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Prahm / Flachbodenschiff der Invasions-Flottille von Napoleon Bonaparte (Flottille de Boulogne) aus dem Jahr 1803 1:200 extrempräzise²
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Und noch eine filigrane aber äußerst detailgetreu dargestellte Segelschiff-Produktion: Prahm / Flachbodenschiff der Invasions-Flottille von Napoleon Bonaparte (Flottille de Boulogne) aus dem Jahr 1803 als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Verlages Paper Modeling Nr. 388 im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Alexander Kustoff.
Ein Pram ist ein Flachbodenschiff mit geringem Tiefgang.
In der Vergangenheit wurden sie in Europa zum Transport landwirtschaftlicher Güter oder Vieh durch flache Kanäle und Flüsse eingesetzt.
Im 18. Jahrhundert wurden 2- bis 3-Mast-Schiffe dieses Typs, die 10 bis 50 Kanonen tragen konnten, auch als Kriegsschiffe eingesetzt, insbesondere in den flachen Küstengewässern der Ostsee während des Großen Nordischen Krieges.
Im Jahr 1803 planten die französischen Streitkräfte im Lager Bois de Boulogne, sie als Landungsschiffe für die Invasion Englands einzusetzen. (Quelle: PaperModeling-Verlag)
Die Flottille de Boulogne war eine große französische Flotte von kleinen Kanonenbooten, Briggs und Lastkähnen, die ab 1801 im Auftrag des Ersten Konsuls Napoleon Bonaparte in Boulogne gebaut wurde. Es war eine Schlüsselkomponente bei Napoleons geplanter Invasion des Vereinigten Königreichs. (…)
In einem Dekret vom 12. Juli 1801 wurde die Flottille in neun Abteilungen eingeteilt. Es umfasste mehrere Arten von Schiffen:
Der Vertrag von Amiens vom 25. März 1802 setzte die Tätigkeit der Flottille aus, wurde aber bei Ausbruch des Dritten Koalitionskrieges im Mai 1803 wieder aktiviert. Napoleon reorganisierte die Flottille, die regelmäßig von britischen Truppen angegriffen wurde, ohne große Wirkung; Vor dem Hintergrund ständiger Schikanen zwischen kleinen französischen und britischen Schiffen errang die Flottille einige begrenzte Siege gegen größere britische Kriegsschiffe, wie die Kaperung der Fregatte HMS Minerve am 2. Juli 1803 vor Cherbourg oder die Aktion vom 15. Juli 1805.
Am 3. Oktober 1804 versuchte eine britische Streitmacht unter Lord Keith, die Flottille mit 25 Feuerschiffen zu zerstören, die jedoch zurückgeschlagen wurden. Der Versuch wurde am 9. Oktober 1806 mit Congreve-Raketen und in den folgenden Tagen mit Gewehrfeuer wiederholt, ohne Erfolg. (danke Wikipedia!)
Rumpflänge: 16 cm!
Das Modell ist, wie die meisten Kartonmodell-Segelschiffe als ein Vollrumpfmodell angedacht, kann aber auch als Wasserlinienmodell gebaut werden, wobei das Abtrennen und Verschließen des Unterwasserschiffes etwas handwerklichem Geschickt verlangen würde.
Relativiert auf seinen Maßstab gilt der Bausatz wegen zahlreicher äußerst kleinen Bauteile als extrempräzise². Dazu zählen z.B. die Jungfern und Blöckchen der Takelage, Innenraum des Beibootes, Wanten (auf Schablonengrundlage), 6-teilige Kanonen…
* Ein Stoff-Segelsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein gravierter Lasercut-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ätzsatz mit feinsten Details der Schiffskonstruktion bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (beidseitig bedruckte Segel, die auf dem Modell direkt eingesetzt werden können), Offsetdruck.
Montagezeichnungen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!
Modellkonstruktion: Alexander Kustoff.
Ein Pram ist ein Flachbodenschiff mit geringem Tiefgang.
In der Vergangenheit wurden sie in Europa zum Transport landwirtschaftlicher Güter oder Vieh durch flache Kanäle und Flüsse eingesetzt.
Im 18. Jahrhundert wurden 2- bis 3-Mast-Schiffe dieses Typs, die 10 bis 50 Kanonen tragen konnten, auch als Kriegsschiffe eingesetzt, insbesondere in den flachen Küstengewässern der Ostsee während des Großen Nordischen Krieges.
Im Jahr 1803 planten die französischen Streitkräfte im Lager Bois de Boulogne, sie als Landungsschiffe für die Invasion Englands einzusetzen. (Quelle: PaperModeling-Verlag)
Die Flottille de Boulogne war eine große französische Flotte von kleinen Kanonenbooten, Briggs und Lastkähnen, die ab 1801 im Auftrag des Ersten Konsuls Napoleon Bonaparte in Boulogne gebaut wurde. Es war eine Schlüsselkomponente bei Napoleons geplanter Invasion des Vereinigten Königreichs. (…)
In einem Dekret vom 12. Juli 1801 wurde die Flottille in neun Abteilungen eingeteilt. Es umfasste mehrere Arten von Schiffen:
- Bateau Canonnier, ein kleines zweimastiges Kanonenboot mit Vor- und Achtertakelung, das ein großes Geschütz trug;
- Chaloupe canonnière (oder einfach "canonnière"), eine kleine Brigg;
- Balancelle;
- Prame, ein Lastkahn mit flachem Rumpf.
Der Vertrag von Amiens vom 25. März 1802 setzte die Tätigkeit der Flottille aus, wurde aber bei Ausbruch des Dritten Koalitionskrieges im Mai 1803 wieder aktiviert. Napoleon reorganisierte die Flottille, die regelmäßig von britischen Truppen angegriffen wurde, ohne große Wirkung; Vor dem Hintergrund ständiger Schikanen zwischen kleinen französischen und britischen Schiffen errang die Flottille einige begrenzte Siege gegen größere britische Kriegsschiffe, wie die Kaperung der Fregatte HMS Minerve am 2. Juli 1803 vor Cherbourg oder die Aktion vom 15. Juli 1805.
Am 3. Oktober 1804 versuchte eine britische Streitmacht unter Lord Keith, die Flottille mit 25 Feuerschiffen zu zerstören, die jedoch zurückgeschlagen wurden. Der Versuch wurde am 9. Oktober 1806 mit Congreve-Raketen und in den folgenden Tagen mit Gewehrfeuer wiederholt, ohne Erfolg. (danke Wikipedia!)
Rumpflänge: 16 cm!
Das Modell ist, wie die meisten Kartonmodell-Segelschiffe als ein Vollrumpfmodell angedacht, kann aber auch als Wasserlinienmodell gebaut werden, wobei das Abtrennen und Verschließen des Unterwasserschiffes etwas handwerklichem Geschickt verlangen würde.
Relativiert auf seinen Maßstab gilt der Bausatz wegen zahlreicher äußerst kleinen Bauteile als extrempräzise². Dazu zählen z.B. die Jungfern und Blöckchen der Takelage, Innenraum des Beibootes, Wanten (auf Schablonengrundlage), 6-teilige Kanonen…
* Ein Stoff-Segelsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein gravierter Lasercut-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ätzsatz mit feinsten Details der Schiffskonstruktion bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (beidseitig bedruckte Segel, die auf dem Modell direkt eingesetzt werden können), Offsetdruck.
Montagezeichnungen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!