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polnischer Laster Star 200 aus den 1970/80ern in der Darstellung eines Kippwagens 1:25 präzise
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Polnischer Laster Star 200 aus den 1970/80ern in der Darstellung eines Kippwagens als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Katalog-Nr. 596, Band KS Nr.8 - April/2024) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Star 200 – ein LKW, der von der polnischen Firma FSC Star in Starachowice in den Jahren 1976-1994 hergestellt wurde. Sie ist der Nachfolger des Interimsmodells Star 28/Star 29 und der Vorgänger der Star 1142.
Die ersten Prototypen des Wagens Star 200 entstanden an der Wende von 1964 und 1965. Sie wurden 1966 erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Probleme bei der Umsetzung der Produktion (in der zentral geführten Wirtschaft der Volksrepublik Polen herrschte ein notorischer Mangel an Mitteln für Investitionen) führten zur Entwicklung der Modelle Star 28 (mit Dieselmotor) und Star 29 (mit Benzinmotor), die auf den Antriebssystemen der Modelle Star 25 und Star 27 basierten. Sie verwendeten einige Komponenten, die für das Modell Star 200 entwickelt wurden und deren Herstellung bereits gemeistert wurde.
Die neue, wagenartige Kabine, die fest über dem Motor montiert war, bot dem Fahrer in der ersten Produktionsphase gute Arbeitsbedingungen (in den 1980er Jahren wurden kippbare Kabinen, die nur mit dem Modell Star 1142 eingeführt wurden, zum Standard). Sie war reich verglast, der Fahrer hatte durch die Panorama-Windschutzscheibe ohne Mittelsäule eine gute Sicht. Die Kabine wurde auf dem Land entworfen, aber mit Hilfe der französischen Firma Chausson wurden die Werkzeuge und die Technologie für die Serienproduktion entwickelt. Die Kabinentüren öffnen sich nach vorne, Fahrer- und Beifahrersitz sind längs verstellbar (ohne Dämpfung). Die Kabine war mit Heizungs- und Lüftungsgeräten ausgestattet und besser schallisoliert. Die Ladebox bestand aus Stahl mit Holzboden und konnte Lasten mit einem Gewicht von bis zu 6000 kg tragen. Das Leergewicht des Autos beträgt 4200 kg. Der Star 200 kann einen Anhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 8500 kg ziehen. 6-Zylinder Reihenmotor StarS359 (in späteren Versionen modernisierter Star S359M Motor, Saugdiesel mit Direkteinspritzung, veredelt in Zusammenarbeit mit dem österreichischen AVL Institut.
Das Motorgehäuse wurde zunächst aus Aluminium gegossen (Lieferant aus Ungarn), später wurden in Polen gusseiserne Rümpfe verwendet (leider viel schwerer, wenn auch langlebiger). Die geschmiedete Kurbelwelle ist in 7 Lagern gelagert, die Aluminiumkolben beherbergen interne toroidale Wirbelbrennkammern und der Motorkopf besteht aus drei Zweizylindersegmenten, die aus speziellem Gusseisen gefertigt sind. Die neue Kraftstoffpumpe und die Einspritzdüsen wurden von WSK Mielec geliefert. Manchmal war die Star 200 auch mit dem SW-400-Motor (dem sogenannten kleinen Leyland) mit einem Hubraum von 6540 cm³ und 125 PS ausgestattet, der in Andoria unter Lizenz der englischen Firma Leyland Motors produziert wurde. Dieser Motor war etwas schwächer als der S359, gewann aber aufgrund seiner höheren Haltbarkeit, seines geringeren Kraftstoffverbrauchs und seines leiseren Betriebs an Popularität. Das Leistungsgewicht von 14,1 PS/Tonne entsprach der damaligen Lkw-Bauweise. Das Getriebe, das von FPS Tczew in Lizenz der deutschen Firma ZF hergestellt wird, Typ: AK5 - 45, verfügt über 5 nicht synchronisierte (in späteren Jahren im Getriebe S5-45 - synchronisierte) Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
Neue einstufige Antriebsachse von FSC Star. Das Auto verfügt über hydraulische Trommelbremsen an beiden Achsen, Zweikreis, mit pneumatischer Unterstützung. Die moderne pneumatische Anlage basiert auf Elementen, die von Polmo Praszka in Lizenz von Westinghouse hergestellt wurden. Der Durchbruch war die Verwendung von Polyamid-Pneumatikschläuchen anstelle der Stahlschläuche (oft rostig und rissig), die bei den Vorgängermodellen verwendet wurden. Die Aufhängung des Fahrzeugs bestand neben den längs halbelliptischen Blattfedern aus zusätzlichen Gummistoßdämpfern, an der Vorderachse auch aus FA Krosno Teleskopstoßdämpfern, die in Lizenz von Armstrong gefertigt wurden.
Der Star 200 verbrauchte etwa 19 Liter Diesel auf 100 km. Die Produktion der Star-Autos erfolgte auf modernisierten, importierten m.in aus Italien. Beträchtliche Summen wurden für die Modernisierung des gesamten FSC in Starachowice bereitgestellt. Der Star 200 wurde daher in Großserien (für Lkw) und mit modernen Methoden produziert. Erstelltsowie eine Version mit Allradantrieb (Star 244), und der Motor und das modernisierte (synchronisierte) Getriebe wurden erfolgreich beim Bau eines modernen militärischen Geländewagens (Star 266) eingesetzt. Ab 1986 begann die Produktion eines sehr tiefgreifend modernisierten Modells Star 1142, aber die Star 200 wurde noch acht Jahre lang produziert, da sie bereits eine veraltete Konstruktion war. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können Inneneinrichtung des Fahrerhauses, so wie ein präzise detailliertes Fahrgestell, herausnehmbares Ersatzrad, Kippladefläche in verschiedenen Positionen nachgebaut werden…
Modelllänge: 23 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Radlaufflächen-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik und originaltreue Farbgebung (graue Bemalung des Fahrzeuges), Offsetdruck.
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Star 200 – ein LKW, der von der polnischen Firma FSC Star in Starachowice in den Jahren 1976-1994 hergestellt wurde. Sie ist der Nachfolger des Interimsmodells Star 28/Star 29 und der Vorgänger der Star 1142.
Die ersten Prototypen des Wagens Star 200 entstanden an der Wende von 1964 und 1965. Sie wurden 1966 erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Probleme bei der Umsetzung der Produktion (in der zentral geführten Wirtschaft der Volksrepublik Polen herrschte ein notorischer Mangel an Mitteln für Investitionen) führten zur Entwicklung der Modelle Star 28 (mit Dieselmotor) und Star 29 (mit Benzinmotor), die auf den Antriebssystemen der Modelle Star 25 und Star 27 basierten. Sie verwendeten einige Komponenten, die für das Modell Star 200 entwickelt wurden und deren Herstellung bereits gemeistert wurde.
Die neue, wagenartige Kabine, die fest über dem Motor montiert war, bot dem Fahrer in der ersten Produktionsphase gute Arbeitsbedingungen (in den 1980er Jahren wurden kippbare Kabinen, die nur mit dem Modell Star 1142 eingeführt wurden, zum Standard). Sie war reich verglast, der Fahrer hatte durch die Panorama-Windschutzscheibe ohne Mittelsäule eine gute Sicht. Die Kabine wurde auf dem Land entworfen, aber mit Hilfe der französischen Firma Chausson wurden die Werkzeuge und die Technologie für die Serienproduktion entwickelt. Die Kabinentüren öffnen sich nach vorne, Fahrer- und Beifahrersitz sind längs verstellbar (ohne Dämpfung). Die Kabine war mit Heizungs- und Lüftungsgeräten ausgestattet und besser schallisoliert. Die Ladebox bestand aus Stahl mit Holzboden und konnte Lasten mit einem Gewicht von bis zu 6000 kg tragen. Das Leergewicht des Autos beträgt 4200 kg. Der Star 200 kann einen Anhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 8500 kg ziehen. 6-Zylinder Reihenmotor StarS359 (in späteren Versionen modernisierter Star S359M Motor, Saugdiesel mit Direkteinspritzung, veredelt in Zusammenarbeit mit dem österreichischen AVL Institut.
Das Motorgehäuse wurde zunächst aus Aluminium gegossen (Lieferant aus Ungarn), später wurden in Polen gusseiserne Rümpfe verwendet (leider viel schwerer, wenn auch langlebiger). Die geschmiedete Kurbelwelle ist in 7 Lagern gelagert, die Aluminiumkolben beherbergen interne toroidale Wirbelbrennkammern und der Motorkopf besteht aus drei Zweizylindersegmenten, die aus speziellem Gusseisen gefertigt sind. Die neue Kraftstoffpumpe und die Einspritzdüsen wurden von WSK Mielec geliefert. Manchmal war die Star 200 auch mit dem SW-400-Motor (dem sogenannten kleinen Leyland) mit einem Hubraum von 6540 cm³ und 125 PS ausgestattet, der in Andoria unter Lizenz der englischen Firma Leyland Motors produziert wurde. Dieser Motor war etwas schwächer als der S359, gewann aber aufgrund seiner höheren Haltbarkeit, seines geringeren Kraftstoffverbrauchs und seines leiseren Betriebs an Popularität. Das Leistungsgewicht von 14,1 PS/Tonne entsprach der damaligen Lkw-Bauweise. Das Getriebe, das von FPS Tczew in Lizenz der deutschen Firma ZF hergestellt wird, Typ: AK5 - 45, verfügt über 5 nicht synchronisierte (in späteren Jahren im Getriebe S5-45 - synchronisierte) Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
Neue einstufige Antriebsachse von FSC Star. Das Auto verfügt über hydraulische Trommelbremsen an beiden Achsen, Zweikreis, mit pneumatischer Unterstützung. Die moderne pneumatische Anlage basiert auf Elementen, die von Polmo Praszka in Lizenz von Westinghouse hergestellt wurden. Der Durchbruch war die Verwendung von Polyamid-Pneumatikschläuchen anstelle der Stahlschläuche (oft rostig und rissig), die bei den Vorgängermodellen verwendet wurden. Die Aufhängung des Fahrzeugs bestand neben den längs halbelliptischen Blattfedern aus zusätzlichen Gummistoßdämpfern, an der Vorderachse auch aus FA Krosno Teleskopstoßdämpfern, die in Lizenz von Armstrong gefertigt wurden.
Der Star 200 verbrauchte etwa 19 Liter Diesel auf 100 km. Die Produktion der Star-Autos erfolgte auf modernisierten, importierten m.in aus Italien. Beträchtliche Summen wurden für die Modernisierung des gesamten FSC in Starachowice bereitgestellt. Der Star 200 wurde daher in Großserien (für Lkw) und mit modernen Methoden produziert. Erstelltsowie eine Version mit Allradantrieb (Star 244), und der Motor und das modernisierte (synchronisierte) Getriebe wurden erfolgreich beim Bau eines modernen militärischen Geländewagens (Star 266) eingesetzt. Ab 1986 begann die Produktion eines sehr tiefgreifend modernisierten Modells Star 1142, aber die Star 200 wurde noch acht Jahre lang produziert, da sie bereits eine veraltete Konstruktion war. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können Inneneinrichtung des Fahrerhauses, so wie ein präzise detailliertes Fahrgestell, herausnehmbares Ersatzrad, Kippladefläche in verschiedenen Positionen nachgebaut werden…
Modelllänge: 23 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Radlaufflächen-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik und originaltreue Farbgebung (graue Bemalung des Fahrzeuges), Offsetdruck.
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.