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2 sowjetisches Jagdflugzeug Mikoyan Mig-21SMT (Fishbed-K) 1:33 extrem präzise, (glänzender Silberdruck und halbglänzend)
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…und noch eine Darstellung dieses bekannten Flugzeugmusters: zwei gleiche und vollständige Modelle (ein in glänzendem Silberdruck und ein in halbglänzendem Silberdruck) des Jagdflugzeuges Mikoyan Mig-21SMT (Fishbed-K), Flugzeug mit der taktischen Nummer 92 des 582 IAP (Jagdgeschwader) der Sowjetischen Luftstreitkräfte, stationiert während des Kalten Krieges in Chojna / Polen, gegenwärtig in einer privaten Sammlung in Schweden als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des MSModel-Verlages (Nr. 047 – 1/2025) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
In den frühen 1970er Jahren wurde das Problem der geringen Reichweite bei den MiG-21 von der militärischen Sowjetführung und der Mikojan-Konstruktoren erkannt.
Das Problem, das durch den hohen Treibstoffverbrauch des R-13-Triebwerks in Verbindung mit der geringen Menge an Treibstoff verursacht wurde, die in der kleinen Flugzeugzelle dieses Abfangjägers an Bord war. Schnell wurden zwei Lösungen gefunden, die erste war ein modernisiertes, effizienteres Triebwerk, der allerdings erst in einiger Zeit fertig sein würde.
Die andere Lösung bestand darin, einfach einen größeren, 900 l fassenden Treibstoffbehälter in die Flugzeugzelle der MiG-21 „einzuhämmern“, der von der Kabine bis in die Seitenflosse reichte. Das resultierende Design für die zweite Lösung war die MiG-21SMT (Sapfir Modernizirovannyy Toplivo, "Sapphire Modernized, Fuel Increase").
Diese Variante verfügte über eine Vielzahl von Upgrades, insbesondere das aktualisierte Modell des Sapfir-Radars und das entsprechende Feuerleitsystem, das es dem Flugzeug ermöglichte, nicht nur R-3R-Radarlenkraketen, sondern auch die neuesten R-60- und R-60M-Nahstreckenraketen zu verwenden. Der größte Unterschied bei dieser Variante war jedoch die erhöhte Treibstoffladung aus dem, etwas seltsam wirkendem großen Satteltank, der dieser Variante den Spitznamen "Glöckner" unter ihren Piloten einbrachte …die sie nicht gerne flogen.
Die SMT verfügte auch über ein stark aufgerüstetes Triebwerk, um die Gewichtszunahme durch den zusätzlichen Treibstoff und die neue Avionik zu bewältigen, aber das reichte leider nicht aus, um die Piloten umzustimmen. Sie empfanden die Version SMT im Vergleich zu den älteren, leichteren und wendigeren Fishbeds generell als ungünstig zu fliegen. Der "Glöckner" war bei den sowjetischen Piloten (die sich regelmäßig bei ihren Vorgesetzten über die SMT beschwerten) so unbeliebt, dass alle MiG-21SMTs ab 1972 in die MiG-21ST-Variante umgebaut wurden, die im Wesentlichen nur eine MiG-21SMT mit dem kleineren (und leichteren) Satteltank der MiG-21bis war.
Die MiG-21SMT (NATO Code: Fishbed-K) wurde mit Update 1.95 "Nordwind" eingeführt. Als erstes sowjetisches Kampfflugzeug mit Zugang zu Gegenmaßnahmen öffnete es den Piloten des sowjetischen Baumes viele neue Türen. Die SMT brachte auch viele neuen Waffen für die sowjetische Kampfflugzeuglinie mit sich, wie z.B. die Radarrakete R-3R und die tödliche Nahrakete R-60. Zusätzlich zu den Upgrades unter der Motorhaube verfügte die SMT auch über ein sehr starkes Triebwerk, der eine schnelle Beschleunigung und eine hohe Höchstgeschwindigkeit ermöglichte, verfügte aber über eine massive Erhöhung der Kraftstoffkapazität, was zu einer starken Gewichtszunahme führte.
All diese Änderungen gegenüber früheren Jägern erfordern, dass die Piloten der MiG-21SMT das Fliegen und den Kampf gegen feindliche Flugzeuge völlig neu erlernen müssten, da die SMT bei fast jedem Manöver sehr schnell an Geschwindigkeit verlierte, sie aber auf der anderen Seite leicht zurückgewinnen könnte, sobald sie sich sicher entfernte und mit dem leistungsstarken Triebwerk geradeaus flog.
Vor allem aber fungierte dieses Flugzeug als entscheidendes Kriterium für den Konstruktionsstil der sowjetischen Jets, die ihm folgen. Diejenigen, die dieses Flugzeug wegen seiner Flugleistung und seiner Fähigkeit, die meisten seiner Gegner aus nächster Nähe zu bekämpfen, mögen, sollten sich mit der MiG-21bis, dem ultimativen sowjetischen MiG-21-Modell, beschäftigen, während diejenigen, die die Avionik- und Raketenvorteile dieses Flugzeugs gegenüber seinen Gegnern bevorzugen, vielleicht direkt zur MiG-23M Flogger übergehen möchten, einer radikal anderen Konstruktion, die viel mehr auf ihre starken Raketen und Avionik als auf ihre Flugleistung angewiesen war. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk; Fahrwerkschächten, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten- und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Außenlasten, die in verschiedenen Konfigurationen „aufgehängt“ werden können: zwei Treibstofftanks, zwei R-3-Luft-Luft-Raketen und zwei UB-16-Raketenbehälter
Modelllänge: knapp 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik in dezent gealterter Farbgebung (Kennzeichnung der Sowjetischen Luftstreitkräfte, silber-graue Tarnbemalung in perfekt dargestelltem halbglänzendem und glänzendem Silberduck, dunkelgrüner Kegel des Lufteinlasses, Offsetduck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
In den frühen 1970er Jahren wurde das Problem der geringen Reichweite bei den MiG-21 von der militärischen Sowjetführung und der Mikojan-Konstruktoren erkannt.
Das Problem, das durch den hohen Treibstoffverbrauch des R-13-Triebwerks in Verbindung mit der geringen Menge an Treibstoff verursacht wurde, die in der kleinen Flugzeugzelle dieses Abfangjägers an Bord war. Schnell wurden zwei Lösungen gefunden, die erste war ein modernisiertes, effizienteres Triebwerk, der allerdings erst in einiger Zeit fertig sein würde.
Die andere Lösung bestand darin, einfach einen größeren, 900 l fassenden Treibstoffbehälter in die Flugzeugzelle der MiG-21 „einzuhämmern“, der von der Kabine bis in die Seitenflosse reichte. Das resultierende Design für die zweite Lösung war die MiG-21SMT (Sapfir Modernizirovannyy Toplivo, "Sapphire Modernized, Fuel Increase").
Diese Variante verfügte über eine Vielzahl von Upgrades, insbesondere das aktualisierte Modell des Sapfir-Radars und das entsprechende Feuerleitsystem, das es dem Flugzeug ermöglichte, nicht nur R-3R-Radarlenkraketen, sondern auch die neuesten R-60- und R-60M-Nahstreckenraketen zu verwenden. Der größte Unterschied bei dieser Variante war jedoch die erhöhte Treibstoffladung aus dem, etwas seltsam wirkendem großen Satteltank, der dieser Variante den Spitznamen "Glöckner" unter ihren Piloten einbrachte …die sie nicht gerne flogen.
Die SMT verfügte auch über ein stark aufgerüstetes Triebwerk, um die Gewichtszunahme durch den zusätzlichen Treibstoff und die neue Avionik zu bewältigen, aber das reichte leider nicht aus, um die Piloten umzustimmen. Sie empfanden die Version SMT im Vergleich zu den älteren, leichteren und wendigeren Fishbeds generell als ungünstig zu fliegen. Der "Glöckner" war bei den sowjetischen Piloten (die sich regelmäßig bei ihren Vorgesetzten über die SMT beschwerten) so unbeliebt, dass alle MiG-21SMTs ab 1972 in die MiG-21ST-Variante umgebaut wurden, die im Wesentlichen nur eine MiG-21SMT mit dem kleineren (und leichteren) Satteltank der MiG-21bis war.
Die MiG-21SMT (NATO Code: Fishbed-K) wurde mit Update 1.95 "Nordwind" eingeführt. Als erstes sowjetisches Kampfflugzeug mit Zugang zu Gegenmaßnahmen öffnete es den Piloten des sowjetischen Baumes viele neue Türen. Die SMT brachte auch viele neuen Waffen für die sowjetische Kampfflugzeuglinie mit sich, wie z.B. die Radarrakete R-3R und die tödliche Nahrakete R-60. Zusätzlich zu den Upgrades unter der Motorhaube verfügte die SMT auch über ein sehr starkes Triebwerk, der eine schnelle Beschleunigung und eine hohe Höchstgeschwindigkeit ermöglichte, verfügte aber über eine massive Erhöhung der Kraftstoffkapazität, was zu einer starken Gewichtszunahme führte.
All diese Änderungen gegenüber früheren Jägern erfordern, dass die Piloten der MiG-21SMT das Fliegen und den Kampf gegen feindliche Flugzeuge völlig neu erlernen müssten, da die SMT bei fast jedem Manöver sehr schnell an Geschwindigkeit verlierte, sie aber auf der anderen Seite leicht zurückgewinnen könnte, sobald sie sich sicher entfernte und mit dem leistungsstarken Triebwerk geradeaus flog.
Vor allem aber fungierte dieses Flugzeug als entscheidendes Kriterium für den Konstruktionsstil der sowjetischen Jets, die ihm folgen. Diejenigen, die dieses Flugzeug wegen seiner Flugleistung und seiner Fähigkeit, die meisten seiner Gegner aus nächster Nähe zu bekämpfen, mögen, sollten sich mit der MiG-21bis, dem ultimativen sowjetischen MiG-21-Modell, beschäftigen, während diejenigen, die die Avionik- und Raketenvorteile dieses Flugzeugs gegenüber seinen Gegnern bevorzugen, vielleicht direkt zur MiG-23M Flogger übergehen möchten, einer radikal anderen Konstruktion, die viel mehr auf ihre starken Raketen und Avionik als auf ihre Flugleistung angewiesen war. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk; Fahrwerkschächten, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten- und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Außenlasten, die in verschiedenen Konfigurationen „aufgehängt“ werden können: zwei Treibstofftanks, zwei R-3-Luft-Luft-Raketen und zwei UB-16-Raketenbehälter
Modelllänge: knapp 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik in dezent gealterter Farbgebung (Kennzeichnung der Sowjetischen Luftstreitkräfte, silber-graue Tarnbemalung in perfekt dargestelltem halbglänzendem und glänzendem Silberduck, dunkelgrüner Kegel des Lufteinlasses, Offsetduck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.