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Suchoj SU-9 Fishpot ("rote 01", 149.IAP, 8. ADD, Stry, 1970) 1:33 präzise
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Eine wirkungsvolle Produktion des Answer-Verlages (Katalog-Nr. 600, Band KH Nr. 3 – März /2025, erschienen im November 2024): Suchoj SU-9 Fishpot-B in der Darstellung des Flugzeuges "rote 01", 149.IAP, 8. ADD, Stry aus dem Jahr 1970 als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Michal Grabowski, Inhaber der ehemaligen Verlages Model Hobby.
Die Suchoi Su-9 war ein einsitziges sowjetisches Kampfflugzeug, das in den 1950er-Jahren als Abfangjäger entwickelt wurde. Die konstruktive Auslegung der Su-9 hat sehr große Ähnlichkeit mit der bei der MiG-21 gewählten Konzeption. Daher wurde ihr auch die NATO-Codebezeichnung „Fishpot“ in Anlehnung an die MiG-21 „Fishbed“ gegeben.
Die Su-9B war ein aus dem Versuchsmuster T-3 abgeleiteter Deltaflügler, ihr direkter Prototyp war die T-43. Konstruktiv waren beim Bau große Anleihen bei der Su-7B genommen worden, was die Fertigung rationalisieren sollte. Die Su-9 sollte als Abfangjäger insbesondere gegen Bomber in den Weiten der Sowjetunion zum Einsatz kommen. Die noch nicht flächendeckende Radaraufklärung dieser großen Gebiete machte es erforderlich, dass die Su-9 selber weitreichende Radaranlagen mitführte, ganz im Gegensatz zum deutlich kleineren, aber optisch recht ähnlichen Frontjäger MiG-21. Gemäß diesem Einsatzzweck fiel die gesamte elektronische Ausrüstung deutlich umfangreicher aus, auch wenn die Reichweite für diese Aufgabe recht gering war. Gemäß der damaligen Philosophie verzichtete man auf den Einbau von Rohrwaffen und sah eine reine Raketenbewaffnung vor. Der Serienbau begann 1958. Neben der Abfangjägerversion Su-9B existierte noch eine doppelsitzige Schulversion Su-9U (Werksbezeichnung U-43) mit verlängertem Rumpf. Sie flog am 25. Januar 1961 erstmals und wurde von 1961 bis 1962 in einer Stückzahl von 50 gebaut. Von den einsitzigen Versionen wurden 1066 Exemplare gefertigt] Der größte Teil davon, 84 %, entstand im Nowosibirsker Werk Nr. 153, der Rest stammt aus dem Werk Nr. 30 in Moskau.
Ab Juni 1959 erfolgte die Auslieferung an die sowjetische Luftverteidigung und im Oktober 1960 die offizielle Übernahme in deren Bewaffnung.
Die Su-9 wurde nicht exportiert, war aber auch im Ausland stationiert, darunter spätestens ab 1961 in der DDR. In den Einsatzgeschwadern wurde die Su-9 „Karandasch“ (dt.: „Bleistift“) genannt. 1967 begann ihre teilweise Ablösung durch die Su-11, eine modernisierte und vor allem allwetterkampffähige Version der Su-9, die jedoch in weitaus geringerer Stückzahl produziert wurde. 1976 war die Außerdienststellung abgeschlossen. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 55cm!
7 Bögen 21x30cm mit Bauelementen bieten folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpiteinrichtung (bis hin zu Sicherheitsgurten, Steuerknüppel, etc. als einzelne Elemente), detailliertes Fahrwerk, das in ein-, ausgefahrener oder "im Aufstiegsflug"-Position dargestellt werden kann, Fahrwerkschächte, Luftbremsen (ebenfalls als ausgefahren oder geschlossen baubar), Außenlasten: zwei 600 l-Zusatztanks, vier Raketenkörper unter den Tragflächen...
* Zusätzlich kann ein Spanten- und Detailsatz (Lasercut) bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Starke Seite des Modells ist die Graphik und Farbgebung: sehr sorgfältige Darstellung der Alu-Außenhaut des Düsenjets in halbglänzendem Silberdruck und typischer Kennzeichnung der sowjetischen Luftwaffe, Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung (Übersetzungsmöglichkeit gegen Aufschlag!) wurde durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Michal Grabowski, Inhaber der ehemaligen Verlages Model Hobby.
Die Suchoi Su-9 war ein einsitziges sowjetisches Kampfflugzeug, das in den 1950er-Jahren als Abfangjäger entwickelt wurde. Die konstruktive Auslegung der Su-9 hat sehr große Ähnlichkeit mit der bei der MiG-21 gewählten Konzeption. Daher wurde ihr auch die NATO-Codebezeichnung „Fishpot“ in Anlehnung an die MiG-21 „Fishbed“ gegeben.
Die Su-9B war ein aus dem Versuchsmuster T-3 abgeleiteter Deltaflügler, ihr direkter Prototyp war die T-43. Konstruktiv waren beim Bau große Anleihen bei der Su-7B genommen worden, was die Fertigung rationalisieren sollte. Die Su-9 sollte als Abfangjäger insbesondere gegen Bomber in den Weiten der Sowjetunion zum Einsatz kommen. Die noch nicht flächendeckende Radaraufklärung dieser großen Gebiete machte es erforderlich, dass die Su-9 selber weitreichende Radaranlagen mitführte, ganz im Gegensatz zum deutlich kleineren, aber optisch recht ähnlichen Frontjäger MiG-21. Gemäß diesem Einsatzzweck fiel die gesamte elektronische Ausrüstung deutlich umfangreicher aus, auch wenn die Reichweite für diese Aufgabe recht gering war. Gemäß der damaligen Philosophie verzichtete man auf den Einbau von Rohrwaffen und sah eine reine Raketenbewaffnung vor. Der Serienbau begann 1958. Neben der Abfangjägerversion Su-9B existierte noch eine doppelsitzige Schulversion Su-9U (Werksbezeichnung U-43) mit verlängertem Rumpf. Sie flog am 25. Januar 1961 erstmals und wurde von 1961 bis 1962 in einer Stückzahl von 50 gebaut. Von den einsitzigen Versionen wurden 1066 Exemplare gefertigt] Der größte Teil davon, 84 %, entstand im Nowosibirsker Werk Nr. 153, der Rest stammt aus dem Werk Nr. 30 in Moskau.
Ab Juni 1959 erfolgte die Auslieferung an die sowjetische Luftverteidigung und im Oktober 1960 die offizielle Übernahme in deren Bewaffnung.
Die Su-9 wurde nicht exportiert, war aber auch im Ausland stationiert, darunter spätestens ab 1961 in der DDR. In den Einsatzgeschwadern wurde die Su-9 „Karandasch“ (dt.: „Bleistift“) genannt. 1967 begann ihre teilweise Ablösung durch die Su-11, eine modernisierte und vor allem allwetterkampffähige Version der Su-9, die jedoch in weitaus geringerer Stückzahl produziert wurde. 1976 war die Außerdienststellung abgeschlossen. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 55cm!
7 Bögen 21x30cm mit Bauelementen bieten folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpiteinrichtung (bis hin zu Sicherheitsgurten, Steuerknüppel, etc. als einzelne Elemente), detailliertes Fahrwerk, das in ein-, ausgefahrener oder "im Aufstiegsflug"-Position dargestellt werden kann, Fahrwerkschächte, Luftbremsen (ebenfalls als ausgefahren oder geschlossen baubar), Außenlasten: zwei 600 l-Zusatztanks, vier Raketenkörper unter den Tragflächen...
* Zusätzlich kann ein Spanten- und Detailsatz (Lasercut) bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Starke Seite des Modells ist die Graphik und Farbgebung: sehr sorgfältige Darstellung der Alu-Außenhaut des Düsenjets in halbglänzendem Silberdruck und typischer Kennzeichnung der sowjetischen Luftwaffe, Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung (Übersetzungsmöglichkeit gegen Aufschlag!) wurde durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.