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Messerschmitt Bf-109 V-14 (Bf-100E-02) geflogen vom Ernst Udet während des IV. Internationalen Flugmeetings (Zürich, 1937) 1:33
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Jagdflugzeug Messerschmitt Bf-109 V-14 (Bf-100E-02), WNr. 1029 mit der Kennzeichnung D-ISLU geflogen vom Ernst Udet (Startnummer #6) während des IV. Internationalen Flugmeetings (Zürich/Schweiz, Juli-August 1937) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Modelarstwo Kartonowe (Kartonmodellbau) ProArte Piotr Machalewski -Verlages (Nr. 3006 -06(136)/2024) im Maßstab 1:33.
Der Verlag gibt an, dass es sich bei diesem Modell um eine Limitierte Auflage von 125 Exemplare handelt.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Bf 109 V14 (D-ISLU) war der erste Prototyp der E-Reihe. Sie entstand im Sommer 1938 aus einem Umbau einer D-0. Als Antrieb diente ein DB-601-A-Triebwerk. (…)
Während der Einsatz der ersten Bf 109 im Spanischen Bürgerkrieg die Fachwelt aufhorchen ließ, wurde das fortschrittliche Flugzeug beim IV. Internationalen Flugmeeting vom 23. Juli bis zum 1. August 1937 auf dem Militärflugplatz Dübendorf bei Zürich ausführlich vorgeführt. Im Rahmen eines umfangreichen deutschen Aufgebotes traten dort sechs Bf 109 gegen Flugzeuge und Piloten anderer Staaten an und entschieden sämtliche Wettbewerbe, an denen sie teilnahmen, für sich. Carl Francke gewann auf der V7 (D-IJHA, Werk-Nr. 881) den Steig- und Sturzflugwettbewerb, Ernst Udet, zu diesem Zeitpunkt Leiter des Technischen Amtes der Luftwaffe und seit April 1937 Generalmajor, hatte mit seiner knallrot gestrichenen und auf Hochglanz polierten V14 (D-ISLU, Werk-Nr. 1029) hingegen weniger Glück.
Er war damit sowohl für den Geschwindigkeitswettbewerb als auch für den Internationalen Alpenrundflug in der Klasse a, Einsitzer, gemeldet. Sein zu diesem Zweck eingebauter Einspritzmotor DB 601 aus der Versuchsreihe hatte Aussetzer; Udet musste nach der ersten von vier Runden des Geschwindigkeitsrennens aufgeben und landete glatt in Dübendorf. (danke Wikipedia!)
Das Modell gehört, wie die meisten Flugzeuge von Marek Pacynski zu modernen Konstruktionen, ist mit Details nicht überladen, verfügt aber über eine präzise (z.B. mit Blende des Instrumentenbrettes die mit Folie verglast werden kann und Sicherheitsgurte des Piloten) Inneneinrichtung des Cockpits, alle Leitflächen als separate und mithilfe von Drahtelementen schwenkbare Elemente, Fahrgestellluken, Triebwerkmodell, drehbarer Propeller…
Modellspannweite: 29 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden.
** Das Triebwerkmodell, das bisher als separater Bausatz käuflich erworben werden konnte, sowie ein Foliensatz zur Verblendung des Instrumentenbretts liegen dem Bausatz bei
*** Ein Resine-Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Druckqualität und originalgetreue und sehr präzise abgebildete, dezent gealterte Farbgebung (rote Bemalung des Flugzeuges und deutsche Kennzeichnung, Startnummer #6), Digitaldruck.
Die Bauanleitung besteht aus General- und Montagezeichnungen, so wie polnischer und englischer Bauanleitung.
Der Verlag gibt an, dass es sich bei diesem Modell um eine Limitierte Auflage von 125 Exemplare handelt.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Bf 109 V14 (D-ISLU) war der erste Prototyp der E-Reihe. Sie entstand im Sommer 1938 aus einem Umbau einer D-0. Als Antrieb diente ein DB-601-A-Triebwerk. (…)
Während der Einsatz der ersten Bf 109 im Spanischen Bürgerkrieg die Fachwelt aufhorchen ließ, wurde das fortschrittliche Flugzeug beim IV. Internationalen Flugmeeting vom 23. Juli bis zum 1. August 1937 auf dem Militärflugplatz Dübendorf bei Zürich ausführlich vorgeführt. Im Rahmen eines umfangreichen deutschen Aufgebotes traten dort sechs Bf 109 gegen Flugzeuge und Piloten anderer Staaten an und entschieden sämtliche Wettbewerbe, an denen sie teilnahmen, für sich. Carl Francke gewann auf der V7 (D-IJHA, Werk-Nr. 881) den Steig- und Sturzflugwettbewerb, Ernst Udet, zu diesem Zeitpunkt Leiter des Technischen Amtes der Luftwaffe und seit April 1937 Generalmajor, hatte mit seiner knallrot gestrichenen und auf Hochglanz polierten V14 (D-ISLU, Werk-Nr. 1029) hingegen weniger Glück.
Er war damit sowohl für den Geschwindigkeitswettbewerb als auch für den Internationalen Alpenrundflug in der Klasse a, Einsitzer, gemeldet. Sein zu diesem Zweck eingebauter Einspritzmotor DB 601 aus der Versuchsreihe hatte Aussetzer; Udet musste nach der ersten von vier Runden des Geschwindigkeitsrennens aufgeben und landete glatt in Dübendorf. (danke Wikipedia!)
Das Modell gehört, wie die meisten Flugzeuge von Marek Pacynski zu modernen Konstruktionen, ist mit Details nicht überladen, verfügt aber über eine präzise (z.B. mit Blende des Instrumentenbrettes die mit Folie verglast werden kann und Sicherheitsgurte des Piloten) Inneneinrichtung des Cockpits, alle Leitflächen als separate und mithilfe von Drahtelementen schwenkbare Elemente, Fahrgestellluken, Triebwerkmodell, drehbarer Propeller…
Modellspannweite: 29 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden.
** Das Triebwerkmodell, das bisher als separater Bausatz käuflich erworben werden konnte, sowie ein Foliensatz zur Verblendung des Instrumentenbretts liegen dem Bausatz bei
*** Ein Resine-Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Druckqualität und originalgetreue und sehr präzise abgebildete, dezent gealterte Farbgebung (rote Bemalung des Flugzeuges und deutsche Kennzeichnung, Startnummer #6), Digitaldruck.
Die Bauanleitung besteht aus General- und Montagezeichnungen, so wie polnischer und englischer Bauanleitung.
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Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 7. November 2024 in den Shop aufgenommen.