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Schul- und Trainingsflugzeug Bücker Bü 131D Jungmann (Aeroklub Poznan, 1848) 1:33
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Schul- und Trainingsflugzeug Bücker Bü 131 Jungmann in der Darstellung des polnischen Flugzeuges Bü 131D SP-AFO (Aeroklub Poznan / Posener Aeroclub) 1948 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des MPModel-Verlages (Nr. 127 - 1/2026, herausgebracht in Februar 2025) im Maßstab von 1:33.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Bücker Bü 131 Jungmann war das erste Flugzeug des Herstellers Bücker Flugzeugbau. Der Erstflug des einmotorigen Doppeldeckers fand am 27. April 1934 statt. Konstrukteur war der Schwede Anders J. Andersson. Eingesetzt wurde es an Flugschulen und in der neu entstandenen Luftwaffe, wo es eines der Standard-Schulflugzeuge wurde.
In Deutschland wurden 3000 Stück hergestellt, insgesamt (Lizenzbauten eingeschlossen) wurden etwa 5000 Maschinen produziert. Die Konstruktion der einsitzigen Bücker Bü 133 Jungmeister basierte weitgehend auf der Bü 131 Jungmann. (,,,)
Wegen der großen hergestellten Stückzahlen und ihrer weiten Verbreitung als Militär-Schulungsflugzeug ist die Jungmann heute einer der verbreitetsten Oldtimer. Da aber kaum noch Ersatzteile für den Originalmotor aufzutreiben sind, wurden einige Exemplare mit einem Lycoming-Boxermotor ausgerüstet. Dadurch konnten diese Flugzeuge zwar von der Stilllegung bewahrt werden, die durch die Umrüstung notwendig gewordene breitere Motorverkleidung (Cowling) zerstört allerdings die elegante Linie des Flugzeugs weitgehend.
Der polnische Flugzeughersteller Serwis Samolotów Historycznych in Jasienica baute die Bücker Bü 131 Jungmann ab 1994 originalgetreu nach. Nach dem Tod des Firmengründers Janusz Karasiewicz bei einem Flugunfall mit einem Ultraleichtflugzeug wurde die Produktion 2006 wieder eingestellt.
Die polnische Firma Air Res Aviation in Rzeszów hat die Produktion der Jungmann wieder aufgenommen und setzt damit das Werk von Janusz Karasiewicz fort. Die erste Maschine mit einem tschechischen Motor LOM M332 AK wurde 2012 fertiggestellt. Derzeit (2021) werden immer noch Nachbauten mit verschiedenen Triebwerken gefertigt.
Der Hersteller B&F Technik FK Leichtflugzeuge Speyer fertigt in Zusammenarbeit mit dem tschechischen Unternehmen Podešva Air Replikas der Bücker 131 Jungmann unter der Typenbezeichnung FK131 Jungmann mit einem Triebwerk des Typs Walter Mikron III C UL, die entweder als Experimentalflugzeug oder als Ultraleichtflugzeug betrieben werden können. Der Motor dieser Replika leistet 82 PS, was nahezu der Motorisierung der Bücker 131A entspricht (80 PS), allerdings mit erheblich besseren Verbrauchswerten. Die Flugleistungen und -eigenschaften entsprechen nach Angaben des Herstellers weitgehend dem Original. (danke Wikipedia!).
Modellspannweite: 22,5 cm!
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Wir bemühen uns, auch weitere Zurüstteile für dieses Modell für Sie möglichst zeitnah zu besorgen.
Auf der Grundlage dieses Bausatzes kann gebaut werden: Cockpit-Inneneinrichtungen mit Innenverkleidungselementen, drehbarem Propeller, Fahrwerk, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Teile…
Modernste Graphik und originalgetreue Farbgebung (graue Bemalung, polnische Kennzeichnung).
General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen die polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Bücker Bü 131 Jungmann war das erste Flugzeug des Herstellers Bücker Flugzeugbau. Der Erstflug des einmotorigen Doppeldeckers fand am 27. April 1934 statt. Konstrukteur war der Schwede Anders J. Andersson. Eingesetzt wurde es an Flugschulen und in der neu entstandenen Luftwaffe, wo es eines der Standard-Schulflugzeuge wurde.
In Deutschland wurden 3000 Stück hergestellt, insgesamt (Lizenzbauten eingeschlossen) wurden etwa 5000 Maschinen produziert. Die Konstruktion der einsitzigen Bücker Bü 133 Jungmeister basierte weitgehend auf der Bü 131 Jungmann. (,,,)
Wegen der großen hergestellten Stückzahlen und ihrer weiten Verbreitung als Militär-Schulungsflugzeug ist die Jungmann heute einer der verbreitetsten Oldtimer. Da aber kaum noch Ersatzteile für den Originalmotor aufzutreiben sind, wurden einige Exemplare mit einem Lycoming-Boxermotor ausgerüstet. Dadurch konnten diese Flugzeuge zwar von der Stilllegung bewahrt werden, die durch die Umrüstung notwendig gewordene breitere Motorverkleidung (Cowling) zerstört allerdings die elegante Linie des Flugzeugs weitgehend.
Der polnische Flugzeughersteller Serwis Samolotów Historycznych in Jasienica baute die Bücker Bü 131 Jungmann ab 1994 originalgetreu nach. Nach dem Tod des Firmengründers Janusz Karasiewicz bei einem Flugunfall mit einem Ultraleichtflugzeug wurde die Produktion 2006 wieder eingestellt.
Die polnische Firma Air Res Aviation in Rzeszów hat die Produktion der Jungmann wieder aufgenommen und setzt damit das Werk von Janusz Karasiewicz fort. Die erste Maschine mit einem tschechischen Motor LOM M332 AK wurde 2012 fertiggestellt. Derzeit (2021) werden immer noch Nachbauten mit verschiedenen Triebwerken gefertigt.
Der Hersteller B&F Technik FK Leichtflugzeuge Speyer fertigt in Zusammenarbeit mit dem tschechischen Unternehmen Podešva Air Replikas der Bücker 131 Jungmann unter der Typenbezeichnung FK131 Jungmann mit einem Triebwerk des Typs Walter Mikron III C UL, die entweder als Experimentalflugzeug oder als Ultraleichtflugzeug betrieben werden können. Der Motor dieser Replika leistet 82 PS, was nahezu der Motorisierung der Bücker 131A entspricht (80 PS), allerdings mit erheblich besseren Verbrauchswerten. Die Flugleistungen und -eigenschaften entsprechen nach Angaben des Herstellers weitgehend dem Original. (danke Wikipedia!).
Modellspannweite: 22,5 cm!
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Wir bemühen uns, auch weitere Zurüstteile für dieses Modell für Sie möglichst zeitnah zu besorgen.
Auf der Grundlage dieses Bausatzes kann gebaut werden: Cockpit-Inneneinrichtungen mit Innenverkleidungselementen, drehbarem Propeller, Fahrwerk, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Teile…
Modernste Graphik und originalgetreue Farbgebung (graue Bemalung, polnische Kennzeichnung).
General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen die polnische Bauanleitung.