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Rennwagen Bugatti Type 35B (#58, Fahrerin: Eliska Junkova, Langstreckenrennen Targa Florio, Sizilien/Italien, 1928) 1:18 extrem präzise, inkl. LC-Zurüstsatz
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Nach dem Erfolg des ersten Oldtimer-Rennfahrzeuges (Zbrojovka Zetka S30) in dem großartigen Maßstab nun eine weitere Produktion des slowakischen Verlages „Yankie models“ aus dieser Reihe: Bugatti Type 35B in der Darstellung des Rennfahrzeuges #58, gefahren von tschechischer Automobilrennfahrerin Eliska Junková bei dem Langstreckenrennen „Targa Florio“ auf öffentlichen Bergstraßen in Sizilien 1928 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz inkl. LC-Zurüstsatz im Maßstab 1:18.
Modellkonstruktion: Milan Novobilský, Eduard Rojko.
Der Bugatti Type 35 ist ein von Ettore Bugatti entworfener Rennwagen, der von 1924 bis 1930 in Molsheim produziert wurde. Das Auto war äußerst erfolgreich und gewann in seiner Zeit über 1.000 Rennen. Das Auto wurde von einem Werksteam bei Rennen eingesetzt, war aber auch für viele Privatpersonen erhältlich, die es kaufen konnten.
Kennzeichnend für das Auto waren der hufeisenförmige Kühler und das schmalere Heck. Der Bugatti Typ 35 wurde ständig modifiziert und verbessert und es entstanden mehrere Typmodelle.
Der Typ 35 wurde beim Großen Preis von Frankreich 1924 in Lyon vorgestellt. Das Auftaktrennen verlief aufgrund der Verwendung schlecht vulkanisierter Dunlop-Reifen nicht erfolgreich. Das Auto verwendete einen 8-Zylinder-Motor mit einem Hubraum von 1991 ccm und einer Dreiventil-OHC-Steuerung. Die Kurbelwelle war wälzgelagert, wodurch der Motor Drehzahlen bis zu 6.000 U/min erreichen konnte. Die Leistung betrug 90 PS (67 kW). Das Trommelbremssystem wurde per Seilzug betätigt. Neu waren außerdem Gussfelgen mit Belüftungseffekt zur Kühlung der Bremsen, eine hohle Vorderachse zur Reduzierung der ungefederten Massen und die Durchleitung der Federn durch die Vorderachse. Insgesamt wurden 96 dieser Fahrzeuge produziert.
Der Typ 35A war eine einfachere Version des Typs 35, der im Mai 1925 erschien. Er war für den Straßengebrauch vorgesehen, behielt aber seinen „Rennsport-Look“. Der Tecla-Motor hatte zur einfacheren Wartung Gleitlager an der Kurbelwelle, kleinere Ventile und eine Spulenzündung als der Typ 30 und wurde normalerweise auf normalen Speichenrädern ausgeliefert. Vom Typ 35A wurden 139 Exemplare hergestellt.
Der Typ 35T war ein Sondermodell für das Targa Florio-Rennen von 1926 mit einem auf 2262 ccm vergrößerten Hubraum und einem um 100 mm längeren Hub. Aufgrund der Vorschriften, die den Hubraum auf 2,0 Liter beschränkten, durfte das Auto nicht beim Grand Prix eingesetzt werden. Es wurden 13 dieser Fahrzeuge produziert.
Der Typ 35C wurde 1926 eingeführt und war, trotz Ettore Bugattis Verachtung für Turbomotoren, mit einem Roots-Kompressor ausgestattet. Die Leistung betrug 128 PS (95 kW) mit einem einzelnen Zenith-Vergaser. Bei seinem ersten Rennen, dem Großen Preis von Mailand 1926 in Monza, belegte der Typ 35C den ersten und zweiten Platz. Die Fabrik produzierte 45 Exemplare.
Der Typ 35B war die leistungsstärkste Version und wurde vom Werk „Typ 35TC“ (Targa Compressor) genannt, wurde jedoch als „T35B“ bekannt. Dieses hatte einen 2,3-Liter-35T-Motor mit einem großen Kompressor. Die Leistung betrug 138 PS (102 kW). Der British Racing Green Type 35B, gefahren von William Grover-Williams, gewann 1929 den ersten Grand Prix von Monaco. Es wurden 37 Stück des Typs 35B hergestellt.
Der Typ 37 von 1928 war ein Sportwagen mit demselben Fahrgestell und derselben Karosserie wie der Typ 35, wurde jedoch meist mit Speichenrädern geliefert. Der Motor war ein Reihenvierzylinder mit 1496 ccm Hubraum und einer Leistung von 60 PS (44 kW). Es wurden 223 Stück des Typs 37 hergestellt.
Der Typ 37A von 1929 war mit einem Turbolader ausgestattet, der eine Steigerung der Motorleistung auf 67 kW (90 PS) ermöglichte. Außerdem hatte er größere Bremstrommeln als der Typ 37. Von diesem Fahrzeug wurden 67 Stück produziert.
Der Typ 39 basierte auf dem Typ 35, hatte einen kleineren Hubraum von 1493 ccm, der durch eine Reduzierung des Hubs erreicht wurde, und bei der Kurbelwellenlagerung kam eine Kombination aus Gleit- und Rollenlagern zum Einsatz. Es wurden 10 Exemplare hergestellt, einige davon waren vom Typ 39A mit Turbolader. Durch die Reduzierung der Motorbohrung entstand außerdem ein Fahrzeug mit 1092 ccm Hubraum.
Eliška Junková saß im April 1923 zum ersten Mal als Beifahrerin ihres Mannes Čeněk Junek in einem Rennwagen. Im September 1924 saß Junková am Steuer eines Bugatti T30-Rennwagens und gewann ihr erstes Rennen auf der Strecke Lochotín – Třemošná in der Kategorie Tourenwagen. Im Mai des folgenden Jahres dominierte sie mit einem Bugatti T30 das berühmte Rennen Zbraslav–Jíloviště in der Kategorie Tourenwagen, während ihr Mann mit einem Bugatti 35C in der Kategorie Rennwagen siegte. Im Jahr 1926 übernahm sie den Bugatti T35 ihres Mannes und erzielte damit beim zehnten Rennen Zbraslav–Jíloviště, das am 9. Mai 1926 stattfand, die absolute Bestzeit. Sie schlug ihren Mann, der mit einem stärkeren Bugatti T35B startete, und war damit die erste Frau weltweit, die ein internationales Rennen in der Absolutwertung gewann. Im selben Jahr erreichte sie beim damals schwierigsten Rennen am Schweizer Klausenpass, ihrem ersten Auslandsrennen, den zweiten Platz in ihrer Klasse.
Ein Jahr später gewann er den Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring in der 3,0-Liter-Kategorie und belegte in der Gesamtwertung den vierten Platz hinter drei Mercedes-Fahrzeugen mit 6,7-Liter-Motoren.
Ihre größten Erfolge erzielte Junková jedoch auf Sizilien beim Targa Florio-Rennen, das über fünf Runden mit je 108 Kilometern Länge, bis zu 1.000 Höhenmetern und fast 1.500 Kurven geführt wurde und größtenteils über Schotterpisten führte. Damals galt dieses Rennen als das schwierigste der Welt. Bei ihrem ersten Start hier im Jahr 1927 schied sie aufgrund eines Lenkungsproblems an ihrem Bugatti T37 auf dem zweiten Platz liegend aus. Im Jahr 1928 widmete sie sich mit großer Aufmerksamkeit den Vorbereitungen für das Targa Florio-Rennen.
Nach der vierten Runde lag sie auf dem zweiten Platz, doch in der letzten fünften Runde musste sie wegen eines Problems mit überhitztem Motor und einem platten Reifen zweimal anhalten. Sie landete letztlich auf dem fünften Platz. Das Rennen gewann Alberto Divo, ebenfalls in einem Bugatti 35B, mit einer Zeit von 7 Stunden und 20 Minuten. Eliška Junková blieb trotz der oben genannten Stopps nur 9 Minuten hinter ihm zurück. Für ihre Leistung hier gewann sie den Pokal für die schnellste zweite Runde, den Pokal für die beste Amateurleistung und den Frauenpreis. Zwei Monate später verunglückte ihr Ehemann Čeněk Junek tödlich beim Großen Preis von Deutschland und Eliška Junková beendete ihre Rennfahrerkarriere. Trotzdem engagierte sie sich weiterhin aktiv in der Organisation des Motorsports in der Tschechoslowakei.
Technische Daten:
Motor – Bugatti-Reihen-8-Zylinder, 3 Ventile pro Zylinder, Turbolader mit mechanischem Kompressor
Hubraum – 2262 cm3
Leistung – 104 kW bei 5300 U/min
Getriebe – Bugatti, manuelles 4-Gang-Getriebe
Fahrgestell - Rahmen
Vorderachse - starr, aufgehängt durch halbelliptische Blattfedern, Reibungsstoßdämpfer
Hinterachse - starr, aufgehängt durch Viertelellipsenblattfedern, Reibungsstoßdämpfer
Bremsen - Trommel, mechanisch über Kabel betätigt
Abmessungen L, B, H – 3820, 1506, 1050 mm
Spurweite vorne – 1200 mm
Spurweite hinten – 1200 mm
Radstand – 2400 mm
Gewicht – 762 kg (Text: Yankie models)
Modelllänge: 21,2 cm!
* Ein LC-Zurüstsatz mit Profilen der Bereifung, Spanten, Radelementen und vielen Details liegt dem Bausatz bei!
In dem Modell kann ein detaillierteres Fahrgestell mit Rahmen, Radfederungen, drehbaren Rädern; die detaillierte Fahrerzelle, die Motornachbildung inkl. Kühler, Getriebe, E-Leitungen unter aufklappbarer Verkleidung nachgebaut werden…
Gelbe Bemalung des Fahrzeuges mit zwei weißen Streifen quer um die Karosserie, Digitaldruck.
Farbbilder eines gebauten Modells und Montagezeichnungen ergänzen slowakische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Milan Novobilský, Eduard Rojko.
Der Bugatti Type 35 ist ein von Ettore Bugatti entworfener Rennwagen, der von 1924 bis 1930 in Molsheim produziert wurde. Das Auto war äußerst erfolgreich und gewann in seiner Zeit über 1.000 Rennen. Das Auto wurde von einem Werksteam bei Rennen eingesetzt, war aber auch für viele Privatpersonen erhältlich, die es kaufen konnten.
Kennzeichnend für das Auto waren der hufeisenförmige Kühler und das schmalere Heck. Der Bugatti Typ 35 wurde ständig modifiziert und verbessert und es entstanden mehrere Typmodelle.
Der Typ 35 wurde beim Großen Preis von Frankreich 1924 in Lyon vorgestellt. Das Auftaktrennen verlief aufgrund der Verwendung schlecht vulkanisierter Dunlop-Reifen nicht erfolgreich. Das Auto verwendete einen 8-Zylinder-Motor mit einem Hubraum von 1991 ccm und einer Dreiventil-OHC-Steuerung. Die Kurbelwelle war wälzgelagert, wodurch der Motor Drehzahlen bis zu 6.000 U/min erreichen konnte. Die Leistung betrug 90 PS (67 kW). Das Trommelbremssystem wurde per Seilzug betätigt. Neu waren außerdem Gussfelgen mit Belüftungseffekt zur Kühlung der Bremsen, eine hohle Vorderachse zur Reduzierung der ungefederten Massen und die Durchleitung der Federn durch die Vorderachse. Insgesamt wurden 96 dieser Fahrzeuge produziert.
Der Typ 35A war eine einfachere Version des Typs 35, der im Mai 1925 erschien. Er war für den Straßengebrauch vorgesehen, behielt aber seinen „Rennsport-Look“. Der Tecla-Motor hatte zur einfacheren Wartung Gleitlager an der Kurbelwelle, kleinere Ventile und eine Spulenzündung als der Typ 30 und wurde normalerweise auf normalen Speichenrädern ausgeliefert. Vom Typ 35A wurden 139 Exemplare hergestellt.
Der Typ 35T war ein Sondermodell für das Targa Florio-Rennen von 1926 mit einem auf 2262 ccm vergrößerten Hubraum und einem um 100 mm längeren Hub. Aufgrund der Vorschriften, die den Hubraum auf 2,0 Liter beschränkten, durfte das Auto nicht beim Grand Prix eingesetzt werden. Es wurden 13 dieser Fahrzeuge produziert.
Der Typ 35C wurde 1926 eingeführt und war, trotz Ettore Bugattis Verachtung für Turbomotoren, mit einem Roots-Kompressor ausgestattet. Die Leistung betrug 128 PS (95 kW) mit einem einzelnen Zenith-Vergaser. Bei seinem ersten Rennen, dem Großen Preis von Mailand 1926 in Monza, belegte der Typ 35C den ersten und zweiten Platz. Die Fabrik produzierte 45 Exemplare.
Der Typ 35B war die leistungsstärkste Version und wurde vom Werk „Typ 35TC“ (Targa Compressor) genannt, wurde jedoch als „T35B“ bekannt. Dieses hatte einen 2,3-Liter-35T-Motor mit einem großen Kompressor. Die Leistung betrug 138 PS (102 kW). Der British Racing Green Type 35B, gefahren von William Grover-Williams, gewann 1929 den ersten Grand Prix von Monaco. Es wurden 37 Stück des Typs 35B hergestellt.
Der Typ 37 von 1928 war ein Sportwagen mit demselben Fahrgestell und derselben Karosserie wie der Typ 35, wurde jedoch meist mit Speichenrädern geliefert. Der Motor war ein Reihenvierzylinder mit 1496 ccm Hubraum und einer Leistung von 60 PS (44 kW). Es wurden 223 Stück des Typs 37 hergestellt.
Der Typ 37A von 1929 war mit einem Turbolader ausgestattet, der eine Steigerung der Motorleistung auf 67 kW (90 PS) ermöglichte. Außerdem hatte er größere Bremstrommeln als der Typ 37. Von diesem Fahrzeug wurden 67 Stück produziert.
Der Typ 39 basierte auf dem Typ 35, hatte einen kleineren Hubraum von 1493 ccm, der durch eine Reduzierung des Hubs erreicht wurde, und bei der Kurbelwellenlagerung kam eine Kombination aus Gleit- und Rollenlagern zum Einsatz. Es wurden 10 Exemplare hergestellt, einige davon waren vom Typ 39A mit Turbolader. Durch die Reduzierung der Motorbohrung entstand außerdem ein Fahrzeug mit 1092 ccm Hubraum.
Eliška Junková saß im April 1923 zum ersten Mal als Beifahrerin ihres Mannes Čeněk Junek in einem Rennwagen. Im September 1924 saß Junková am Steuer eines Bugatti T30-Rennwagens und gewann ihr erstes Rennen auf der Strecke Lochotín – Třemošná in der Kategorie Tourenwagen. Im Mai des folgenden Jahres dominierte sie mit einem Bugatti T30 das berühmte Rennen Zbraslav–Jíloviště in der Kategorie Tourenwagen, während ihr Mann mit einem Bugatti 35C in der Kategorie Rennwagen siegte. Im Jahr 1926 übernahm sie den Bugatti T35 ihres Mannes und erzielte damit beim zehnten Rennen Zbraslav–Jíloviště, das am 9. Mai 1926 stattfand, die absolute Bestzeit. Sie schlug ihren Mann, der mit einem stärkeren Bugatti T35B startete, und war damit die erste Frau weltweit, die ein internationales Rennen in der Absolutwertung gewann. Im selben Jahr erreichte sie beim damals schwierigsten Rennen am Schweizer Klausenpass, ihrem ersten Auslandsrennen, den zweiten Platz in ihrer Klasse.
Ein Jahr später gewann er den Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring in der 3,0-Liter-Kategorie und belegte in der Gesamtwertung den vierten Platz hinter drei Mercedes-Fahrzeugen mit 6,7-Liter-Motoren.
Ihre größten Erfolge erzielte Junková jedoch auf Sizilien beim Targa Florio-Rennen, das über fünf Runden mit je 108 Kilometern Länge, bis zu 1.000 Höhenmetern und fast 1.500 Kurven geführt wurde und größtenteils über Schotterpisten führte. Damals galt dieses Rennen als das schwierigste der Welt. Bei ihrem ersten Start hier im Jahr 1927 schied sie aufgrund eines Lenkungsproblems an ihrem Bugatti T37 auf dem zweiten Platz liegend aus. Im Jahr 1928 widmete sie sich mit großer Aufmerksamkeit den Vorbereitungen für das Targa Florio-Rennen.
Nach der vierten Runde lag sie auf dem zweiten Platz, doch in der letzten fünften Runde musste sie wegen eines Problems mit überhitztem Motor und einem platten Reifen zweimal anhalten. Sie landete letztlich auf dem fünften Platz. Das Rennen gewann Alberto Divo, ebenfalls in einem Bugatti 35B, mit einer Zeit von 7 Stunden und 20 Minuten. Eliška Junková blieb trotz der oben genannten Stopps nur 9 Minuten hinter ihm zurück. Für ihre Leistung hier gewann sie den Pokal für die schnellste zweite Runde, den Pokal für die beste Amateurleistung und den Frauenpreis. Zwei Monate später verunglückte ihr Ehemann Čeněk Junek tödlich beim Großen Preis von Deutschland und Eliška Junková beendete ihre Rennfahrerkarriere. Trotzdem engagierte sie sich weiterhin aktiv in der Organisation des Motorsports in der Tschechoslowakei.
Technische Daten:
Motor – Bugatti-Reihen-8-Zylinder, 3 Ventile pro Zylinder, Turbolader mit mechanischem Kompressor
Hubraum – 2262 cm3
Leistung – 104 kW bei 5300 U/min
Getriebe – Bugatti, manuelles 4-Gang-Getriebe
Fahrgestell - Rahmen
Vorderachse - starr, aufgehängt durch halbelliptische Blattfedern, Reibungsstoßdämpfer
Hinterachse - starr, aufgehängt durch Viertelellipsenblattfedern, Reibungsstoßdämpfer
Bremsen - Trommel, mechanisch über Kabel betätigt
Abmessungen L, B, H – 3820, 1506, 1050 mm
Spurweite vorne – 1200 mm
Spurweite hinten – 1200 mm
Radstand – 2400 mm
Gewicht – 762 kg (Text: Yankie models)
Modelllänge: 21,2 cm!
* Ein LC-Zurüstsatz mit Profilen der Bereifung, Spanten, Radelementen und vielen Details liegt dem Bausatz bei!
In dem Modell kann ein detaillierteres Fahrgestell mit Rahmen, Radfederungen, drehbaren Rädern; die detaillierte Fahrerzelle, die Motornachbildung inkl. Kühler, Getriebe, E-Leitungen unter aufklappbarer Verkleidung nachgebaut werden…
Gelbe Bemalung des Fahrzeuges mit zwei weißen Streifen quer um die Karosserie, Digitaldruck.
Farbbilder eines gebauten Modells und Montagezeichnungen ergänzen slowakische Bauanleitung.