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Rennwagen Porsche P 936-80 Spyder (DRM Hockenheim, #2 Jim Clark, 4. April 1982) 1:25 präzise
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Rennwagen Porsche P 936-80 Spyder (DRM Hockenheim, #2 Jim Clark, 4. April 1982) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des litauischen W.M.C.-Verlages Nr. 2025/02 (63) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Dmitryi Popov.
Der Porsche 936 ist ein Rennwagen von Porsche. Der nach dem FIA-Reglement der Gruppe 6 aufgebaute Wagen wurde vom Werksteam 1976 bis 1979 und 1981 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans eingesetzt.
1976 gewann Porsche mit dem 936 parallel mit dem in der Gruppe 5 eingesetzten Porsche 935 beide Titel in der Sportwagen- und Marken-Weltmeisterschaft. In Le Mans siegte der Rennwagen 1976, 1977 und 1981 beim 24-Stunden-Rennen.
Außer dem Werksteam bauten die privaten Rennteams Joest Racing und Kremer Racing jeweils einen 936 auf und starteten damit in der Sportwagen-Weltmeisterschaft, der Interserie und in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM). Mit dem Wagen gewann das Joest-Team 1982 mit Bob Wollek den DRM-Titel. (…)
Joest 936 Spyder Typ 936/80 (1980)
1980 baute Reinhold Joest mit seinem Rennteam und der Unterstützung von Porsche neben den drei Werkswagen einen vierten 936 auf, der die Fahrzeug-Nummer 936 004 erhielt. Die Karosserie des 936/80 genannten entsprach weitgehend der des 936/77. Der auffälligste Unterschied war die Fahrzeuglänge, die mit 4960 mm rund 810 mm größer als beim Wagen von 1977 war. Der Wagen hatte ein Leergewicht von rund 780 kg.
Das Fahrwerk mit dem Querlenker vorne mit Längszugstreben und Dreieckslenker hinten mit einer Längsschubstrebe oben und unten sowie die progressiv wirkende Schraubenfedern mit Gasdruckdämpfern entsprach dem der Porsche-Werkswagen. Ebenso wurde deren Zweikreis-Bremsanlage mit innenbelüfteten Bremsscheiben und Bremssätteln aus Aluminium verwendet.
Während Porsche bereits für den 936/81 einen neuen 2,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit Luft-/Wasserkühlung vorsah, baute das Joest-Team den bewährten luftgekühlten 2,1-Liter-Sechszylinder-Boxermotor vom 936/77 in das neu aufgebaute Fahrzeug ein. Dieser Motor leistete mit den beiden Turboladern und Ladeluftkühlern bei 8500/min maximal 426 kW (580 PS). Mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe erreichte der Wagen eine Endgeschwindigkeit von 350 km/h. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell kann u.a. die Inneneinrichtung nachgebaut werden.
Modelllänge: 18,7 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radatz kann zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältige Graphik (weiße Grundbemalung mit Logos der Sponsoren), Offsetdruck
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen litauische und russische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Dmitryi Popov.
Der Porsche 936 ist ein Rennwagen von Porsche. Der nach dem FIA-Reglement der Gruppe 6 aufgebaute Wagen wurde vom Werksteam 1976 bis 1979 und 1981 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans eingesetzt.
1976 gewann Porsche mit dem 936 parallel mit dem in der Gruppe 5 eingesetzten Porsche 935 beide Titel in der Sportwagen- und Marken-Weltmeisterschaft. In Le Mans siegte der Rennwagen 1976, 1977 und 1981 beim 24-Stunden-Rennen.
Außer dem Werksteam bauten die privaten Rennteams Joest Racing und Kremer Racing jeweils einen 936 auf und starteten damit in der Sportwagen-Weltmeisterschaft, der Interserie und in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM). Mit dem Wagen gewann das Joest-Team 1982 mit Bob Wollek den DRM-Titel. (…)
Joest 936 Spyder Typ 936/80 (1980)
1980 baute Reinhold Joest mit seinem Rennteam und der Unterstützung von Porsche neben den drei Werkswagen einen vierten 936 auf, der die Fahrzeug-Nummer 936 004 erhielt. Die Karosserie des 936/80 genannten entsprach weitgehend der des 936/77. Der auffälligste Unterschied war die Fahrzeuglänge, die mit 4960 mm rund 810 mm größer als beim Wagen von 1977 war. Der Wagen hatte ein Leergewicht von rund 780 kg.
Das Fahrwerk mit dem Querlenker vorne mit Längszugstreben und Dreieckslenker hinten mit einer Längsschubstrebe oben und unten sowie die progressiv wirkende Schraubenfedern mit Gasdruckdämpfern entsprach dem der Porsche-Werkswagen. Ebenso wurde deren Zweikreis-Bremsanlage mit innenbelüfteten Bremsscheiben und Bremssätteln aus Aluminium verwendet.
Während Porsche bereits für den 936/81 einen neuen 2,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit Luft-/Wasserkühlung vorsah, baute das Joest-Team den bewährten luftgekühlten 2,1-Liter-Sechszylinder-Boxermotor vom 936/77 in das neu aufgebaute Fahrzeug ein. Dieser Motor leistete mit den beiden Turboladern und Ladeluftkühlern bei 8500/min maximal 426 kW (580 PS). Mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe erreichte der Wagen eine Endgeschwindigkeit von 350 km/h. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell kann u.a. die Inneneinrichtung nachgebaut werden.
Modelllänge: 18,7 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radatz kann zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältige Graphik (weiße Grundbemalung mit Logos der Sponsoren), Offsetdruck
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen litauische und russische Bauanleitung.