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sowjetisches Erdkampfflugzeug Suchoi Su-25K Frogfoot Tschechoslowakischer Luftwaffe in Flugshow-Sonderbemalung 1:33 extrempräzise
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Was für eine Überraschung! Michal Grabowski, der Gründer und Jahrzehnte lang Inhaber des traditionsreichsten Verlages Hobby Model hat nach langer Pause wieder ein Modell konstruiert: sowjetisches Erdkampfflugzeug Suchoi Su-25K Frogfoot in der Darstellung des Flugzeuges 9013 des 30. Kampfregimentes Tschechoslowakischer Luftwaffe in einer Sonderbemalung für Vorführung auf dem Flugzeugshow auf dem Luftwaffenstützpunkt Fairford – EGVA in Großbritannien, 1992 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nummer 276) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Michal Grabowski, der knapp 150 Flugzeug- und Hubschrauber-Kartonmodelle in seinem Verlag Hobby Modell herausbrachte.
Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Suchoi Su-25 (NATO-Codename: Frogfoot) ist ein Erdkampfflugzeug, das in der Sowjetunion entwickelt wurde. Es hatte 1975 seinen Erstflug und wird bis heute von den russischen und anderen Luftstreitkräften eingesetzt.
Die Entwicklung der Su-25 begann im Jahr 1968. In dieser Zeit schuf bei Suchoi eine Gruppe unter der Leitung von Schuri W. Iwaschetschkin erste Entwürfe einer intern T-8 genannten Maschine. Ihr geistiger Ahnherr war die Iljuschin Il-2 „Schturmowik“ des Zweiten Weltkrieges. Zunächst war das Interesse staatlicher Stellen zurückhaltend; dies änderte sich erst in den Jahren 1972/1973. Der erste Prototyp wurde im Jahr 1974 fertiggestellt. Am 22. Februar 1975 startete Wladimir Sergejewitsch Iljuschin mit dem ersten noch mit zwei 25,5 kN Schub liefernden Triebwerken des Typs RD-9 und nach unten schwenkbarer 23-mm-Kanone ausgerüsteten Prototyp T-8-1 in Schukowski zum Erstflug. Die weiter modifizierte T-8-2 (längere Tragflächen und modifizierte Klappen) wurde erstmals am 26. Dezember 1975 von W. P. Walsiljew geflogen. Beide Prototypen wurden später auf R-13-300 umgerüstet. Bei den ersten Serienmaschinen kamen jedoch die neuentwickelten Triebwerke des Typs R-95Sch mit 40,17 kN Schub zum Einsatz. Diese wurden in Tiflis (Georgien) bei Tbilawijastroi gebaut, wo die erste Mustermaschine für die Serie (T-8-3) am 18. Juni 1979 zum Erstflug startete. Diese Maschine und der umgerüstete und nun als T-8-1D bezeichnete erste Prototyp wurden im Rahmen einer Truppenerprobung von April bis Juni 1980 bei insgesamt 44 Einsätzen in Afghanistan verwendet. Am 19. September 1979 flog das als T-8-4 bezeichnete erste Exemplar der Vorserie erstmals.
Die Su-25 stand in Konkurrenz zur Iljuschin Il-102. Suchoi setzte sich durch und erhielt Serienaufträge der sowjetischen Luftstreitkräfte.
Nach ihrer Identifizierung durch die NATO im Jahr 1977 erhielt die Su-25 zunächst die provisorische Bezeichnung Ramenskoje Ram-J. Den NATO-Codenamen Frogfoot erhielt sie im Jahr 1981. Ihr russischer Spitzname ist „Gratsch“ (Saatkrähe).
Ende 2019 befanden sich noch etwa 490 Exemplare im Einsatz.
Im Vergleich zur US-amerikanischen Fairchild-Republic A-10 ist die Su-25 kleiner dimensioniert, die Triebwerke sind in seitlichen Gondeln am Rumpf in schützenden Gehäusen aus rostfreiem Stahl angebracht. Wie bei der A-10 sind auch bei der Su-25 die Pilotenkabine und die wichtigsten Teile der Offensivelektronik durch eine geschweißte, 12 bis 24 Millimeter starke, Titanwanne geschützt. Die Pilotenkanzel hat eine Frontscheibe aus Panzerglas. Das Flugzeug ist mit einem robusten Fahrwerk für Operationen auf Feldflugplätzen ausgestattet und benötigt eine Startbahn von rund 1200 Metern Länge. Unter den Tragflächen können acht Behälter mitgeführt werden, welche die gesamte Ausrüstung für autonome Einsätze auf Feldflugplätzen enthalten, auf denen lediglich Treibstoff und Munition verfügbar sind. Die Su-25 verfügt über selbstabdichtende Tanks in Rumpf und Tragflächen mit einer maximalen Kapazität von 3660 Litern Kraftstoff. Viele Systeme der Steuerung und Regelung sind zur Erhöhung der Überlebenswahrscheinlichkeit mehrfach ausgeführt oder durch spezielle Vorrichtungen aus Stahl zusätzlich geschützt.
Die Suchoi Su-25T ist eine aus der Suchoi Su-25 kampfwertgesteigerte und auch für die Panzerbekämpfung entwickelte einsitzige Allwetterversion, im hinteren Cockpit sind Avionik sowie ein Treibstofftank eingebaut. Der Erstflug des Prototyps T-8M fand am 17. August 1984 statt. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: präzise Cockpit-Inneneinrichtung, Cockpitdach als geschlossen oder geöffnet, detailliertes Fahrwerk (in mehreren Positionen darstellbar) mit Fahrwerkluken, Luftbremsen, 10-teilige Außenbewaffnung: 2x Luft-Luft-Raketen Wympel R-60 (NATO-Bezeichnung AA-8 „Aphid“), 2x abwerfbare Zusatztank PTB-800 für 840 Liter Kerosin und 6x B-8M1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 80 mm…
Modelllänge: 47 cm!
* Zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz mit 6 Rädern bestellt werden!
Exzellente Graphik mit vielen Details der Außenhaut in frischer und sog. gealterter (mit Umwelteinflüssen und Abnutzungsspuren Farbgebung (Das Flugzeug erhielt eine Tarnung für die Vorführung auf Flugshows - die Nase war grün (mittel- und hellgrün), braungelb mit diesem Muster, das fast die Hälfte der Tragflächen erreichte, das Heck des Flugzeugs war hellgrau mit grünen Flecken (dunkel- und mittelgrün), auf dem vertikalen Heck auf der Oberfläche befindet sich eine große Zeichnung eines grünen Frosches mit einem Hammer in der einen Hand und einem Panzer (Quelle der Bemalungsbeschreibung: www.jetphotos.com), Offsetdruck.
Zeichnerisch und inhaltlich aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Michal Grabowski, der knapp 150 Flugzeug- und Hubschrauber-Kartonmodelle in seinem Verlag Hobby Modell herausbrachte.
Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Suchoi Su-25 (NATO-Codename: Frogfoot) ist ein Erdkampfflugzeug, das in der Sowjetunion entwickelt wurde. Es hatte 1975 seinen Erstflug und wird bis heute von den russischen und anderen Luftstreitkräften eingesetzt.
Die Entwicklung der Su-25 begann im Jahr 1968. In dieser Zeit schuf bei Suchoi eine Gruppe unter der Leitung von Schuri W. Iwaschetschkin erste Entwürfe einer intern T-8 genannten Maschine. Ihr geistiger Ahnherr war die Iljuschin Il-2 „Schturmowik“ des Zweiten Weltkrieges. Zunächst war das Interesse staatlicher Stellen zurückhaltend; dies änderte sich erst in den Jahren 1972/1973. Der erste Prototyp wurde im Jahr 1974 fertiggestellt. Am 22. Februar 1975 startete Wladimir Sergejewitsch Iljuschin mit dem ersten noch mit zwei 25,5 kN Schub liefernden Triebwerken des Typs RD-9 und nach unten schwenkbarer 23-mm-Kanone ausgerüsteten Prototyp T-8-1 in Schukowski zum Erstflug. Die weiter modifizierte T-8-2 (längere Tragflächen und modifizierte Klappen) wurde erstmals am 26. Dezember 1975 von W. P. Walsiljew geflogen. Beide Prototypen wurden später auf R-13-300 umgerüstet. Bei den ersten Serienmaschinen kamen jedoch die neuentwickelten Triebwerke des Typs R-95Sch mit 40,17 kN Schub zum Einsatz. Diese wurden in Tiflis (Georgien) bei Tbilawijastroi gebaut, wo die erste Mustermaschine für die Serie (T-8-3) am 18. Juni 1979 zum Erstflug startete. Diese Maschine und der umgerüstete und nun als T-8-1D bezeichnete erste Prototyp wurden im Rahmen einer Truppenerprobung von April bis Juni 1980 bei insgesamt 44 Einsätzen in Afghanistan verwendet. Am 19. September 1979 flog das als T-8-4 bezeichnete erste Exemplar der Vorserie erstmals.
Die Su-25 stand in Konkurrenz zur Iljuschin Il-102. Suchoi setzte sich durch und erhielt Serienaufträge der sowjetischen Luftstreitkräfte.
Nach ihrer Identifizierung durch die NATO im Jahr 1977 erhielt die Su-25 zunächst die provisorische Bezeichnung Ramenskoje Ram-J. Den NATO-Codenamen Frogfoot erhielt sie im Jahr 1981. Ihr russischer Spitzname ist „Gratsch“ (Saatkrähe).
Ende 2019 befanden sich noch etwa 490 Exemplare im Einsatz.
Im Vergleich zur US-amerikanischen Fairchild-Republic A-10 ist die Su-25 kleiner dimensioniert, die Triebwerke sind in seitlichen Gondeln am Rumpf in schützenden Gehäusen aus rostfreiem Stahl angebracht. Wie bei der A-10 sind auch bei der Su-25 die Pilotenkabine und die wichtigsten Teile der Offensivelektronik durch eine geschweißte, 12 bis 24 Millimeter starke, Titanwanne geschützt. Die Pilotenkanzel hat eine Frontscheibe aus Panzerglas. Das Flugzeug ist mit einem robusten Fahrwerk für Operationen auf Feldflugplätzen ausgestattet und benötigt eine Startbahn von rund 1200 Metern Länge. Unter den Tragflächen können acht Behälter mitgeführt werden, welche die gesamte Ausrüstung für autonome Einsätze auf Feldflugplätzen enthalten, auf denen lediglich Treibstoff und Munition verfügbar sind. Die Su-25 verfügt über selbstabdichtende Tanks in Rumpf und Tragflächen mit einer maximalen Kapazität von 3660 Litern Kraftstoff. Viele Systeme der Steuerung und Regelung sind zur Erhöhung der Überlebenswahrscheinlichkeit mehrfach ausgeführt oder durch spezielle Vorrichtungen aus Stahl zusätzlich geschützt.
Die Suchoi Su-25T ist eine aus der Suchoi Su-25 kampfwertgesteigerte und auch für die Panzerbekämpfung entwickelte einsitzige Allwetterversion, im hinteren Cockpit sind Avionik sowie ein Treibstofftank eingebaut. Der Erstflug des Prototyps T-8M fand am 17. August 1984 statt. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: präzise Cockpit-Inneneinrichtung, Cockpitdach als geschlossen oder geöffnet, detailliertes Fahrwerk (in mehreren Positionen darstellbar) mit Fahrwerkluken, Luftbremsen, 10-teilige Außenbewaffnung: 2x Luft-Luft-Raketen Wympel R-60 (NATO-Bezeichnung AA-8 „Aphid“), 2x abwerfbare Zusatztank PTB-800 für 840 Liter Kerosin und 6x B-8M1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 80 mm…
Modelllänge: 47 cm!
* Zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz mit 6 Rädern bestellt werden!
Exzellente Graphik mit vielen Details der Außenhaut in frischer und sog. gealterter (mit Umwelteinflüssen und Abnutzungsspuren Farbgebung (Das Flugzeug erhielt eine Tarnung für die Vorführung auf Flugshows - die Nase war grün (mittel- und hellgrün), braungelb mit diesem Muster, das fast die Hälfte der Tragflächen erreichte, das Heck des Flugzeugs war hellgrau mit grünen Flecken (dunkel- und mittelgrün), auf dem vertikalen Heck auf der Oberfläche befindet sich eine große Zeichnung eines grünen Frosches mit einem Hammer in der einen Hand und einem Panzer (Quelle der Bemalungsbeschreibung: www.jetphotos.com), Offsetdruck.
Zeichnerisch und inhaltlich aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.