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Stückgutfrachter, Typ SD 14 "Nedlloyd Waterland" inkl. Spantensatz, 1:250
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Eine weitere Ausgabe in Zusammenarbeit mit Wydawnictwo JSC, Polen und Uitgeverij Scaldis, Niederlande, der Stückgutfrachter "Nedlloyd Waterland" der Serie SD-14 im
Maßstab 1:250
Modellentwurf: Bartosz Czolcynski
Größe: 45x6cm
Schwierigkeitsgrad: 3
8 Din A4 Seiten
Maßstab 1:250
Modellentwurf: Bartosz Czolcynski
Größe: 45x6cm
Schwierigkeitsgrad: 3
8 Din A4 Seiten
Die Nedlloyd Waterland ist ein Schiff der SD14-Serie, einem der kultigsten Frachtschifftypen der Nachkriegsschifffahrtsgeschichte. Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Geschichte des Nedlloyd Waterland und der SD14-Serie.
Entwicklung der SD14-Serie
Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand ein großer Bedarf an neuen Frachtschiffen. Die SD14-Serie (Shelter Deck Type 14) wurde von der britischen Werft Austin & Pickersgill Ltd. als Nachfolger der Liberty-Schiffe aus Kriegszeiten entwickelt. Die SD14-Schiffe wurden als standardisierte Frachtschiffe mit einfachem Design konzipiert, wodurch sie günstig und schnell zu bauen waren.
Bau des Nedlloyd Waterland
Das Nedlloyd Waterland wurde in den 1970er Jahren als Teil dieser Serie gebaut. Das Schiff war Teil der Flotte von Nedlloyd, einer bekannten niederländischen Reederei, die 1970 aus einem Zusammenschluss von Reedereien wie Stoomvaart Maatschappij Nederland (SMN) und Koninklijke Rotterdamse Lloyd entstand. Nedlloyd setzte die SD14-Schiffe für die weltweite Linienschifffahrt ein, darunter auf Routen nach Afrika, Asien und Lateinamerika.
Merkmale des Nedlloyd Waterland
Die Nedlloyd Waterland wurde für den Transport von Stückgütern, darunter Container, Schüttgüter und Schwerlasten, eingesetzt. Ihr standardisiertes Design machte sie sehr flexibel und ermöglichte ihr den Transport unterschiedlichster Ladungen. Die SD14-Schiffe waren robust und zuverlässig, was sie in der internationalen Schifffahrt beliebt machte.
Karriereende
Mit der Zunahme spezialisierter Containerschiffe und der Größenzunahme in der Schifffahrtsindustrie wurden die SD14-Schiffe langsam obsolet. Die Nedlloyd Waterland wurde schließlich, wie viele Schiffe ihrer Zeit, verkauft oder verschrottet.
Entwicklung der SD14-Serie
Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand ein großer Bedarf an neuen Frachtschiffen. Die SD14-Serie (Shelter Deck Type 14) wurde von der britischen Werft Austin & Pickersgill Ltd. als Nachfolger der Liberty-Schiffe aus Kriegszeiten entwickelt. Die SD14-Schiffe wurden als standardisierte Frachtschiffe mit einfachem Design konzipiert, wodurch sie günstig und schnell zu bauen waren.
Bau des Nedlloyd Waterland
Das Nedlloyd Waterland wurde in den 1970er Jahren als Teil dieser Serie gebaut. Das Schiff war Teil der Flotte von Nedlloyd, einer bekannten niederländischen Reederei, die 1970 aus einem Zusammenschluss von Reedereien wie Stoomvaart Maatschappij Nederland (SMN) und Koninklijke Rotterdamse Lloyd entstand. Nedlloyd setzte die SD14-Schiffe für die weltweite Linienschifffahrt ein, darunter auf Routen nach Afrika, Asien und Lateinamerika.
Merkmale des Nedlloyd Waterland
- • Typ: SD14 Stückgutfrachter
- • Tonnage: Ungefähr 14.000 DWT
- • Länge: Ca. 140 Meter
- • Antrieb: Dieselmotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 15 Knoten
Die Nedlloyd Waterland wurde für den Transport von Stückgütern, darunter Container, Schüttgüter und Schwerlasten, eingesetzt. Ihr standardisiertes Design machte sie sehr flexibel und ermöglichte ihr den Transport unterschiedlichster Ladungen. Die SD14-Schiffe waren robust und zuverlässig, was sie in der internationalen Schifffahrt beliebt machte.
Karriereende
Mit der Zunahme spezialisierter Containerschiffe und der Größenzunahme in der Schifffahrtsindustrie wurden die SD14-Schiffe langsam obsolet. Die Nedlloyd Waterland wurde schließlich, wie viele Schiffe ihrer Zeit, verkauft oder verschrottet.