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Rennwagen McLaren MP4/8 (gefahren von Ayrton Senna, 1993) in 3 optionalen Darstellungen 1:24 inkl. LC-Zurüstsatz, extrem präzise
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Rennwagen McLaren MP4/8 gefahren von Ayrton Senna im Jahr 1993 in drei optionalen Darstellungen des Fahrzeuges: der Große Preis von Monaco (51° Grand Prix de Monaco), der Große Preis von Deutschland (Großer Mobil 1 Preis von Deutschland), Hockenheimring oder der Große Preis von Australien (The 1993 Australian Grand Prix), Adelaide als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz tschechischen Verlages Yankie Models aus dem Jahr 2024 im Maßstab 1:24.
Modellkonstruktion: Andrey Stransky.
Der McLaren MP4/8 ist ein Formel-1-Rennwagen des Teams McLaren, der in der WM-Saison 1993 eingesetzt wurde.
Der von Neil Oatley und Henri Durand entwickelte Wagen wurde von Ayrton Senna, Michael Andretti und Mika Häkkinen, der Andretti nach 13 Rennen ablöste, gefahren. Sie gewannen mit dem MP4/8 fünf Grand Prix und holten eine Pole-Position. Senna wurde hinter Alain Prost (Williams) Vize-Weltmeister, McLaren hinter Williams Zweiter der Konstrukteurswertung.
Angetrieben wurde der MP4/8 von einem V8-Motor von Ford Cosworth der Baureihe HB. Der längs eingebaute Sauger-Mittelmotor mit 75° Zylinderbankwinkel hatte 3497 cm³ Hubraum. Da Cosworths Vorzugskunde Benetton eine Belieferung des Konkurrenten mit aktuellen HB-VII-Motoren ablehnte, hatte McLaren zu Saisonbeginn lediglich HB-V-Motoren zur Verfügung, die sich auf dem Stand von 1991 befanden und im Ausgangspunkt etwa 40 PS schwächer waren als Benettons HB VII. Allerdings entwickelte McLaren die Elektronik der HB-Motoren zusammen mit dem Technikpartner TAG eigenverantwortlich weiter, sodass sich der Leistungsunterschied reduzierte. Anders als bei den übrigen HB-Kundenmotoren erfolgte die Wartung der McLaren-HBs nicht bei Grand Prix Engines Services, dessen Inhaber Tom Walkinshaw zu dieser Zeit auch technischer Leiter bei Benetton war. Um mögliche Interessenkollisionen auszuschließen, übernahm Cosworth die Wartung der McLaren-Motoren selbst. Ab dem Großen Preis von Großbritannien erhielt dann auch McLaren die HB-VII-Motoren. Beim Großen Preis von Deutschland 1993 debütierte schließlich der HB VIII. McLaren hatte bereits im Freitagstraining Zugriff auf ihn, Benetton erst im Samstagstraining. Allerdings hatte auch dieser Motor deutliche Leistungsdefizite gegenüber den Renault-Triebwerken der Williams. Die Kraftübertragung übernahm ein quer eingebautes 6-Gang-Getriebe von McLaren mit halbautomatischer Schaltung. Das Monocoque aus CFK war in Sandwich-Wabenkern-Bauweise ausgeführt. Der Wagen war mit einer aktiven Aufhängung ausgestattet.
Gegen Ende der Saison wurde der MP4/8 als Versuchsträger für den für die folgende Saison vorgesehenen Lamborghini-Motor verwendet. Das Team entschied sich dann jedoch kurzfristig für Peugeot als neuen Motorenlieferanten. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Rad-/Detailsatz liegt dem Bausatz bei!
Modelllänge: ca. 20 cm!
In dem Modell kann detaillierte Inneneinrichtung des Fahrercockpits, ein Motormodell, präzise Aufhängung der Räder, umfangreiche Außendetaillierung…
Sorgfältige und feine Druckqualität und originaltreue Farbgebung (weiß-rote Grundbemalung, zahlreiche Logos der Sponsoren), Digitaldruck.
Tschechische Bauanleitung ergänzen Montagezeichnungen und Farbbilder des großen Vorbildes.
Modellkonstruktion: Andrey Stransky.
Der McLaren MP4/8 ist ein Formel-1-Rennwagen des Teams McLaren, der in der WM-Saison 1993 eingesetzt wurde.
Der von Neil Oatley und Henri Durand entwickelte Wagen wurde von Ayrton Senna, Michael Andretti und Mika Häkkinen, der Andretti nach 13 Rennen ablöste, gefahren. Sie gewannen mit dem MP4/8 fünf Grand Prix und holten eine Pole-Position. Senna wurde hinter Alain Prost (Williams) Vize-Weltmeister, McLaren hinter Williams Zweiter der Konstrukteurswertung.
Angetrieben wurde der MP4/8 von einem V8-Motor von Ford Cosworth der Baureihe HB. Der längs eingebaute Sauger-Mittelmotor mit 75° Zylinderbankwinkel hatte 3497 cm³ Hubraum. Da Cosworths Vorzugskunde Benetton eine Belieferung des Konkurrenten mit aktuellen HB-VII-Motoren ablehnte, hatte McLaren zu Saisonbeginn lediglich HB-V-Motoren zur Verfügung, die sich auf dem Stand von 1991 befanden und im Ausgangspunkt etwa 40 PS schwächer waren als Benettons HB VII. Allerdings entwickelte McLaren die Elektronik der HB-Motoren zusammen mit dem Technikpartner TAG eigenverantwortlich weiter, sodass sich der Leistungsunterschied reduzierte. Anders als bei den übrigen HB-Kundenmotoren erfolgte die Wartung der McLaren-HBs nicht bei Grand Prix Engines Services, dessen Inhaber Tom Walkinshaw zu dieser Zeit auch technischer Leiter bei Benetton war. Um mögliche Interessenkollisionen auszuschließen, übernahm Cosworth die Wartung der McLaren-Motoren selbst. Ab dem Großen Preis von Großbritannien erhielt dann auch McLaren die HB-VII-Motoren. Beim Großen Preis von Deutschland 1993 debütierte schließlich der HB VIII. McLaren hatte bereits im Freitagstraining Zugriff auf ihn, Benetton erst im Samstagstraining. Allerdings hatte auch dieser Motor deutliche Leistungsdefizite gegenüber den Renault-Triebwerken der Williams. Die Kraftübertragung übernahm ein quer eingebautes 6-Gang-Getriebe von McLaren mit halbautomatischer Schaltung. Das Monocoque aus CFK war in Sandwich-Wabenkern-Bauweise ausgeführt. Der Wagen war mit einer aktiven Aufhängung ausgestattet.
Gegen Ende der Saison wurde der MP4/8 als Versuchsträger für den für die folgende Saison vorgesehenen Lamborghini-Motor verwendet. Das Team entschied sich dann jedoch kurzfristig für Peugeot als neuen Motorenlieferanten. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Rad-/Detailsatz liegt dem Bausatz bei!
Modelllänge: ca. 20 cm!
In dem Modell kann detaillierte Inneneinrichtung des Fahrercockpits, ein Motormodell, präzise Aufhängung der Räder, umfangreiche Außendetaillierung…
Sorgfältige und feine Druckqualität und originaltreue Farbgebung (weiß-rote Grundbemalung, zahlreiche Logos der Sponsoren), Digitaldruck.
Tschechische Bauanleitung ergänzen Montagezeichnungen und Farbbilder des großen Vorbildes.