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sowjetisches Kampfflugzeug speziell für den Einsatz von der Kurchevsky APK-4 76,2-mm-Flugzeugkanone: Grigorowitsch i-Z (auch i-zet) 1:33 präzise
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Sowjetisches Kampfflugzeug, entwickelt speziell für den Einsatz von der Kurchevsky APK-4 76,2-mm-Flugzeugkanone: Grigorowitsch i-Z (auch i-zet) als Präzisions- bis Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des russischen Verlages Kartonnaja Fabrika Nr. 8 (4/2024) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Dmitrij Schirow / Russland.
Grigorowitsch I-Z ist die Bezeichnung für ein sowjetisches einmotoriges Jagdflugzeug, das Mitte der 1930er Jahre eingesetzt wurde. Mit ihm wurden die Versuche mit der einschüssigen, rückstoßfreien Kanone von Leonid Wassiljewitsch Kurtschewski, die mit der Tupolew I-4 ihren Anfang genommen hatten, fortgesetzt.
Dmitri Grigorowitsch orientierte sich bei der Konstruktion an der I-5, die er zusammen mit Nikolai Polikarpow entwickelt hatte. Von ihr übernahm er das Rumpfvorderteil und den Antrieb. Die Kanonen wurden unter den Tragflächen befestigt, ein leichtes Maschinengewehr PW-1 im Rumpf diente für sie als Einschießwaffe.
Es wurden zwei als ZKB-7 (ЦКБ-7) bezeichnete Prototypen gebaut. Der erste absolvierte den Jungfernflug im Sommer 1931 mit Pilot B. L. Bucholz, der zweite im darauffolgenden Jahr mit J. Piontkowski. Sie waren noch mit Jupiter VI von Gnôme-Rhône ausgerüstet, die Serienmaschinen bekamen sowjetische M-22-Lizenzbauten.
Von 1933 bis 1936 erfolgte die Produktion von 71 I-Z, 21 wurden im Flugzeugwerk Moskau und 50 im Flugzeugwerk Charkow gebaut. Sie wurden meist zu Testzwecken verwendet, da sich die DRP-Kanone nicht bewährte und die Flugeigenschaften zu wünschen übrig ließen. Einige Exemplare kamen beim Projekt Sweno zum Einsatz.
Die I-Z war in Tiefdecker-Konfiguration konstruiert, der Rumpf in Ganzmetall-Halbschalenbauweise gehalten. Der Tragflügel bestand aus einem mit Stoff bespannten Metallrahmen und war, ebenso wie das Höhenleitwerk, verstrebt. Die Streben verliefen zum starren Hauptfahrwerk, das eine durchgehende Achse besaß. Am Heck befand sich ein Hecksporn. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 23,2 cm und -spannweite: 34,8 cm!
Die 6 Ausschneidebögen liefern eine Grundlage für ein modernes Kartonmodellflugzeug mit einer extrem detaillierten Cockpit-Inneneinrichtung (auch mit Verstrebungen, Inneneinrichtung der Cockpitwände, einem 7,62-mm-MG PW-1), starrem Fahrwerk, einem extrem präzise dargestelltem Sternmotor, allen Leitflächen der Tragflächen und des Leitwerkes als separate Elemente und gut detaillierte zwei 76,2-cm-Kanonen DRP/APK unter den Flügel…
Anzahl der Schablonenelemente: 106 Stück.
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreu abgebildete Bemalung (dunkelgrüne Tarnbemalung der oberen und graublaue Tarnbemalung der unteren Flächen, Kennzeichnung der Roten Armee, realistische Graphik der Außenhaut mit schattierten Unebenheiten), doppelseitiger Druck, Offsetdruck.
Farbbilder eines gebauten Modells und zahlreiche Bauzeichnungen ergänzen russische Bauhinweise und Erklärung der zeichnerischen Symbolik.
Modellkonstruktion: Dmitrij Schirow / Russland.
Grigorowitsch I-Z ist die Bezeichnung für ein sowjetisches einmotoriges Jagdflugzeug, das Mitte der 1930er Jahre eingesetzt wurde. Mit ihm wurden die Versuche mit der einschüssigen, rückstoßfreien Kanone von Leonid Wassiljewitsch Kurtschewski, die mit der Tupolew I-4 ihren Anfang genommen hatten, fortgesetzt.
Dmitri Grigorowitsch orientierte sich bei der Konstruktion an der I-5, die er zusammen mit Nikolai Polikarpow entwickelt hatte. Von ihr übernahm er das Rumpfvorderteil und den Antrieb. Die Kanonen wurden unter den Tragflächen befestigt, ein leichtes Maschinengewehr PW-1 im Rumpf diente für sie als Einschießwaffe.
Es wurden zwei als ZKB-7 (ЦКБ-7) bezeichnete Prototypen gebaut. Der erste absolvierte den Jungfernflug im Sommer 1931 mit Pilot B. L. Bucholz, der zweite im darauffolgenden Jahr mit J. Piontkowski. Sie waren noch mit Jupiter VI von Gnôme-Rhône ausgerüstet, die Serienmaschinen bekamen sowjetische M-22-Lizenzbauten.
Von 1933 bis 1936 erfolgte die Produktion von 71 I-Z, 21 wurden im Flugzeugwerk Moskau und 50 im Flugzeugwerk Charkow gebaut. Sie wurden meist zu Testzwecken verwendet, da sich die DRP-Kanone nicht bewährte und die Flugeigenschaften zu wünschen übrig ließen. Einige Exemplare kamen beim Projekt Sweno zum Einsatz.
Die I-Z war in Tiefdecker-Konfiguration konstruiert, der Rumpf in Ganzmetall-Halbschalenbauweise gehalten. Der Tragflügel bestand aus einem mit Stoff bespannten Metallrahmen und war, ebenso wie das Höhenleitwerk, verstrebt. Die Streben verliefen zum starren Hauptfahrwerk, das eine durchgehende Achse besaß. Am Heck befand sich ein Hecksporn. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 23,2 cm und -spannweite: 34,8 cm!
Die 6 Ausschneidebögen liefern eine Grundlage für ein modernes Kartonmodellflugzeug mit einer extrem detaillierten Cockpit-Inneneinrichtung (auch mit Verstrebungen, Inneneinrichtung der Cockpitwände, einem 7,62-mm-MG PW-1), starrem Fahrwerk, einem extrem präzise dargestelltem Sternmotor, allen Leitflächen der Tragflächen und des Leitwerkes als separate Elemente und gut detaillierte zwei 76,2-cm-Kanonen DRP/APK unter den Flügel…
Anzahl der Schablonenelemente: 106 Stück.
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreu abgebildete Bemalung (dunkelgrüne Tarnbemalung der oberen und graublaue Tarnbemalung der unteren Flächen, Kennzeichnung der Roten Armee, realistische Graphik der Außenhaut mit schattierten Unebenheiten), doppelseitiger Druck, Offsetdruck.
Farbbilder eines gebauten Modells und zahlreiche Bauzeichnungen ergänzen russische Bauhinweise und Erklärung der zeichnerischen Symbolik.