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sowjetische E-Lok WL19-40 aus dem Jahr 1932 1:87 (H0) präzise, ANGEBOT
NEU
Eine weitere filigrane Produktion des weißrussischen NovaModel-Verlages (Nr.4/2016): sowjetische E-Lok WL19-40 aus dem Jahr 1932 als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Wiktor Suzdaljew.
Die Lokomotiven der Baureihe ??19 (deutsche Transkription WL19) der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) sind breitspurige Elektrolokomotiven. Sie wurden zuerst als Baureihe ??114 (WL114) bezeichnet. Ein Teil der Baureihe wurde zu ??19? (WL19M) umgebaut.
Seit 1929 liefen im Werk Kolomna Vorbereitungen zum landeseigenen Bau von Elektrolokomotiven. Parallel zur Baureihe ?? (zunächst als Baureihe ??11 bezeichnet) wurde ab 15. März 1932 eine äußerlich ähnliche, aber leichtere Lokomotive für höhere Geschwindigkeit und mit höherer Leistung entwickelt. Der Prototyp dieser Baureihe wurde am 6. November 1932 noch vor der ersten ??11 fertiggestellt und als ??114-1 bezeichnet. Sie war die erste in der Sowjetunion gebaute Elektrolokomotive. Die Baureihenbezeichnung „??114“ leitete sich dabei von „???????? ?????“ (Wladimir Lenin) und der Masse von 114 Tonnen ab. Bereits nach wenigen Tagen wurde die Bezeichnung in „??19-01“ geändert, wobei auf die Achslast von 19 Tonnen Bezug genommen wurde.
Wie die ?? war die ??19-01 mit dreiachsigen Drehgestellen ausgestattet und für 3 kV Gleichstrom ausgelegt. Als Zugang zur Lok war eine Tür in den Frontseiten vorgesehen. Der Vorbau nahm die Scheinwerfer und Steckdosen auf, wodurch die Loks das bis in die 1950er Jahre typische Erscheinungsbild sowjetischer Elektrolokomotiven bekamen.
Während die Baureihe ?? sofort in Serie gebaut wurde, wurde die ??-01 zunächst erprobt. Im Sommer 1933 kam sie auf den neu elektrifizierten, als Surami-Pass bezeichneten Abschnitt Chaschuri–Sestaponi der Strecke Tiflis–Poti der Transkaukasischen Eisenbahn in der Georgischen SSR.
1934 begann die Serienfertigung der Baureihe ??19 mit ??19-02. Bis zur 1935 ausgelieferten ??19-40 wurden keine Änderungen vorgenommen. Im Rahmen der Neuelektrifizierung der Strecke Sagorsk–Alexandrow entstand in Sagorsk eine Schnittstelle zur bereits mit 1,5 kV elektrifizierten Strecke von Moskau. Deshalb wurde versuchsweise ??19-41 als Zweispannungslokomotive für 1,5 und 3 kV gebaut. Während des bis 1938 laufenden weiteren Baus der Baureihe ??19 wurden 1936 und 1937 weitere zwölf ??19 für beide Stromsysteme gebaut, während die restlichen ??19 weiterhin nur für 3 kV ausgerüstet wurden. Insgesamt entstanden somit 121 ??19 in der Ausführung für 3 kV und 13 ??19 in Zweisystemausführung. 53 ??19 für 3 kV wurden 1954 zu Zweisystemlokomotiven umgebaut.
Die ??19 wurden von 1969 bis 1977 ausgemustert. Vier ??19 blieben als Museums- bzw. Denkmallokomotiven erhalten: ??19-01 in Chaschuri (Georgien), ??19-35 in Jekaterinburg, ??19-40 in Kandalakscha und ??19-61 in Slatoust. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Detail- und Radsatz (des Orlik-Verlages, der das gleiche Modell 2018 noch mal herausbrachte) kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 18,8 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (schwarzes Fahrgestell, grüner Überbau, rote Stromabnehmer, Schienenräumer und Umrandungen der vorderen und hinteren Bühnen) und gute Druckqualität.
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen russische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Wiktor Suzdaljew.
Die Lokomotiven der Baureihe ??19 (deutsche Transkription WL19) der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) sind breitspurige Elektrolokomotiven. Sie wurden zuerst als Baureihe ??114 (WL114) bezeichnet. Ein Teil der Baureihe wurde zu ??19? (WL19M) umgebaut.
Seit 1929 liefen im Werk Kolomna Vorbereitungen zum landeseigenen Bau von Elektrolokomotiven. Parallel zur Baureihe ?? (zunächst als Baureihe ??11 bezeichnet) wurde ab 15. März 1932 eine äußerlich ähnliche, aber leichtere Lokomotive für höhere Geschwindigkeit und mit höherer Leistung entwickelt. Der Prototyp dieser Baureihe wurde am 6. November 1932 noch vor der ersten ??11 fertiggestellt und als ??114-1 bezeichnet. Sie war die erste in der Sowjetunion gebaute Elektrolokomotive. Die Baureihenbezeichnung „??114“ leitete sich dabei von „???????? ?????“ (Wladimir Lenin) und der Masse von 114 Tonnen ab. Bereits nach wenigen Tagen wurde die Bezeichnung in „??19-01“ geändert, wobei auf die Achslast von 19 Tonnen Bezug genommen wurde.
Wie die ?? war die ??19-01 mit dreiachsigen Drehgestellen ausgestattet und für 3 kV Gleichstrom ausgelegt. Als Zugang zur Lok war eine Tür in den Frontseiten vorgesehen. Der Vorbau nahm die Scheinwerfer und Steckdosen auf, wodurch die Loks das bis in die 1950er Jahre typische Erscheinungsbild sowjetischer Elektrolokomotiven bekamen.
Während die Baureihe ?? sofort in Serie gebaut wurde, wurde die ??-01 zunächst erprobt. Im Sommer 1933 kam sie auf den neu elektrifizierten, als Surami-Pass bezeichneten Abschnitt Chaschuri–Sestaponi der Strecke Tiflis–Poti der Transkaukasischen Eisenbahn in der Georgischen SSR.
1934 begann die Serienfertigung der Baureihe ??19 mit ??19-02. Bis zur 1935 ausgelieferten ??19-40 wurden keine Änderungen vorgenommen. Im Rahmen der Neuelektrifizierung der Strecke Sagorsk–Alexandrow entstand in Sagorsk eine Schnittstelle zur bereits mit 1,5 kV elektrifizierten Strecke von Moskau. Deshalb wurde versuchsweise ??19-41 als Zweispannungslokomotive für 1,5 und 3 kV gebaut. Während des bis 1938 laufenden weiteren Baus der Baureihe ??19 wurden 1936 und 1937 weitere zwölf ??19 für beide Stromsysteme gebaut, während die restlichen ??19 weiterhin nur für 3 kV ausgerüstet wurden. Insgesamt entstanden somit 121 ??19 in der Ausführung für 3 kV und 13 ??19 in Zweisystemausführung. 53 ??19 für 3 kV wurden 1954 zu Zweisystemlokomotiven umgebaut.
Die ??19 wurden von 1969 bis 1977 ausgemustert. Vier ??19 blieben als Museums- bzw. Denkmallokomotiven erhalten: ??19-01 in Chaschuri (Georgien), ??19-35 in Jekaterinburg, ??19-40 in Kandalakscha und ??19-61 in Slatoust. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Detail- und Radsatz (des Orlik-Verlages, der das gleiche Modell 2018 noch mal herausbrachte) kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 18,8 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (schwarzes Fahrgestell, grüner Überbau, rote Stromabnehmer, Schienenräumer und Umrandungen der vorderen und hinteren Bühnen) und gute Druckqualität.
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen russische Bauanleitung.