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Schwerer Kreuzer IJN Haguro (Bauzustand und Waffenkonfiguration Februar 1942 oder 1945) 1:200 extrem³
Schwerer Kreuzer der Kaiserlich Japanischen Marine IJN Haguro in der Bauweise und Waffenkonfiguration vom Februar 1942 (Schlacht in der Javasee) oder optional mit der Waffenkonfiguration aus dem Jahr 1945 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 623 – 7/2023) im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Alexandr Balickij, Inhaber des ukrainischen Avangard-Verlages.
Die Haguro war ein Schwerer Kreuzer der Myōkō-Klasse, der von der Kaiserlich Japanischen Marine im Pazifikkrieg eingesetzt wurde. Er wurde nach dem Haguro-san benannt. Das Schiff war im Pazifikkrieg unter anderem an den Kampfhandlungen bei der Kaiserin-Augusta-Bucht beteiligt, bevor es am 16. Mai 1945 versenkt wurde.
Die 10.000-Tonnen-Kreuzer der Myōkō-Klasse wurden als erste Schwere Kreuzer Japans nach dem Washingtoner Abkommen aus dem Jahr 1922 unter Ausnutzung der Obergrenze des Kalibers der schweren Artillerie von 203 mm projektiert.
Mit dem japanischen Staatshaushalt von 1923 wurde der Bau des Schiffs bewilligt; es wurde dann am 16. März 1925 auf der Mitsubishi-Werft in Nagasaki auf Kiel gelegt. Da durch Streiks der Bau zeitweise ruhte, erfolgte der Stapellauf erst am 24. März 1928. Am 25. April 1929 wurde die Haguro in Dienst gestellt. In den 1930er Jahren wurde der Kreuzer mehrfach modernisiert, vor allem im Jahr 1936. Haguro wurde wie alle japanischen Schweren Kreuzer auch mit Radar nachgerüstet, 1943 mit dem Mehrzwecksuchradar Typ 21 (Vormast), das 1944 durch zwei Seesuch- und Feuerleitanlagen Typ 22 (beidseits der Brücke) und ein Luftwarnradar Typ 13 (vorn am Großmast) sowie passive Systeme (E-27) ergänzt wurde.
Der Schwere Kreuzer war über alles 201,70 Meter lang, 20,73 Meter breit und hatte einen Tiefgang von 6,32 Metern. Die Besatzungsstärke belief sich auf 773 Mann. Die vier Dampfturbinensätze hatten eine Maximalleistung von je 9568 kW (13.000 PS); sie ermöglichten dem Schiff eine maximale Geschwindigkeit von 33 Knoten. Der Antrieb erfolgte über vier Propeller. Für die zwölf Heizkessel standen 2.214 Tonnen Heizöl zur Verfügung. Bei einer Geschwindigkeit von 14 kn war theoretisch eine Fahrstrecke von 14.900 Seemeilen möglich.
Bewaffnet war die Haguro mit zehn 203-mm-Geschützen, sechs 120-mm-Geschützen (bis 1934), bzw. acht 127-mm-Geschützen (ab 1935) und mindestens zwei 13-mm-Maschinengewehren, die schon 1935 durch zwei 13-mm-Vierlinge verstärkt wurden. Die leichte Flak war jedoch bereits vor dem Krieg auf zwölf Rohre (vier Zwillinge der standardmäßig verwendeten 25-mm-Hotchkiss-Lafetten, plus zwei 13-mm-Zwillinge) erhöht worden und wurde dann bis 1944 laufend verstärkt (Enddotierung Haguro ab Juli 1944: 52 Rohre 25 mm in vier Drillingen, acht Zwillingen und 24 Einzellafetten). Zusätzlich verfügte das Schiff wie seine Schwesterschiffe über eine wechselnde Anzahl von 610-mm-Torpedorohren in Vierersätzen: Nach dem ersten Umbau waren es zwei Vierlinge, nach dem zweiten Umbau kurz vor dem Krieg dann vier Vierlinge (16 Rohre), die zudem sämtlich über Schnell-Nachladesätze verfügten, so dass im Gefecht die enorme Anzahl von 32 Torpedos verfügbar war. 1944 wurde zur Kompensation des zusätzlichen Gewichtes der Nachrüstungen (leichte Flak, Radar) die Torpedorohrdotierung wieder halbiert (die achteren Sätze wurden abgegeben). Außerdem befanden sich zwei Flugzeugkatapulte und regelmäßig drei Wasserflugzeuge an Bord.
Die Panzerdicken waren an Deck 51 bis 76 mm und in der Wasserlinie mit Torpedowülsten sowie an den Geschütztürmen der schweren Artillerie 76 mm stark. (…) danke Wikipedia!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfosten für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detail-/Relingsatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Spantensatz bestellt werden!
***** Ein Geschütz-Rohrensatz mit 203mm- und 127mm-Rohren als 3D-Druck kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ebenfalls zusätzlich kann Schiffsschrauben- und Ankersatz als 3D-Druck bestellt werdsen!
Modelllänge: 103 cm!
Umfang des Bausatzes: 25 Ausschneidebögen DIN A3 (30 x 42 cm) beinhalten u.a: drei Bordflugzeuge 1x Aichi E13A und 2x Nakajima E8N, ein Flugzeugmodell besteht aus 53, bzw. 54 Elementen; die Beiboote sind mit Inneneinrichtungen ausgerüstet, wobei die größeren selbst ein Bausatz mittlerer Größe füllen könnten; ein Torpedodepot ist ebenfalls mit Inneneinrichtung ausgerüstet und kann mit 40 Torpedos (je aus 8 Teilen) bestückt werden; Bordkräne verfügen natürlich über Haken und sind mit beinah funktionsfähigen Flaschenzügen ausgerüstet…
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (graue Bordwände und die Deckaufbauten, dunkelrotes Unterwasserschiff, dunkelbraunes Deck), Indigo-Druck.
Die Bauanleitung besteht aus 12 Seiten DIN A3 (30x42 cm) präzisen und aussagekräftigen 3D, General-, Schablonen- und Montagezeichnungen mit polnischen Hinweisen.
Modellkonstruktion: Alexandr Balickij, Inhaber des ukrainischen Avangard-Verlages.
Die Haguro war ein Schwerer Kreuzer der Myōkō-Klasse, der von der Kaiserlich Japanischen Marine im Pazifikkrieg eingesetzt wurde. Er wurde nach dem Haguro-san benannt. Das Schiff war im Pazifikkrieg unter anderem an den Kampfhandlungen bei der Kaiserin-Augusta-Bucht beteiligt, bevor es am 16. Mai 1945 versenkt wurde.
Die 10.000-Tonnen-Kreuzer der Myōkō-Klasse wurden als erste Schwere Kreuzer Japans nach dem Washingtoner Abkommen aus dem Jahr 1922 unter Ausnutzung der Obergrenze des Kalibers der schweren Artillerie von 203 mm projektiert.
Mit dem japanischen Staatshaushalt von 1923 wurde der Bau des Schiffs bewilligt; es wurde dann am 16. März 1925 auf der Mitsubishi-Werft in Nagasaki auf Kiel gelegt. Da durch Streiks der Bau zeitweise ruhte, erfolgte der Stapellauf erst am 24. März 1928. Am 25. April 1929 wurde die Haguro in Dienst gestellt. In den 1930er Jahren wurde der Kreuzer mehrfach modernisiert, vor allem im Jahr 1936. Haguro wurde wie alle japanischen Schweren Kreuzer auch mit Radar nachgerüstet, 1943 mit dem Mehrzwecksuchradar Typ 21 (Vormast), das 1944 durch zwei Seesuch- und Feuerleitanlagen Typ 22 (beidseits der Brücke) und ein Luftwarnradar Typ 13 (vorn am Großmast) sowie passive Systeme (E-27) ergänzt wurde.
Der Schwere Kreuzer war über alles 201,70 Meter lang, 20,73 Meter breit und hatte einen Tiefgang von 6,32 Metern. Die Besatzungsstärke belief sich auf 773 Mann. Die vier Dampfturbinensätze hatten eine Maximalleistung von je 9568 kW (13.000 PS); sie ermöglichten dem Schiff eine maximale Geschwindigkeit von 33 Knoten. Der Antrieb erfolgte über vier Propeller. Für die zwölf Heizkessel standen 2.214 Tonnen Heizöl zur Verfügung. Bei einer Geschwindigkeit von 14 kn war theoretisch eine Fahrstrecke von 14.900 Seemeilen möglich.
Bewaffnet war die Haguro mit zehn 203-mm-Geschützen, sechs 120-mm-Geschützen (bis 1934), bzw. acht 127-mm-Geschützen (ab 1935) und mindestens zwei 13-mm-Maschinengewehren, die schon 1935 durch zwei 13-mm-Vierlinge verstärkt wurden. Die leichte Flak war jedoch bereits vor dem Krieg auf zwölf Rohre (vier Zwillinge der standardmäßig verwendeten 25-mm-Hotchkiss-Lafetten, plus zwei 13-mm-Zwillinge) erhöht worden und wurde dann bis 1944 laufend verstärkt (Enddotierung Haguro ab Juli 1944: 52 Rohre 25 mm in vier Drillingen, acht Zwillingen und 24 Einzellafetten). Zusätzlich verfügte das Schiff wie seine Schwesterschiffe über eine wechselnde Anzahl von 610-mm-Torpedorohren in Vierersätzen: Nach dem ersten Umbau waren es zwei Vierlinge, nach dem zweiten Umbau kurz vor dem Krieg dann vier Vierlinge (16 Rohre), die zudem sämtlich über Schnell-Nachladesätze verfügten, so dass im Gefecht die enorme Anzahl von 32 Torpedos verfügbar war. 1944 wurde zur Kompensation des zusätzlichen Gewichtes der Nachrüstungen (leichte Flak, Radar) die Torpedorohrdotierung wieder halbiert (die achteren Sätze wurden abgegeben). Außerdem befanden sich zwei Flugzeugkatapulte und regelmäßig drei Wasserflugzeuge an Bord.
Die Panzerdicken waren an Deck 51 bis 76 mm und in der Wasserlinie mit Torpedowülsten sowie an den Geschütztürmen der schweren Artillerie 76 mm stark. (…) danke Wikipedia!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfosten für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detail-/Relingsatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Spantensatz bestellt werden!
***** Ein Geschütz-Rohrensatz mit 203mm- und 127mm-Rohren als 3D-Druck kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ebenfalls zusätzlich kann Schiffsschrauben- und Ankersatz als 3D-Druck bestellt werdsen!
Modelllänge: 103 cm!
Umfang des Bausatzes: 25 Ausschneidebögen DIN A3 (30 x 42 cm) beinhalten u.a: drei Bordflugzeuge 1x Aichi E13A und 2x Nakajima E8N, ein Flugzeugmodell besteht aus 53, bzw. 54 Elementen; die Beiboote sind mit Inneneinrichtungen ausgerüstet, wobei die größeren selbst ein Bausatz mittlerer Größe füllen könnten; ein Torpedodepot ist ebenfalls mit Inneneinrichtung ausgerüstet und kann mit 40 Torpedos (je aus 8 Teilen) bestückt werden; Bordkräne verfügen natürlich über Haken und sind mit beinah funktionsfähigen Flaschenzügen ausgerüstet…
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (graue Bordwände und die Deckaufbauten, dunkelrotes Unterwasserschiff, dunkelbraunes Deck), Indigo-Druck.
Die Bauanleitung besteht aus 12 Seiten DIN A3 (30x42 cm) präzisen und aussagekräftigen 3D, General-, Schablonen- und Montagezeichnungen mit polnischen Hinweisen.