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Preussische Lok P4.2 (1898) /Od.2-45 /BR 36-471 1:45 übersetzt
Im Zuge des Umskalierens (vom 1:25 ind 1:45) der Bahnfahrzeuge des Modellik-Verlages und des Umsteigens vom Offset in die Digitalkopien nun die Ausgabe Modelik-Verlag (ursprunlich als Nr.24/2006, nun als 11/2015): die PKP-Personenzug-Dampflok Od2 (preußische Konstruktion P4.2 aus dem Jahre 1898) in der Darstellung des Fahrzeuges Od2-17, Bj. 1905, erstellt bei den Humboldt-Werken mit einer Seriennummer 271 (die vor 1939 bei der polnischen PKP als Od2-45 und während des 2. Weltkrieges als deutsche BR 36-471 gekennzeichnet wurde), die am 7. September 1954 von dem PKP-Bestand gestrichen wurde, als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz in Maßstab 1:45.
Modellkonstruktion: Jan Kolodziej.
Der rasante Aufschwung der Bahn während der 19./20.-Jahrhundertwende fruchtete mit der Entwicklung von unterschiedlichen Dampflok-Baureihen. Unter den Lokkonstruktionen, die für den Bedarf der KPEV (Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung) entworfen wurden, befand sich die interessante Nassdampf-Lokomotive P4.1 mit Zwillingsdampfmaschinen. Die Weiterentwicklung des Fahrzeuges, das bis auf die beiden Dampfmaschinen (die die Form von Verbunddampfmaschinen bekamen) identisch mit dem Vorgängermodell war, wurde P4.2 benannt. Kraft des Versailler Vertrages bekam im Jahre 1918 die wieder ins Leben berufene Republik Polen 3012 Dampfloks der KPEV, darunter 97 der Baureihe P4.2 zugesprochen. Bei den Polnischen Staatsbahnen PKP wurden die Fahrzeuge, die bei den Firmen Henschel, Schwarzkopf, Humboldt, bzw. bei den Linke-Hoffmann-Werken produziert wurden, Od2 benannt. Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des 2. Weltkrieges fuhren 83 Loks des Typs auf polnischen Schienen und zwar in drei Eisenbahndirektionen: Warszawa/Warschau, Poznan/Posen und Torun/Thorn. Im Jahre 1941 wurden alle Loks der Baureihe von der deutschen Besatzungs-Eisenbahnverwaltung wieder als BR 36 gekennzeichnet. Nach dem Ende des Krieges kehrten 56 Lokomotiven des Modells zurück nach Polen und wurden wieder in Od2 umbenannt, davon wurden 10 Exemplare bis zum Jahr 1948 verschrottet und die übrigen wurden im Bereich des Warschauer Eisenbahnknoten eingesetzt. Im Laufe der Entwicklung von neuen Dampflokomotiven in Polen wurden die bereits stark abgenutzten Od2 in die Peripherie- Eisenbahndirektionen verschoben: Posen, Szczecin/Stettin, Olsztyn/Allenstein. Die letzten Loks Od2 wurden im Jahre 1957 von dem PKP-Bestand gestrichen…
2 398 Bauelemente + 88 Schablonenteile (auf 19 Bögen 30x42cm) ähneln den berühmten bisherigen 1:25-Dampflokmodellen (Ol49, Br52 Kriegslok, Ty-45, Ty-2, Pt47, etc.): extrem detaillierte Inneneinrichtung des Führerstandes mit Drehventilen, Türchen der Kesselfeuerung, Manometern, div. Zeigern, Leitungen (auf Schablonenbasis), Petroleum-Inneneinrichtungslampe; Fahrgestell mit Blattfedern, die aus einzelnen Elementen bestehen, Speichenrädern, kompletter Bremsanlage (mit 5-teiligen Bremsklötzen), Steuerwellen; eine umfangreich und originalgetreu nachgebildete Außeneinrichtung: Sandstreuer, Dampfrohre auf der Grundlage der exakten Schablonenzeichnungen, Verdichter, Schmiergerät, 8-teilige Petroleum-Scheinwerfer, Kolbendampfmaschinen, 10-teilige Puffer, 8-teilige Glocke, markante Kotflügel...
Modelllänge: ca. 39 cm!
* Zusätzlich kann ein Spanten-Rad-Schilder-/Detailsatz bestellt werden!
Modernste Computergraphik und frische Farbgebung mit akribisch dargestellten Nennschildern, Lokaußenhaut, Schraubenköpfen.
Die zeichnerisch und inhaltlich auf höchstem Niveau detaillierten General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die dem Bausatz in übersetzter Form beiliegt!
Modellkonstruktion: Jan Kolodziej.
Der rasante Aufschwung der Bahn während der 19./20.-Jahrhundertwende fruchtete mit der Entwicklung von unterschiedlichen Dampflok-Baureihen. Unter den Lokkonstruktionen, die für den Bedarf der KPEV (Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung) entworfen wurden, befand sich die interessante Nassdampf-Lokomotive P4.1 mit Zwillingsdampfmaschinen. Die Weiterentwicklung des Fahrzeuges, das bis auf die beiden Dampfmaschinen (die die Form von Verbunddampfmaschinen bekamen) identisch mit dem Vorgängermodell war, wurde P4.2 benannt. Kraft des Versailler Vertrages bekam im Jahre 1918 die wieder ins Leben berufene Republik Polen 3012 Dampfloks der KPEV, darunter 97 der Baureihe P4.2 zugesprochen. Bei den Polnischen Staatsbahnen PKP wurden die Fahrzeuge, die bei den Firmen Henschel, Schwarzkopf, Humboldt, bzw. bei den Linke-Hoffmann-Werken produziert wurden, Od2 benannt. Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des 2. Weltkrieges fuhren 83 Loks des Typs auf polnischen Schienen und zwar in drei Eisenbahndirektionen: Warszawa/Warschau, Poznan/Posen und Torun/Thorn. Im Jahre 1941 wurden alle Loks der Baureihe von der deutschen Besatzungs-Eisenbahnverwaltung wieder als BR 36 gekennzeichnet. Nach dem Ende des Krieges kehrten 56 Lokomotiven des Modells zurück nach Polen und wurden wieder in Od2 umbenannt, davon wurden 10 Exemplare bis zum Jahr 1948 verschrottet und die übrigen wurden im Bereich des Warschauer Eisenbahnknoten eingesetzt. Im Laufe der Entwicklung von neuen Dampflokomotiven in Polen wurden die bereits stark abgenutzten Od2 in die Peripherie- Eisenbahndirektionen verschoben: Posen, Szczecin/Stettin, Olsztyn/Allenstein. Die letzten Loks Od2 wurden im Jahre 1957 von dem PKP-Bestand gestrichen…
2 398 Bauelemente + 88 Schablonenteile (auf 19 Bögen 30x42cm) ähneln den berühmten bisherigen 1:25-Dampflokmodellen (Ol49, Br52 Kriegslok, Ty-45, Ty-2, Pt47, etc.): extrem detaillierte Inneneinrichtung des Führerstandes mit Drehventilen, Türchen der Kesselfeuerung, Manometern, div. Zeigern, Leitungen (auf Schablonenbasis), Petroleum-Inneneinrichtungslampe; Fahrgestell mit Blattfedern, die aus einzelnen Elementen bestehen, Speichenrädern, kompletter Bremsanlage (mit 5-teiligen Bremsklötzen), Steuerwellen; eine umfangreich und originalgetreu nachgebildete Außeneinrichtung: Sandstreuer, Dampfrohre auf der Grundlage der exakten Schablonenzeichnungen, Verdichter, Schmiergerät, 8-teilige Petroleum-Scheinwerfer, Kolbendampfmaschinen, 10-teilige Puffer, 8-teilige Glocke, markante Kotflügel...
Modelllänge: ca. 39 cm!
* Zusätzlich kann ein Spanten-Rad-Schilder-/Detailsatz bestellt werden!
Modernste Computergraphik und frische Farbgebung mit akribisch dargestellten Nennschildern, Lokaußenhaut, Schraubenköpfen.
Die zeichnerisch und inhaltlich auf höchstem Niveau detaillierten General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die dem Bausatz in übersetzter Form beiliegt!