100 cm³) das hochbeachtete sizilianische Targa-Florio-Rennen und an zweiter Stelle sein Landsmann Karl Sponer aus Kornitz im zweiten T 12, was für die Tatrawerke, ihren Chefkonstrukteur Hans Ledwinka und für den Tatra 12 von großer internationalen Bedeutung war. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: ein Bogen A3 (30x42 cm) + Bauanleitung
Montagezeichnungen + deutsche Bauanleitung.