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polnische Tankette TKS 20mm (1939) 1:16 extrem präzise
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Polnische Tankette TKS 20mm als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Verlages Angraf (Nr. 290) im Maßstab 1:16.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke
Die Tankette TKS war eine verbesserte Version der polnischen Tankette TK-3 aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.
Im März 1933 wurde eine verbesserte Version der Tankette TK-3 entwickelt, Tankette TKS. Die Fahrzeuge wurden in den Fabriken der Staatliche Ingenieurbauwerke (polnisch: Państwowe Zakłady Inżynierii, kurz: PZInż.) von einem Team unter der Leitung des Ingenieurs Edward Habich gebaut.
Die wichtigsten Änderungen waren:
Am Laufwerk und an der Aufhängung wurden verstärkte Schienen verarbeitet, was die Haltbarkeit bei Fahrten im Gelände erhöhte. Die Wat-Tiefe betrug 50 cm und Gräben mit einer Breite von 100 cm konnten überwunden werden. Für Langstreckenfahrten hatten die TKS zusätzlich noch ein besonderes System. Für die TKS gab es zusätzliche Fahrwerke mit LKW-Reifen, die unter die Tankette gefahren werden konnten. Dann wurden die Ketten des TKS (oder auch TK-3) entfernt und das Treibrad per Riemen mit den Fahrwerk-Achsen verbunden. So konnten die gummibereiften Räder des Fahrwerkes als Straßenfahrwerk genutzt werden.
Um der Besatzung genügend Schutz bieten zu können, wurde die Panzerung angepasst. Waren es bei den ersten 82 TKS noch vorne 6–10 mm, seitlich und hinten 5–8 mm, oben 3–-6 mm und unten 4 mm, so waren es ab der 83. Tankette vorne 8–10 mm, seitlich und hinten 8 mm, oben 3–6 mm und unten 5 mm. Dadurch konnten gewöhnliche Gewehrgranaten und Panzerabwehrgranaten ab 200 m Entfernung abgewehrt werden. Damit der Kommandant die Panzerung nicht verlassen musste, wurde ein neuartiges Beobachtungs-Periskop eingebaut. Entworfen von Ingenieur Rudolf Gundlach brachte dies eine verbesserte Geländebeobachtung und konnte 360° gedreht werden, wobei der Kommandant seinen Kopf selber nicht drehen musste. (…)
Da die Bewaffnung des TKS-Panzers als unzureichend angesehen wurde, wurde Anfang 1939 beschlossen, 250 Panzer (TK-3 und TKS kombiniert) mit einer 20 mm Nkm wz.38 FK polnischer Bauart aufzurüsten. Bis Dezember 1939 sollten 50 TK-3 und 60 TKS-Tanketten umgerüstet werden. Die Gesamtzahl der für die Wiederaufrüstung vorgesehenen Panzer betrug 70 TK-3 und 80 TKS. Dieser Zyklus sollte bis Ende Februar 1940 abgeschlossen sein. Wie viele Panzer genau umgerüstet wurden, ist nicht bekannt. 23 TKS wurden jedoch bis zum 15. Juli 1939 zur Modernisierung geliefert. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können berücksichtigt werden: detailliertes Fahrwerk mit ca. 10-teiligen Rädern, Rollen, Radaufhängungen, Ketten aus einzelnen Gliedern, Motorraum-Inneneinrichtung mit Motormodell, Besatzungsraum-Inneneinrichtung, allen Klappen, Visieren als geschlossen oder geöffnet, einen 20mm-Maschinengewehr FK-A wz. 38…
* Ein Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Lasercut-Sechskant-Schraubenköpfe und -Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden …die die Außenhaut dieses Fahrzeuges richtig zum Leben erwecken…
*** Ein LC-Kettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 21 cm!
Dunkelgrün-dunkelgelb-braune Tarnbemalung polnisches HEERs aus der Zwischenkriegszeit, feine Computergraphik mit Darstellung der Fahrzeug-Außenhaut mit originalgetreu aufgezeichneten Blechen und Nieten, gealterte Farbgebung.
Zahlreiche, z.T. farbige Bauzeichnungen und Ansichten des Fahrzeuges ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke
Die Tankette TKS war eine verbesserte Version der polnischen Tankette TK-3 aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.
Im März 1933 wurde eine verbesserte Version der Tankette TK-3 entwickelt, Tankette TKS. Die Fahrzeuge wurden in den Fabriken der Staatliche Ingenieurbauwerke (polnisch: Państwowe Zakłady Inżynierii, kurz: PZInż.) von einem Team unter der Leitung des Ingenieurs Edward Habich gebaut.
Die wichtigsten Änderungen waren:
- aerodynamischere Form des vorderen Rumpfes
- Austausch des Motors
- Einbau eines Periskops für den Kommandanten
- verbesserte Panzerung
- Verbesserung der elektrischen Anlage
- Verbesserungen am Fahrwerk
- neue Unterbringung des MG. (…)
Am Laufwerk und an der Aufhängung wurden verstärkte Schienen verarbeitet, was die Haltbarkeit bei Fahrten im Gelände erhöhte. Die Wat-Tiefe betrug 50 cm und Gräben mit einer Breite von 100 cm konnten überwunden werden. Für Langstreckenfahrten hatten die TKS zusätzlich noch ein besonderes System. Für die TKS gab es zusätzliche Fahrwerke mit LKW-Reifen, die unter die Tankette gefahren werden konnten. Dann wurden die Ketten des TKS (oder auch TK-3) entfernt und das Treibrad per Riemen mit den Fahrwerk-Achsen verbunden. So konnten die gummibereiften Räder des Fahrwerkes als Straßenfahrwerk genutzt werden.
Um der Besatzung genügend Schutz bieten zu können, wurde die Panzerung angepasst. Waren es bei den ersten 82 TKS noch vorne 6–10 mm, seitlich und hinten 5–8 mm, oben 3–-6 mm und unten 4 mm, so waren es ab der 83. Tankette vorne 8–10 mm, seitlich und hinten 8 mm, oben 3–6 mm und unten 5 mm. Dadurch konnten gewöhnliche Gewehrgranaten und Panzerabwehrgranaten ab 200 m Entfernung abgewehrt werden. Damit der Kommandant die Panzerung nicht verlassen musste, wurde ein neuartiges Beobachtungs-Periskop eingebaut. Entworfen von Ingenieur Rudolf Gundlach brachte dies eine verbesserte Geländebeobachtung und konnte 360° gedreht werden, wobei der Kommandant seinen Kopf selber nicht drehen musste. (…)
Da die Bewaffnung des TKS-Panzers als unzureichend angesehen wurde, wurde Anfang 1939 beschlossen, 250 Panzer (TK-3 und TKS kombiniert) mit einer 20 mm Nkm wz.38 FK polnischer Bauart aufzurüsten. Bis Dezember 1939 sollten 50 TK-3 und 60 TKS-Tanketten umgerüstet werden. Die Gesamtzahl der für die Wiederaufrüstung vorgesehenen Panzer betrug 70 TK-3 und 80 TKS. Dieser Zyklus sollte bis Ende Februar 1940 abgeschlossen sein. Wie viele Panzer genau umgerüstet wurden, ist nicht bekannt. 23 TKS wurden jedoch bis zum 15. Juli 1939 zur Modernisierung geliefert. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können berücksichtigt werden: detailliertes Fahrwerk mit ca. 10-teiligen Rädern, Rollen, Radaufhängungen, Ketten aus einzelnen Gliedern, Motorraum-Inneneinrichtung mit Motormodell, Besatzungsraum-Inneneinrichtung, allen Klappen, Visieren als geschlossen oder geöffnet, einen 20mm-Maschinengewehr FK-A wz. 38…
* Ein Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Lasercut-Sechskant-Schraubenköpfe und -Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden …die die Außenhaut dieses Fahrzeuges richtig zum Leben erwecken…
*** Ein LC-Kettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 21 cm!
Dunkelgrün-dunkelgelb-braune Tarnbemalung polnisches HEERs aus der Zwischenkriegszeit, feine Computergraphik mit Darstellung der Fahrzeug-Außenhaut mit originalgetreu aufgezeichneten Blechen und Nieten, gealterte Farbgebung.
Zahlreiche, z.T. farbige Bauzeichnungen und Ansichten des Fahrzeuges ergänzen polnische Bauanleitung.